Hallo!
Mein letzter Beitrag ist schon eine Weile her. Ich wollte es nicht wahrhaben, dass ich medial veranlagt bin und hatte panische Angstattacken-etwas Angst hab ich auch heute noch ;-).
Schon lange wollte meine Mama, daß ich ein Medium aufsuche. Doch seit 17 Jahren streube ich mich dagegen. Die Angst war einfach zu groß, meine Befürchtung medial veranlagt zu sein könnte sich bestätigen.
Eine von meiner Mama eingeweihte Freundin konnte mich nun nach 2 Jahren überreden, ein Medium aufzusuchen. Am Wochenende des Termins zuvor wollte ich wieder absagen, jedoch redete meine Mama gut auf mich ein.
Also nahm ich den besagten Termin wahr. Ich war eigentlich ganz ruhig, was mich schon zieml. wunderte.
Ich denke, dass die Sitzung nicht anders war als üblich. Ich erzählte Ihr auch, dass ich glaube, dass meine Oma immer bei mir ist. Sehr oft habe ich von meiner Oma schon "nützliche Infos" erhalten. Sie ist auch die einzige, vor der ich keine Angst habe. Sie sagte dann, ob meine Oma Maria geheissen hat, was ich verneinte. Dann sagte Sie mir, dass die Frau, die immer bei mir ist sich als Maria ausgibt und bei der Geburt eines Kindes gestorben ist. Es müsste auch schon länger her sein. Ich wußte schon, dass die Mutter meines Opas bei der Geburt gestorben ist, aber ich hatte keine Ahnung, wie sie hieß.
Sie sagte auch, dass wir (die maria und ich) uns aus der geistigen welt kennen und ich durch sie den stärkeren Draht in die geistige Welt habe.
Auf abendliches Nachfragen bei meinem Opa stellte sich heraus, dass seine Mutter Maria hieß.
Über meinen Opa sagte die Maria, dass er immer neben dem offenen Kamin sitzt und Probleme mit dem rechten Knie hat(was stimmt, es wurde bei einem Unfall schwer beschädigt) und das er Probleme hat mit dem Verdauungstrakt(was ich nicht wusste) Aber Ihre Botschaft an mich, man soll Ihn ruhen lassen und nicht an Ihm rumdoktern.
Mein Opa ist seit 1 Woche im Krankenhaus und seit Freitag weiss ich, dass er einen bösartigen Dünndarmtumor hat mit Methastasen in der Leber. Am Fr habe ich dann in seinem Zimmer eine Frau im Augenwinkel stehen sehen.
Ich kann nicht auf Kommando mit Ihr kommunizieren und möchte meinen Opa nicht hergeben! Was soll ich tun?
GLG
Sana
Mein letzter Beitrag ist schon eine Weile her. Ich wollte es nicht wahrhaben, dass ich medial veranlagt bin und hatte panische Angstattacken-etwas Angst hab ich auch heute noch ;-).
Schon lange wollte meine Mama, daß ich ein Medium aufsuche. Doch seit 17 Jahren streube ich mich dagegen. Die Angst war einfach zu groß, meine Befürchtung medial veranlagt zu sein könnte sich bestätigen.
Eine von meiner Mama eingeweihte Freundin konnte mich nun nach 2 Jahren überreden, ein Medium aufzusuchen. Am Wochenende des Termins zuvor wollte ich wieder absagen, jedoch redete meine Mama gut auf mich ein.
Also nahm ich den besagten Termin wahr. Ich war eigentlich ganz ruhig, was mich schon zieml. wunderte.
Ich denke, dass die Sitzung nicht anders war als üblich. Ich erzählte Ihr auch, dass ich glaube, dass meine Oma immer bei mir ist. Sehr oft habe ich von meiner Oma schon "nützliche Infos" erhalten. Sie ist auch die einzige, vor der ich keine Angst habe. Sie sagte dann, ob meine Oma Maria geheissen hat, was ich verneinte. Dann sagte Sie mir, dass die Frau, die immer bei mir ist sich als Maria ausgibt und bei der Geburt eines Kindes gestorben ist. Es müsste auch schon länger her sein. Ich wußte schon, dass die Mutter meines Opas bei der Geburt gestorben ist, aber ich hatte keine Ahnung, wie sie hieß.
Sie sagte auch, dass wir (die maria und ich) uns aus der geistigen welt kennen und ich durch sie den stärkeren Draht in die geistige Welt habe.
Auf abendliches Nachfragen bei meinem Opa stellte sich heraus, dass seine Mutter Maria hieß.
Über meinen Opa sagte die Maria, dass er immer neben dem offenen Kamin sitzt und Probleme mit dem rechten Knie hat(was stimmt, es wurde bei einem Unfall schwer beschädigt) und das er Probleme hat mit dem Verdauungstrakt(was ich nicht wusste) Aber Ihre Botschaft an mich, man soll Ihn ruhen lassen und nicht an Ihm rumdoktern.
Mein Opa ist seit 1 Woche im Krankenhaus und seit Freitag weiss ich, dass er einen bösartigen Dünndarmtumor hat mit Methastasen in der Leber. Am Fr habe ich dann in seinem Zimmer eine Frau im Augenwinkel stehen sehen.
Ich kann nicht auf Kommando mit Ihr kommunizieren und möchte meinen Opa nicht hergeben! Was soll ich tun?
GLG
Sana