Angst vor dem Tod

Schon mal darüber nachgedacht, dass der sog. "Tod" nur eine Illusion sein könnte? .....

.... und dass es etwas geben könnte, was den fleischlichen Körper überlebt?
 
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Alice im Wunderland schrieb:
schon mal drüber nachgedacht, dass du nicht nur Körper bist...
also ich verfüge über einen Geist, mit dem ich kommunizieren kann,
natürlich ist dieser nicht in der Materie zu finden, sondern hinter den vielen
Schleiern deiner Angst, da ist er zu Hause.

Und wie war das..
Du bist das was du glaubst...

auch für Dich wird der moment kommen, wo der Tod hinter Dir steht..
was meinst du, wer dem gelassener entgegenblicken kann...:rolleyes:
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schon mal darüber nachgedacht, dass wir vielleicht nur Körper sind. Das ist nämlich das nahe liegendere. Einen Geist kann man nicht sehen oder angreifen, hören, riechen.....du kommunizierst nicht mit deinem Geist sondern mit deinem Hirn und sonst gar nix, deswegen gibts bei Hirnscans auch immer diese bunten Flecken am gehirn die zeigen welche Gehirnteile bei welchen Aktionen angeregt werden; das sind keine kleinen Regenbogenelfen sondern das hat was mit Magnetismus zu tun. Und ich habe absolut keine Angst vor dem Tod, dafür vor andern Sachen wie Spinnen, Kommunisten oder Clowns. Im übrigen liebe Alice denke ich du leidest am Alice-im-Wunderland-Syndrom - die Typen leiden auch an Wahrnehumgsstörungen, lass das mal anschaun, ein nett gemeinter Rat
dein Humpty Dumpty
 
Liebe Lolita! Das schlimmste am Tod ist die Angst davor und ich kann dir sagen, das du keine Angst haben musst. Tod und Geburt sind miteinander verbunden, sie sind wie zwei Seiten einer Türe die das Jenseits vom Diesseits trennt. Ich bin in vielen Jenseitsreisen durch diese Tür gegangen und kann dir sagen, dass du in jedem Fall erwachen wirst. Wenn du das nächste mal diese Angst verspürst bitte einfach einen Engel dass er über dich zu wachen und öffne dich innerlich diesem Gedanken. Du wirst ein unglaublich entspannendes Gefühl spüren und wirst wieder Ruhe und Entspannung im Schlaf finden.
 
Wido Barbarossa schrieb:
„Gewöhne dich daran zu glauben, dass der Tod keine Bedeutung für uns hat. Denn alles, was gut, und alles, was schlecht ist, ist Sache der Wahrnehmung. Der Verlust der Wahrnehmung aber ist der Tod. Daher macht die richtige Erkenntnis, dass der Tod keine Bedeutung für uns hat, die Vergänglichkeit des Lebens zu einer Quelle der Lust, indem sie uns keine unbegrenzte Zeit in Aussicht stellt, sondern das Verlangen nach Unsterblichkeit aufhebt. […] Das schauerlichste aller Übel, der Tod, hat also keine Bedeutung für uns; denn solange wir da sind, ist der Tod nicht da, wenn aber der Tod da ist, dann sind wir nicht da.“ - Epikur

Bringt nichts vor Sterben Angst zu haben, du kannst es damit nicht ändern. Kriegst ohnehin nicht viel mit, außer du hast das Pech an irgendeiner gemeinen Krankheit dahinzuraffen. Ich persönlich freu mich schon auf den Tod, dann ist der ganze Dreck und Schund für mich vergessen. Ich glaube ich werde als Kriegsverbrecher erschossen, zumindest hab ich das mal geträumt.
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Deine Angst vor dem Leben ist erschreckend!
 
Wido Barbarossa schrieb:
schon mal darüber nachgedacht, dass wir vielleicht nur Körper sind. Das ist nämlich das nahe liegendere. Einen Geist kann man nicht sehen oder angreifen, hören, riechen.....du kommunizierst nicht mit deinem Geist sondern mit deinem Hirn und sonst gar nix, deswegen gibts bei Hirnscans auch immer diese bunten Flecken am gehirn die zeigen welche Gehirnteile bei welchen Aktionen angeregt werden; das sind keine kleinen Regenbogenelfen sondern das hat was mit Magnetismus zu tun. Und ich habe absolut keine Angst vor dem Tod, dafür vor andern Sachen wie Spinnen, Kommunisten oder Clowns. Im übrigen liebe Alice denke ich du leidest am Alice-im-Wunderland-Syndrom - die Typen leiden auch an Wahrnehumgsstörungen, lass das mal anschaun, ein nett gemeinter Rat
dein Humpty Dumpty
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Ach du lieber Gott, möge ich davor bewahrt bleiben, jemals nochmals in solch eine mittelalterliche, finstere, materialistische Denkweise zu verfallen ..... wahrlich erschreckend ....
 
die leugnung des todes ist noch viel älter...
und der verquirrlte "geist-seele"mythos noch viel spekulativer
da es in der regel nur missbrachte adaptionen eines vermittlungssystems sind
die ausserhalb des kontextes zu den bekannten irrlichtern führen

dazu ein paar nette erfahrungen(siehe atheisten)

ich finde es unangemessen menschen anzukreiden die mit beiden beinem im diesseits stehen - die mit dem anderen bereits jetzt im jenseits stehen zeugen lediglich von kauderwelsch im neonlicht
 
..... noch einer ..... o-wei-o-wei ...... was habe ich mir denn heute abend da erschaffen?

:confused:
 
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Fynn schrieb:
Ach du lieber Gott, möge ich davor bewahrt bleiben, jemals nochmals in solch eine mittelalterliche, finstere, materialistische Denkweise zu verfallen ..... wahrlich erschreckend ....
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Die mittelalterliche, finstere Denkweise ist doch, dass man eine unsterbliche Seele hat und im Jenseits ewig existiert? Früher war das Leben für die meisten Menschen sehr hart, da brauchten sie einfach den Glauben an ein Leben nach dem Tod und daran, dass ihre Qualen und Anstrengungen belohnt werden.

So eine unsterbliche Seele setzt aber ein Bewusstsein voraus. Ein bewusstes Weiterexistieren auf einer anderen Ebene. Aber was genau soll denn diese Existenz wahrnehmen? Ohne Gehirn gibt es kein Bewusstsein, keine Wahrnehmung und was ist Existenz ohne Bewusstsein? Das Universum wird ewig existieren, aber ich kann es nicht mehr wahrnehmen, für mich gibt es dann NICHTS mehr.
 
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