Angst von Frauen vor Übergriffen nach Sylvester

Anzahl der polizeilich erfassten Fälle von Vergewaltigung und sexueller Nötigung in Deutschland von 2001 bis 2014

Die Statistik zeigt die Anzahl der polizeilich erfassten Fälle von Vergewaltigung und sexueller Nötigung in Deutschland in den Jahren von 2001 bis 2014. Im Jahr 2001 wurden 7.891 Fälle von Vergewaltigung und sexueller Nötigung in Deutschland polizeilich erfasst.

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/200877/umfrage/vergewaltigung-und-sexuelle-noetigung/
Ist aus diesem Link, der aber wohl nicht abgerufen weden kann.

Oder.....
https://www.tagesschau.de/inland/kriminalstatistik-kinder-100.html


Seid Köln ist nichts anders, es gibt keinen Grund mehr Angst zu haben als vorher auch.
 
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Bougenvailla schrieb:
Seid Köln ist nichts anders, es gibt keinen Grund mehr Angst zu haben als vorher auch.
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Die Zahl aus dem Jahr 2001 (ca. 8000 Vergewaltigungen) sind dahingehend natürlich "eine Beruhigung" für jede Frau, insbesonders, weil du vergessen hast zu erwähnen, dass die Statistik dieser Übergriffe pro 100.000 Einwohner erstellt wurde. Ich schätze, dass die Dunkelziffer 2 bis 3 mal so hoch sein wird.:(


http://de.statista.com/statistik/daten/studie/1587/umfrage/vergewaltigung-und-sexuelle-noetigung/


Wie sehen die Zahlen von 2015 eigentlich aus?

Urajup
 
Zuletzt bearbeitet:
Bougenvailla schrieb:
Seid Köln ist nichts anders, es gibt keinen Grund mehr Angst zu haben als vorher auch.
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find ich schon.

weil nämlich -spätestens seit Silvester offenkundig- viele gewaltbereite Kriminelle überall im Lande sind,
die von der Polizei wenig zu befürchten haben und dieses auch sehr gut wissen und dementsprechend keinen
Respekt und keine Angst vor Strafverfolgung oder Konsequenzen haben, die es für sie praktisch nicht gibt.

all das hat "man" SO zuvor schlichtweg nicht gewußt, es sei denn man lebte bereits zum Beispiel in Köln
oder in Düsseldorf und hat diese Art von dreister Kriminalität schon von den letzten paar Jahren gekannt.
 
Urajup schrieb:
Die Zahl aus dem Jahr 2001 (ca. 8000 Vergewaltigungen) sind dahingehend natürlich "eine Beruhigung" für jede Frau, insbesonders, weil du vergessen hast zu erwähnen, dass die Statistik dieser Übergriffe pro 100.000 Einwohner erstellt wurde. Ich schätze, dass die Dunkelziffer 2 bis 3 mal so hoch sein wird.:(


http://de.statista.com/statistik/daten/studie/1587/umfrage/vergewaltigung-und-sexuelle-noetigung/


Wie sehen die Zahlen von 2015 eigentlich aus?

Urajup
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Eben, es sind nur die registrierten Vergewaltigungen, die Dunkelziffer ist um ein vielfaches höher......das ohne Köln, ohne Flüchtlinge!
 
Bougenvailla schrieb:
Eben, es sind nur die registrierten Vergewaltigungen, die Dunkelziffer ist um ein vielfaches höher......das ohne Köln, ohne Flüchtlinge!
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Wieso, waren vor 2015 keine Flüchtlinge oder Asylbewerber im Land? Ist sind vorher z.B. jede Menge Tunesier ins Land gekommen oder andere Asylbewerber aus Albanien, Rumänien oder sonstwo her....Es ist auch egal, ob Fl oder europäischer Asylbewohner oder die inländischen Männer: mit jedem Mann mehr steigt das Risiko der Frauen, sexuell angegriffen zu werden. Je mehr Männer, um so größer das Risiko. Ist genau wie der Waffenkonsum: je mehr Waffen im Umlauf, um so mehr Übergriffe durch Schusswaffen werden erfolgen.

U.
 
Zuletzt bearbeitet:
Urajup schrieb:
Den hatte Lucia gemeldet und er wurde vom Admin gelöscht.

Lg
U.
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yu, weil lucia das als "hetze" angesehen hatte. ich will gar nicht denken, was wirklich dahinter gesteckt hat.
vllt war sie ja einen opfer oder kennt jemanden... und das was lucia als erstens einfällt ist: melden! hetze!! :confused4

wäre das der fall, dann war das sowas von n fail von lucia, aber sie hätte ihr eh was komisches gesagt :debatte:
mir egal wieviel 10000km der flüchtlinge zu fuß gegangen ist, wenn man sich so verhält, hat man hier in der EU
nichts zu suchen.
da hilft die traurigen kinderaugen auch nicht, ich bin nicht dämlich.

ich kann es einfach nicht leiden, wenn frauen belästigt, erniedrigt oder sonst was, das regt mich auf, ja. :cautious:
belästigung&co gabs sicher auch schon vorher, aber nie SO auffällig. weh wenn man etwas äh.. gegen die flüchtlinge hetzt ^^
wer das alles als äh.. "kleinigkeit" ansieht, der handelt nicht viel besser...
 
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Kriminologische Betrachtung
Bis in die 1960er Jahre wurde Vergewaltigung als ein schweres, aber seltenes Delikt angesehen, das von psychisch abnormen Tätern, die der Frau unbekannt waren, begangen wurde. Erst durch Viktimisierungsstudien, vor allem seit den 1980er Jahren, hat sich die kriminologische Betrachtung völlig gewandelt.[25] Entgegen der immer noch weit verbreiteten Wahrnehmung in der Öffentlichkeit finden die meisten Vergewaltigungen im Bekannten- oder Verwandtenkreis statt. Eine Vergewaltigung durch einen völlig Fremden („der Mann hinter dem Baum“) kommt äußerst selten vor. So kannten z. B. nach einer US-amerikanischen Studie von 2004 lediglich in zwei Prozent aller Fälle Opfer und Täter einander vor der Tat nicht.[26] Wenn man davon ausgeht, dass Vergewaltigungen durch Familienmitglieder, Lebenspartner oder nahe Freunde oft nicht angezeigt werden, so dürfte der tatsächliche Anteil von Vergewaltigungen durch völlig Fremde sogar noch geringer sein. Gemäß derselben Studie spielten in rund zwei Drittel aller Fälle Alkohol oder andere Drogen eine Rolle.
Es wird angenommen, dass die Dunkelziffer von Vergewaltigungen zwei- bis hundertfach so hoch wie die Zahl der polizeilichen Meldungen ist.[34][35] Viele Opfer erstatten keine Anzeige. Als Grund dafür werden Schamgefühle und die Angst des Opfers vor einem Wiedererleben des Traumas oder der Rache des Täters genannt, die Angst, dass ihnen nicht geglaubt wird, sowie die Nähe des familiären Umfelds, aus dem die Täter oft stammen.
Ein Zusammenhang zwischen der Kleidung und dem Auftreten einer Person und ihrem relativen Risiko, vergewaltigt zu werden, konnte bisher statistisch nicht nachgewiesen werden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Vergewaltigung

,...

Gewalttätige Übergriffe gegen Frauen ereignen sich meist innerhalb der eigenen vier Wände, daher gebe es oft keine ZeugInnen und meist verschweigen Betroffene aus Scham die wahre Herkunft ihrer Verletzungen, hieß es. Neben sichtbaren Verletzungen, physischen und psychischen Leiden geben auch Mimik und Gestik des Opfers erste Hinweise auf erlittene Gewalt. -

derstandard.at/1259281444800/Statistik-Opfer-von-Gewalt-in-Oesterreich
 
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