angst vor dem tod

Ich kann mir vorstellen, dass Menschen Angst vor dem Tod haben. Dies auch nur darum, weil sie nicht wissen was danach kommt.
Ich bin davon überzeugt, dass unsere Seele nach dem Tod weiterlebt, aber auch davon, dass wir wieder auf die Welt kommen.
Was bedeutet Tod?
Tod bedeutet für mich das alte Leben hinter sich zu lassen und die Chance zu haben wieder neu anfangen zu können und frühere Fehler und Karmas lösen zu können.
Nur ich denke jetzt noch nicht an den Tod, sondern erfreue mich an meinem Leben und genieße die glücklichen Stunden.
 
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liebe katze!
deine worte haben mich berühr. vor einiger zeit hab ich genau hier in diesem forum fast die selben worte gepostet. meine angst vor sterben und tod die IMMER nur abends im bett aufgetaucht ist.
es tröstet mich nicht allein zu sein.
ich weiß nicht, ob es viel mit dem alter zu tun hat, aber begonnen hat es bei mir mit 15 - jetzt bin ich allerdings 37!

die worte der leute im forum sind soo nett und tröstlich oder? mir hat nichts so richtig geholfen, weil mir die eigene erfahrung gefehlt hat. ich fühle es ist so wie mit allen erkenntnissen. es muss in mir/dir langsam das vertrauen an einen sinn, an die unendlichkeit, an die liebe des ewigen, an die unsterblichkeit der seele, wachsen. der weg dorthin - ich habs mit logik versucht, mit vielen büchern, etc.
am meisten half mir noch der gedanke, dass es etwas ist was jedem passiert.

darum an bijoux: DANKE - du hast wunderbare worte gefunden. es hilft. aber wenn keine dramatische eigene erfahrung eintritt, braucht es bei mir einfach seine zeit.

darum kätzchen: freu dich schon jetzt auf die zeit, wo du die angst überwunden haben wirst. du kannst die angst auch nützen, tiefer in dich hineinzuschauen. da kommen bilder hoch, die dir eventuell zeigen, was hinter der angst steckt. meine angst - das weiß ich jetzt definitiv, hat gar nicht wirklich mit dem tod zu tun! es ist eine illusion! denn die angst kommt nur nachts und nie tagsüber - ich kann sie nicht mal erzeugen! das sagt mir, dass es um etwas geht, dass eigentlich mit abend oder dunkelheit zu tun hat.

vielleicht kannst du dir deine angst auf diese weise ansehen. auf jeden fall hab keine angst vor deiner angst - sie hilft dir dich noch besser zu verstehen. bitte um hilfe - das funktioniert immer!

Kann dir ein Buch bezüglich "Ängsten auf den Grund gehen" empfehlen. "The Jorney" von Morgan Bays..

Ich wünsch dir von herzen alles gute!
 
Hallo Rita Maria

Gerne schreibe ich dir eine Geschichte von Ian McCormack aus Neuseeland, der tot war und wieder lebendig wurde. Er schreibt darüber:

Auf meiner Heimreise von Südafrika machte ich in Mauritius einen Zwischenaufenthalt. Ich ging mit Simon tauchen. Mit meinem Schutzhandschuh griff ich nach einem vermeintlichen Tintenfisch, doch er entglitt mir. Plötzlich fühlte ich mich wie von einem heftigen Schlag betäubt.
Der vermeintliche Tintenfisch war eine Meereswespe, eines der giftigsten Lebewesen. Bis ich das Boot erreichte, wurde ich noch dreimal von den Meereswespen berührt. Mein Arm war angeschwollen zur Grösse eines Fussballs. Der Bootsjunge ruderte mich so schnell wie möglich zur Küste zurück. Ein Taxifahrer brachte mich zu einem Touristenhotel. Bis die Ambulanz ankam, war mein Körper vollständig gelähmt.

Auf dem Weg ins Krankenhaus zog mein Leben an mir vorbei. Ich spürte, dass ich bald tot sein werde. Ich lebte ohne Gott und hatte keine Ahnung, was danach kommen würde. Wie in einer Vision sah ich meine Mutter. Sie hatte mir oft gesagt, “wenn du irgendein ernstes Problem hast, dann rufe nach Gott.” Ich wusste nicht, wie ich mit Gott reden sollte. So sagte ich: “Gott, wenn es dich wirklich gibt, dann hilf mir beten.” Sofort kam mir das “Vaterunser” in den Sinn. Zum ersten Mal betete ich aus ganzem Herzen. Im Krankenhaus versuchten die Ärzte, mit Gegengift-Injektionen mein Leben zu retten, doch vergeblich. Innerhalb von nur wenigen Minuten war ich tot.

Ich fand mich an einem sehr finsteren Ort wieder. Ich suchte nach einem Lichtschalter. Als ich meine Hand ausstreckten wollte, konnte ich nichts fühlen. Meine Hände schienen sogar durch meinen eigenen Körper hindurchzugreifen. Ein kaltes Gruseln überkam mich. Ich hörte aus der Dunkelheit Stimmen, die mich anschrieen: “Du hast es verdiene, hier in der Hölle zu sein.“

Dann kam plötzlich ein glänzender Lichtstrahl. Ich fühlte mich davon angezogen und wie ein Stäubchen in einem Sonnenstrahl nach oben getragen. Ich sah die Lichtquelle und wurde von dem Licht eingehüllt. Ich fühlte eine wohltuende Wärme und empfand eine grosse Liebe und eine unbeschreibliche Freude. Da antwortete eine Stimme: “Ian, möchtest du wieder zurück?” -”Wo bin ich?”, dachte ich, blickte über meine Schulter und erinnerte mich an das Bett im Krankenhaus, Ich fragte mich: “lst das nur ein phantastischer Traum?” Ich antwortete: “Ich weiss nicht, wo ich bin, aber wenn ich ausserhalb meines Körpers bin, dann möchte ich zurückkehren.” Die Stimme sagte: “Wenn du zurückkehren möchtest, musst du die Dinge in einem anderen Licht sehen.”

Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich mich in der Gegenwart Gottes befand. Er muss alles wissen, was ich im Leben falsch gemacht habe. Ich fühlte mich ihm ausgesetzt und wollte wieder zurück in die Finsternis, wohin ich gehörte. Als ich rückwärts gehen wollte, durchflutete mich eine Welle von Licht - es war eine unbeschreibliche Liebe. “Wie konnte Gott mich lieben? Ich hatte nichts für ihn übrig gehabt - mein Lebenswandel war äusserst locker - ich war auch kein guter Mensch.” Egal, was ich sagte, die enorme Liebe floss über mich, und ich begann, hemmungslos zu schluchzen. Es war so überwältigend - ich wusste, er hatte mir vollständig vergeben und akzeptierte mich so, wie ich war.

Dann sah ich einen Mann, der mit niemandem zu vergleichen war. Er war in Kleider aus schimmerndem Licht gehüllt. Er streckte mir seine Hände wie zum Willkommensgruss entgegen. Ich wollte ihm ins Gesicht schauen, da schien sich das Licht um das Siebenfache zu intensivieren. Er trat zur Seite, und ich sah eine Öffnung zu einer vollkommen neuen Welt mit grünen Wiesen, einem kristallklaren Fluss, grünen Hügeln, blauem Himmel und Felder die mit Bäumen und Blumen durchsetzt waren.

Gerade, als ich eintreten und alles erkunden wollte, kam die Frage: “Willst du noch immer zurück?” Als ich der Welt “lebewohl“ sagen wollte, tauchte das Bild meiner Mutter auf. Ich wusste, dass sie jeden Tag für mich gebetet hatte und mir den Weg zu Gott zeigen wollte. Sie hatte keine Möglichkeit, von meinem Gebet auf dem Weg ins Krankenhaus zu erfahren, und ich wusste, sie würde sich wegen meines Todes sehr grämen. “lch möchte zurückkehren” antwortete ich.
Mir wurde bewusst, wenn ich zurückkehre, musste ich die Dinge mit Gottes Augen sehen, nicht mehr mit meiner eigenen Sicht. Da sah ich in einer Erscheinung meine ganze Familie und tausende und abertausende anderer Menschen. Ich fragte Gott, wer all diese Leute seien, und mir wurde gesagt, dass viele dieser Menschen nie eine Chance hätten, von ihm zu erfahren, wenn ich nicht zurückkehren würde. Als Antwort auf meine Frage, wie es denn möglich wäre, zurückzukehren, kam: “Mein Sohn, neige deinen Kopf, und schau.” Unverzüglich war ich wieder in meinem Körper, der auf dem Krankenhausbett lag.

Der junge indische Arzt, der um mein Leben gekämpft hatte, erschrak, als er bemerkte, dass er von mir angeschaut wurde. Ich dagegen versuchte mich mit dem auseinanderzusetzen, was ich gerade gesehen hatte. Während ich darüber nachgrübelte, hörte ich eine Stimme: “Mein Sohn, ich habe dir soeben das Leben zurückgegeben.” Ich sah einige Krankenschwestern im Eingang stehen: sie blickten derart verdutzt drein, als ob gerade einer von den Toten auferstanden wäre. Ich war 15 Minuten tot.

Ich bat Gott, mich zu heilen. Er wirkte ein Wunder. Am nächsten Tag konnte ich aus dem Krankenhaus hinausmarschieren. Zurück in meinem Bungalow, gaben die Nachbarn eine Party. Der Einheimische, der beim Tauchen dabei war, hatte erbärmliche Angst vor Geistern. Er dachte, ich wäre als Geist von den Toten auferweckt worden. Er wagte sich nicht in meine Nähe.

Sehr müde ging ich schlafen. Mitten in der Nacht wachte ich auf. Mein Körper schüttelte sich wie ein Blatt im Wind. Der kalte Schweiss lief mir den Rücken herunter. Vor dem Fenster meinte ich einige Menschen zu erkennen. Es waren etwa sechs bis acht Gesichter, die mich anstarrten. Ein eigenartiges Leuchten war um ihre Augen. Als ich genauer hinsah, bemerkte ich, dass die Pupillen nicht rund waren, wie bei Menschenaugen, sondern schmal wie bei Katzen. Ich starrte auf einige dieser rotglühenden Augen. Einer blickte direkt in meine Augen. Ich war wie gefesselt von diesem Blick. Ich hörte eine Stimme: “Du gehörst uns, und wir kommen nach Hause”.
Angst und Schrecken packten mich. Die Geistwesen bewegten sich auf mich zu. Sie gingen einfach die Wand hindurch. Es war eine böse Absicht in ihren Augen. Ich hatte keine Ahnung von der übernatürlichen Macht. Ich riss eine Taucherlampe an mich und leuchtete sie an. Nichts mehr zu sehen. Das Licht hatte sie vertrieben. Furchtbare Angst war in mir. Ich machte das Zimmerlicht an und versuchte zu verstehen, was ich gerade gesehen hatte. Es sah so aus, als ob ein Pack von Dämonen in mein Leben hinein wollten.

Mitten in diesem Fragen hörte ich wieder eine Stimme: “Sohn, der Grund, warum ich dein Leben gerettet habe, war nur das “Vaterunser”, das du im Krankenwagen gebetet hast.” Dann sagte die Stimme zu mir: “Bete dieses Gebet und mach das Licht aus.“ Ich fing an zu beten. Es kamen Worte wie “erlöse uns von dem Bösen“. Ich dachte: “Das ist es“. Ich betete das ganze Gebet und spürte einen tiefen Frieden über mich kommen. Ich war gespannt, ob das Gebet funktioniert. Die Dämonen sind nicht zurückgekommen. Ich schlief bis zum Morgen.

Während der nächsten sechs Wochen las ich die Bibel ganz durch. Die Begegnung mit Gott veränderte mein Leben in allen Bereichen. Mein Hang zu Alkohol, Drogen, und dem überaus lockeren Lebenswandel verschwand. Mein Leben ist nie mehr so geworden wie vor dem Tag, als mir Jesus Christus seine Herrlichkeit zeigte.
Ian McCormack, Neuseeland


Der Erlebnisbericht von Ian McCormack aus Neuseeland zeigt, dass Himmel und Hölle Realität ist. Wenn du heute sterben müsstest, wo würdest du hinkommen?

Hast du schon einmal das “Vaterunser“ aufrichtig gebetet?

«Vater unser im Himmeln!
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auch auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.
Amen.»

Wer dieses Gebet ehrlich betetund befolgt, darf sicher sein, dass er zu Gott kommt.

Wer aufrichtig in der Bibel liest, der wird erleben, dass Gott durch sein Wort zu ihm redet und ihm seinen Willen zeigen.

Ich grüsse dich herzlich und wünsche dir alles Liebe und Gute. Gott segne dich und schenke dir seinen Frieden, der alles Verstehen und alle Vernunft übersteigt und dein Herz und deine Gedanken im Glauben an Jesus Christus bewahrt.
 
Gerne schreibe ich dir eine Geschichte

Boermi - wie froh wäre ich, wenn du GERNE was aus dir selber heraus schreiben würdest und nicht nur die ganzen Kopieren und Einfügentexte. Ich möchte doch mit einem Menschen sprechen und nicht mit einer technischen Errungenschaft....

Wer dieses Gebet ehrlich betetund befolgt, darf sicher sein, dass er zu Gott kommt.

Da haben wir es wieder.
Wer es nicht tut, der darf nicht sicher sein? Dessen Liebe, Erbarmen, Sehnsucht nach Ursprung und Heimat sind einfach ... huschhusch im Winde verweht, weil nicht unter christlichen Vorzeichen gelebt?
Alle, die das Christentum kennen und aus guten, sehr guten Gründen nicht haben wollen, weil es die Sehnsucht ihrer Seelen nicht erfüllt und die Logik ihres Verstandes enttäuscht, die leben in Unsicherheit?
Das ist nichts, was ich aus mir heraus und aus den Erfahrungen anderer, speziell hinduistischer und buddhistischer Mönche bestätigen kann.
[ Ich lebte lange Jahre in Indien und Sri-Lanka. Dieses stille, bescheidene, überzeugte und liebevolle SEIN dieser Menschen beeindruckte mich weit mehr als 1000 christliche Geistliche zusammengenommen...]

Bitte - eine persönliche Antwort von dir! Kein Reinkopieren - ok??


Wer aufrichtig in der Bibel liest, der wird erleben, dass Gott durch sein Wort zu ihm redet und ihm seinen Willen zeigen.

Und wer nicht wie auch immer in der Bibel liest, wer einfach in der Stille seiner Seele mit dem himmlischen Vater Kontakt aufnimmt, wer sein Leben ohne Bindung an Religionen im Bewusstsein der EINheit verbringt, der wird Gott nicht erleben??

Bitte - eine persönliche Antwort von dir! Kein Reinkopieren - ok??


Ich grüsse dich herzlich und wünsche dir alles Liebe und Gute. Gott segne dich und schenke dir seinen Frieden, der alles Verstehen und alle Vernunft übersteigt

Da sind der gute, dicke Gott und ich bereits auf dem besten Wege :D


und dein Herz und deine Gedanken im Glauben an Jesus Christus bewahrt.

Nix Glauben. Ich bin Gottes geliebtes, wunderbares Kind. Wesen aus seinem Wesen, Licht aus seinem Licht, Liebe aus seiner Liebe.
Unter Wissen tu ich´s nicht!!!

Christus ist das, was ich in mir erkenne. Jesus ist der, den ich liebe. Bibelfrei.

Lieben Gruß,
RitaMaria
 
katze16 schrieb:
hallo,
ich bin neu hier und hoffe hier vielleicht hilfe vor meinen ängsten zu bekommen.
wenn ich abends im bett liege denke ich sehr oft über den sinn des lebens nach.ab und zu bekomme ich richtig panik vor dem sterben.ich glaube das jeder mensch seinen eigenen sinn finden muss,jedoch fehlt mir einfach die sicherheit ob es etwas gibt oder nicht und ich weiß nicht ob ich an esotherik,religion oder wissenschaft glauben soll?!es kann ja nicht sein dass es einfach gar nichts gibt,irgendetwas muss da doch sein.
würde mich sehr über eure ansichten freuen!
mfg

Es ist verständlich, vor dem Tod Angst zu haben, denn die Tatsache des Todes ist unfassbar.
Auf der anderen Seite liegt in dieser Unfassbarkeit seine mächtige Schönheit.
Vielleicht hilft es dir, den Tod als eine Schwelle zum völlig Unbekannten zu betrachten, zu etwas, wo die ganze Vergangenheit schweigt.
Und vielleicht wirst du irgendwann entdecken, dass es auch einen Tod im Leben gibt, oder besser noch - einen Tod in die tanzende Freiheit und Freude.

Gruss
Route666
 
boerni schrieb:
... Es sah so aus, als ob ein Pack von Dämonen in mein Leben hinein wollten.
lieber boerni!
glaubst du wirklich - ganz aufrichtig und ehrlich - dass du einem 16-jährigen mädchen oder irgend jemand, der angst vor dem tod hat, mit deiner geschichte geholfen hast??? jetzt haben wir im forum lebensfragen, wo du unter "bernhard" auftrittst mit deinen bibeltexten und geschichten, gerade darüber diskutiert, dass eure biblischen "bekehrungen" auch angst machen können - und du versuchst dich schon wieder auf die gleiche art und weise. noch dazu bei menschen, die sowieso schon angst haben!! also ich weiß nicht, ob das "christlich" ist: die menschen über ihre ängste locken zu wollen, und dann NOCH mehr zu verunsichern! ich will nicht näher darauf eingehen, das würde das thema verfehlen!
gruß chira
 
Hallo Katze,
deine angst bringst du aus vergangenen leben mit.. das ist total okay.. diese angst macht dir dein mangelndes vertrauen in gott klar.. auch das ist okay..

versuche am besten für dich antworten zu finden.. frage dich warum du angst hast.. wovor denn nun ganz konkret.. vor dem nicht mehr hier sein?? vor ggf. einer strafe von der die kirche uns predigt??

ich sag dir eins.. und ich WEISS es .. aber ich kanns dir nicht beweisen.. wenn wir sterben kehren wir zurück zum ursprung.. und dieses mal hast du die riesenchance.. über den 21.12.2012.. dein eigenes licht zu entdecken und unsterblich zu werden.. ich weiß hört sich verrückt und abgehoben an.. ist es aber nicht..

lies bitte "wer hat angst vorm schwarzen mann" von jan van helsing ( bei amazon).. dort werden deine fragen geklärt und ängst verschwinden..
ich arbeite als sterbebegleiter.. und viele menschen bevor sie sterben sehen den schwarzen mann.. er holt sie ab.. er ist GUT.. und wenn menschen gestorben sind.. haben sie ein gütiges lächeln im gesicht..
es muss also was schönes sein, dass sie abholt..
wie viele hospizmitarbeiter bin ich FEST davon überzeugt !!!

ganz liebe grüße und gute erkenntnisse
wiseWoman
 
RitaMaria schrieb:
Boermi - wie froh wäre ich, wenn du GERNE was aus dir selber heraus schreiben würdest und nicht nur die ganzen Kopieren und Einfügentexte. Ich möchte doch mit einem Menschen sprechen und nicht mit einer technischen Errungenschaft....



Da haben wir es wieder.
Wer es nicht tut, der darf nicht sicher sein? Dessen Liebe, Erbarmen, Sehnsucht nach Ursprung und Heimat sind einfach ... huschhusch im Winde verweht, weil nicht unter christlichen Vorzeichen gelebt?
Alle, die das Christentum kennen und aus guten, sehr guten Gründen nicht haben wollen, weil es die Sehnsucht ihrer Seelen nicht erfüllt und die Logik ihres Verstandes enttäuscht, die leben in Unsicherheit?
Das ist nichts, was ich aus mir heraus und aus den Erfahrungen anderer, speziell hinduistischer und buddhistischer Mönche bestätigen kann.
[ Ich lebte lange Jahre in Indien und Sri-Lanka. Dieses stille, bescheidene, überzeugte und liebevolle SEIN dieser Menschen beeindruckte mich weit mehr als 1000 christliche Geistliche zusammengenommen...]

Bitte - eine persönliche Antwort von dir! Kein Reinkopieren - ok??




Und wer nicht wie auch immer in der Bibel liest, wer einfach in der Stille seiner Seele mit dem himmlischen Vater Kontakt aufnimmt, wer sein Leben ohne Bindung an Religionen im Bewusstsein der EINheit verbringt, der wird Gott nicht erleben??

Bitte - eine persönliche Antwort von dir! Kein Reinkopieren - ok??




Da sind der gute, dicke Gott und ich bereits auf dem besten Wege :D




Nix Glauben. Ich bin Gottes geliebtes, wunderbares Kind. Wesen aus seinem Wesen, Licht aus seinem Licht, Liebe aus seiner Liebe.
Unter Wissen tu ich´s nicht!!!

Christus ist das, was ich in mir erkenne. Jesus ist der, den ich liebe. Bibelfrei.

Lieben Gruß,
RitaMaria

liebe rita maria!
du sprichst mir aus dem herzen. auch ich halte es mit dem Wissen eher als dem Glauben. Wenn du magst lies dazu meine Zeilen - ich fühle mich dir verwandt....
http://peggy.*************/topic,860,-glauben-oder-nicht-glauben-was-bringts.html
 
Leben nach dem Tod:

Wir alle sterben jeden Abend, in dem wir schlafen. Im Schlaf verlässt unser Geist den Körper und wandert umher. Manche können dieses Wandern kontrollieren das nennt man dann wohl Astralreisen.

Der Schlaf ist die Vorbereitung auf den Tod , denn wenn wir Tod sind kehren wir nicht wieder in den Körper zurück um Aufzuwachen.

Ich hoffe meine Worte sind klar genug um zu verstehen was ich sagen möchte.
Der Geist lebt weiter / das Bewusstsein lebt weiter ,so wie in unseren Träumen.

Nur brauchen wir da unseren Körper nicht mehr, weil wir uns dann auf einer anderen Ebene befinden.
 
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katze16 schrieb:
hallo,
wenn ich abends im bett liege denke ich sehr oft über den sinn des lebens nach.ab und zu bekomme ich richtig panik vor dem sterben.ich glaube das jeder mensch seinen eigenen sinn finden muss,jedoch fehlt mir einfach die sicherheit ob es etwas gibt oder nicht
mfg

hallo,
dieses im bett geliege und rumphilosophieren über sachen, die mehr oder weniger nichtig sind kenne ich!
auf die frage nach dem sinn des lebens antworte ich mir selber: "Es gibt keinen, außer du suchst dir einen" ich selber habe mir jetze gesagt, mein sinn isses die frau meines lebens kennen zu lernen und mit der glücklich zu werden. habe wirklich lange darüber nachgedacht und habe nichts anderes gefunden, was man als sinn verwänden könnte, aber das muss jeder für sich wissen......
angst vorm tod habe ich nur, wenn ich über selbstmord nachdenke...... ansonsten sage ich mir immer, dass es sowieso jeden trifft und sowieso unausweichlich ist. warum also angst haben vor etwas was du nicht greifen oder verhindern kannst?

Weil ich der personifizierte Pessimist bin und der Tod für jeden unausweichlich ist sehe ich ihn mehr als Erlösung!

katze16 schrieb:
"und ich weiß nicht ob ich an esotherik,religion oder wissenschaft glauben soll"
das weiss ich auch nicht und versuche hier eine antwort zu finden!
es gestaltet sich aber sehr schwierig, da die meisten leute nicht zu einem objektiven gespräch fähig sind..... ich kann begründete kritik vertragen und damit umgehen und logische Fehler eingestehen, weil ich aus Kritik und Fehlern am meisten lerne! bei vielen leuten hier kommt es mir leider so vor, als wollen sie ihre Thesen mit aller Gewalt zu verteidigen, ohne dafür Gründe anzuführen!
 
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