Seelenfluegel
Sehr aktives Mitglied
@Sam,
ich glaub, langsam scheine ich Deine Perspektive zu blicken. Dein wiederholter Ausdruck "bekaempfen" brachte mich drauf. Ich bekaempfe gar nichts, wenn ich von "veraendern" spreche. Am Beispiel Wasser: es ist so, wie wenn ich einem schreienden Kind meine Hand auflege, damit es sich beruhigt. Da hast Du mich anscheinend schlichtweg falsch verstanden. Es hat auch nichts mit Energieverschwendung zu tun, sondern mit Ermaechtigen und Eigenmacht. So wie Du redest, muesstest Du eigentlich wissen, dass es keine Verschwendung gibt; oder auch nicht. Vielleicht hast Du die Erfahrung noch nicht gemacht. Ich hab jetzt aber keine Lust mehr, noch weiter darauf rumzukauen und alle moeglichen Hypothesen und Variationen durchzuzerrupfen.
Ich weiss, was Du meinst und es geht konform mit meinen Gedanken.
Auch Dir kann ich sagen: meine Wahrnehmung ist lediglich meine persoenliche Sicht der Dinge. Jeder hat seine eigene Wahrnehmung und es ist eine Kunst, dem Anderen seine Wahrnehmung zu lassen.
Wir sind alle einander Spiegel.
@Mandy
Das Sein-lassen ist schon lange eines meiner Haupthemen. Vor allem das Sich-Selbst-So-Sein-Lassen. Mir sind auch die vielen gesellschaftlichen Muster und Strukturen bewusst. Mir ist auch klar, dass ein Aufgewuehltsein auch erst einmal festgestellt werden muss, betrachtet und angenommen werden muss. Das ist mir alles nicht neu. Und das Rad muss auch nicht neu erfunden werden.
>>Wo ist nun die Grenze zwischen diesen gesunden "sein lassen" und einem gewissen "nachlässigen Nichtstun"?<<
Es gibt keine Grenzen, ausser die, die Du Dir machst. Jeder muss das wohl selbst fuer sich herausfinden....und kann sich das Ergebnis betrachten.....entweder tut es gut oder es schafft Leid
lg
Chris
ich glaub, langsam scheine ich Deine Perspektive zu blicken. Dein wiederholter Ausdruck "bekaempfen" brachte mich drauf. Ich bekaempfe gar nichts, wenn ich von "veraendern" spreche. Am Beispiel Wasser: es ist so, wie wenn ich einem schreienden Kind meine Hand auflege, damit es sich beruhigt. Da hast Du mich anscheinend schlichtweg falsch verstanden. Es hat auch nichts mit Energieverschwendung zu tun, sondern mit Ermaechtigen und Eigenmacht. So wie Du redest, muesstest Du eigentlich wissen, dass es keine Verschwendung gibt; oder auch nicht. Vielleicht hast Du die Erfahrung noch nicht gemacht. Ich hab jetzt aber keine Lust mehr, noch weiter darauf rumzukauen und alle moeglichen Hypothesen und Variationen durchzuzerrupfen.
Ich weiss, was Du meinst und es geht konform mit meinen Gedanken.
Auch Dir kann ich sagen: meine Wahrnehmung ist lediglich meine persoenliche Sicht der Dinge. Jeder hat seine eigene Wahrnehmung und es ist eine Kunst, dem Anderen seine Wahrnehmung zu lassen.
Wir sind alle einander Spiegel.
@Mandy
Das Sein-lassen ist schon lange eines meiner Haupthemen. Vor allem das Sich-Selbst-So-Sein-Lassen. Mir sind auch die vielen gesellschaftlichen Muster und Strukturen bewusst. Mir ist auch klar, dass ein Aufgewuehltsein auch erst einmal festgestellt werden muss, betrachtet und angenommen werden muss. Das ist mir alles nicht neu. Und das Rad muss auch nicht neu erfunden werden.
>>Wo ist nun die Grenze zwischen diesen gesunden "sein lassen" und einem gewissen "nachlässigen Nichtstun"?<<
Es gibt keine Grenzen, ausser die, die Du Dir machst. Jeder muss das wohl selbst fuer sich herausfinden....und kann sich das Ergebnis betrachten.....entweder tut es gut oder es schafft Leid
lg
Chris