Anfängerfrage zur Stellung von Gestirnen

keikiki

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Hallo,

ich habe als ein paar Anfängerfragen zu folgendem Zitat:

"Die Selbstverwirklichung (Sonne) kann nur nach Ausbildung der seelischen Eigenart (Mond) stattfinden. Sonne und Mond sollten deshalb im Horoskop stark gestellt sein. Hinweis: Zuviel Mond = zuviel Zärtlichkeit oder zuwenig Mond = Erwatungshaltung." (Quelle)

Nun zu meinen Fragen:
1. Wie kann ich die Stellung von Gestirnen hinsichtlich ihrer Stärke beurteilen?
2. Wann spricht man in diesem Kontext von Zuviel oder von Zuwenig?
3. Gibt es neben dem Mond weitere Beispiele für ein Zuviel oder Zuwenig?

Vielen Dank im Voraus.

Liebe Grüße

Keikiki
 
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Hallo,

ich habe als ein paar Anfängerfragen zu folgendem Zitat:

"Die Selbstverwirklichung (Sonne) kann nur nach Ausbildung der seelischen Eigenart (Mond) stattfinden. Sonne und Mond sollten deshalb im Horoskop stark gestellt sein. Hinweis: Zuviel Mond = zuviel Zärtlichkeit oder zuwenig Mond = Erwatungshaltung." (Quelle)

Nun zu meinen Fragen:
1. Wie kann ich die Stellung von Gestirnen hinsichtlich ihrer Stärke beurteilen?
2. Wann spricht man in diesem Kontext von Zuviel oder von Zuwenig?
3. Gibt es neben dem Mond weitere Beispiele für ein Zuviel oder Zuwenig?

Vielen Dank im Voraus.

Liebe Grüße

Keikiki

Die Würden der Planeten ist schon mal eine gute Richtschnur. Ein Planet der im Exil steht, z.b. der Mond im Steinbock, kann seine Eigenschaften viel weniger entfalten, als ein Mond der in seinem Domizil Krebs steht oder in einem anderen "befreundeten" Zeichen. Diese Beurteilung wende ich persönlich hauptsächlich bei Stundenhoroskopen an.
https://www.astro.com/info/in_classical_g.htm
In der psychologischen Astrologie gibts kein zuviel oder zuwenig, sondern nur unterschiedliche Verhaltensmuster. Es gilt immer: ein Planet kann nur in dem Rahmen agieren, den das jeweilige Zeichen und Haus vorgibt. Ein Mond im Krebs mag mitfühlender und fürsorglicher als ein Mond im Steinbock sein, es werden aber letztlich nur unterschiedliche emotionale Schwerpunkte und Wahrnehmungsmuster beschrieben.
 
"Die Selbstverwirklichung (Sonne) kann nur nach Ausbildung der seelischen Eigenart (Mond) stattfinden. Sonne und Mond sollten deshalb im Horoskop stark gestellt sein. Hinweis: Zuviel Mond = zuviel Zärtlichkeit oder zuwenig Mond = Erwatungshaltung."

Und wenn sie das nicht sind, ´stark gestellt´? Und was ist stark oder schwach?!

Diese Wertung nimmt man eigentlich nicht mehr vor, sondern schaut auf die Aspekte / Zeichen / Stellung.

Ob ein Individuum starke oder schwache Leuchten (Sonne /Mond) hat, erkennt man an den anderen Planeten, die zur Sonne oder den Mond hinblicken. Ein Auge auf sie werfen und dadurch in die Dynamik bringen.

Man sollte sich mit den Analogien auseinandersetzen, dann bekommt man Urteilskraft, ob etwas starkt dynamisch ist oder eher schwach.

Sonne =
Die Sonne verkörpert in der Astrologie den Wesenskern, sie belebt und beseelt das Individuum, mit dem Ich-Bewusstsein ist sie untrennbar mit der Selbsterkenntnis verbunden, und zeigt das Selbstwertgefühl - wie keine andere Analogie.

Mond =
Als Spiegel der Seele entspricht der Mond auch dem Unbewussten und die Fähigkeit zur Reflexion und Mitgefühl. Als Licht der Nacht erhellt er die Abgründe unserer Seele und beeinflusst zum Beispiel unseren Schlaf sowie unser Traumbewusstsein. Der Mond scheint unser individuellster „Planet“ zu sein, seine Symbolkraft steht für die Gefühlswelt, auch unser inneres Kind, somit ist er unser intimster Vertreter.

Merkur =
In seinen Grundeigenschaften sind die Botschaften von Merkur ambivalent. So beflügelt dieser ´Götterbote´ (nach dessen Gestalt es stellvertretend auftritt), das Prinzip des Informationsaustausches und bei Interaktionen mit anderen Planeten tritt er entweder feindlich gesinnt auf oder er tritt als "Friedensstifter" auf.

Mars =
Mars verkörpert Willensstärke, Widerstandskraft sowie Triebhaftigkeit und Aggression als Willensimpuls zum Überleben. Der/die Krieger/In hat auch eine beschützende Komponente. Mitspieler teilt er in Freunde und Feind ein, je nach Aspekte und Zeichen. Er kann scheu, und ausweichend sein, die Aspekte machen ihn, entweder, raumfüllend, polarisierend, entweder mit hohes oder schwaches Energieniveau.

Jupiter =
Jupiter verkörpert das Prinzip der Harmonie und Wohltätigkeit. Er ist der große Gönner in der Astrologie. Glück, Einfluss und Reichtum sind dem beschert, der eine gute Jupiterstellung im Horoskop hat. Jovialität (Jovis = Jupiter) zeichnet den Jupitermenschen aus. Er scheint Meister darin zu sein, das Positive zu betonen und meidet traurige oder schmerzliche Situationen. Und gleichzeitig ist er ein Verwandlungstalent, schnell eine Fülle von positiven Optionen zu finden und miteinander verknüpfen zu können. Zuviel davon, zeigt sich als Gier und Völlerei - also ein ganz anderes Bild.

Saturn =
Saturn verkörpert - als Herr der Einschränkungen und Prüfungen - auch die Metaphysik. In diesem Sinne entspricht er der Berufung, der wir zu folgen haben, um Unglück zu vermeiden. Erst wenn wir uns dem verweigern, wird sein Einfluss wirklich unangenehm.

Ein Beispiel mit Mond - kann eine schwierige Konstellation sein. Allgemein gesagt treffen hier zwei sehr unterschiedliche Prinzipien zusammen, da der Mond für das Weiche, das Veränderbare und das nie zu kalkulierende Gefühlsleben steht, und der Saturn im Gegensatz dazu Härte, sind hier Realitätssinn und Beständigkeit repräsentiert.

Egal, was wir zu viel oder zu wenig mitbekommen haben, es ist doch nur wichtig, wie wir unsere persönliche Eigenarten erkennen und einstsetzen! Also wie wir unsere Persönlichkeit uns bewusst machen und den Umgang mit unseren Anlagen erfahren wir nur durch einen Spiegel, also durch die Begegnung mit anderen Menschen, konkret und begreifbar, was wir über uns im Austausch mit anderen, insbesondere enge Partnern, lernen können und müssen.

Das beantwortet sicher nur zum Teil deine Fragen, wenn ich heute noch dazu komme, stelle ich mal eine Grafik ein.

Marabout
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Besten Dank für eure Erklärungen. Ihr habt mir damit sehr geholfen.

@Marabout:
Egal, was wir zu viel oder zu wenig mitbekommen haben, es ist doch nur wichtig, wie wir unsere persönliche Eigenarten erkennen und einstsetzen! Also wie wir unsere Persönlichkeit uns bewusst machen und den Umgang mit unseren Anlagen erfahren wir nur durch einen Spiegel, also durch die Begegnung mit anderen Menschen, konkret und begreifbar, was wir über uns im Austausch mit anderen, insbesondere enge Partnern, lernen können und müssen.
Respekt für diese Worte! Mir gefällt dieser Absatz extrem gut; ich habe ihn mir mehrmals durchgelesen und auf der Zunge zergehen lassen. Das ist wirklich gut und treffend formuliert -- vielen Dank für diesen Impuls.

Liebe Grüße

Keikiki
 
Hi keikiki

Respekt für diese Worte! Mir gefällt dieser Absatz extrem gut; ich habe ihn mir mehrmals durchgelesen und auf der Zunge zergehen lassen. Das ist wirklich gut und treffend formuliert -- vielen Dank für diesen Impuls.

Schön, dass du damit was anfangen kannst.


Hier noch ein Beispiel einer Wechselwirkung von Sonne mit Mond.

Der Mond, so sagt man, wird sich im der Wassermann Energie ein wenig unwohl fühlen, aber das kann nur die Person selbst beschreiben, wie sich das anfühlt, und wie sie damit umgehen!

Mit diesem Mond im Wassermann (1. Haus) ist vermutlich eine distanzierte Haltung zu sehen, und Gefühle werden von dieser Person nicht vor sich hergetragen, wie z. Bsp. andere Mondstellungen, die nach außen tendieren, da täuscht auch nicht die 1. Haus Stellung hinweg.

Diese Person lernt neue Leute kennen und wird durchaus populär sein aber – solche ´Aktivitäten´ sind Ablenkungsmanöver, um sich nicht eng auf jemanden einlassen zu müssen.

Hier wird zu viel Nähe vermieden, denn diese Mondstellung will sich durchaus behaupten, aber nicht über das Maß hinaus, sich vereinnahmen zu lassen.

Der Mond ist bekanntlich ja der Herrscher über die (eingeschlossene) Krebsenergie im 7. Haus (dort steht auch die Sonne) und diese Person versucht den Spagat zu bewältigen, sich einerseits aus der Masse abzuheben und gleichzeitig der Masse zu dienen, sie lässt zu, eine Projektionsfläche für diejenigen zu sein, die nach Liebe & Geborgenheit in der Gemeinschaft (Wassermann) suchen.

Hier kann eine Lebensaufgabe sein, Reife zu erlangen; und da der Mond bekanntlich für das Mütterliche Prinzip steht wundert es nicht, dass auch wenn sie keine eigenen Kinder hat, sinnbildlich doch als ´Mutter der Nation´ beschrieben wird – hier ist von Angela Merkel die Rede.

Da der Mond nur einen Aspekt von einem anderen Planeten empfängt, nämlich von Neptun, kann man durchaus sagen, dass sich hier die Mondenergie in einem entrückten Zustand zeigt, Angela M. hat es vermutlich nicht leicht, sowohl ein reales Bild von sich zu zeigen und von der Realität im Allgemeinen.

Dazu kann man noch viel schreiben, ich habe mich auf das Wesentliche des Mondes - zur Sonnenenergie - beschränkt.

Der Herrscher über den Wassermann Mond (Uranus) steht wiederrum auf der Krebs Sonne von A. M.

Leider kann ich meine eigenen Grafiken heute nicht hochladen, weiß nicht woran es liegt :notworthy:sodass ich zu Astro.com (für die Grafik) ausweichen musste.

Der oben beschriebene Text wird durch diese Grafik gut untermauert.


Viele Grüße
Marabout

X.png

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Marabout,

allerbesten Dank für deine anschauliche Erklärung. Du kannst wirklich super erklären und hast mir sehr weitergeholfen.

Liebe Grüße

Keikiki
 
Hallo,

ich habe als ein paar Anfängerfragen zu folgendem Zitat:

"Die Selbstverwirklichung (Sonne) kann nur nach Ausbildung der seelischen Eigenart (Mond) stattfinden. Sonne und Mond sollten deshalb im Horoskop stark gestellt sein. Hinweis: Zuviel Mond = zuviel Zärtlichkeit oder zuwenig Mond = Erwatungshaltung." (Quelle)

Nun zu meinen Fragen:
1. Wie kann ich die Stellung von Gestirnen hinsichtlich ihrer Stärke beurteilen?
2. Wann spricht man in diesem Kontext von Zuviel oder von Zuwenig?
3. Gibt es neben dem Mond weitere Beispiele für ein Zuviel oder Zuwenig?

Vielen Dank im Voraus.

Hallo,

Liebe Grüße

Keikiki



Hallo,

ich habe als ein paar Anfängerfragen zu folgendem Zitat:

"Die Selbstverwirklichung (Sonne) kann nur nach Ausbildung der seelischen Eigenart (Mond) stattfinden. Sonne und Mond sollten deshalb im Horoskop stark gestellt sein. Hinweis: Zuviel Mond = zuviel Zärtlichkeit oder zuwenig Mond = Erwatungshaltung." (Quelle)

Nun zu meinen Fragen:
1. Wie kann ich die Stellung von Gestirnen hinsichtlich ihrer Stärke beurteilen?
2. Wann spricht man in diesem Kontext von Zuviel oder von Zuwenig?
3. Gibt es neben dem Mond weitere Beispiele für ein Zuviel oder Zuwenig?

Vielen Dank im Voraus.

Liebe Grüße

Keikiki

Hallo Keikiki,

sehr bedeutsame Fragen!

Zunächst zur Klärung des tatsächlichen Sonne-Mond-Verhältnisses im Horoskop:

Grundsätzlich kann man sagen:

Die Sonne repräsentiert den eigentlichen Menschen, die Individualität, das sogenannte Höhere ICH, welches sich mit der geistigen Welt intim verbunden fühlt. Ihre Stellung im Tierkreis zeigt den jeweiligen Stand der individuellen spirituellen Entwicklung, gleichzeitig aber auch insbesondere durch das Zeichen ihres Hintergrundes die spezifischen Talente und Stärken an, die der Mensch als seine Anlagen einsetzen und nutzen kann, um seine Ideale zu verwirklichen. Dieses Höhere ICH ist es, welches dem "Licht der Natur" (Paracelsus), der klaren reinen Vernunft folgt, dem ausgewogenen gesunden "Herz-Denken", welches zuletzt und als höchstem Ziel allem Wahren, Schönen und Guten entgegenstrebt.

Der Mond wiederum reflektiert das Niedere Ich, das es zur irdischen Stofflichkeit, zur sinnlichen Daseinssphäre hinabzieht. Als Spiegel des Sonnenglanzes entspricht der Mond auch dem Spiegel des irdischen, sinnlich beeinflussten Denkens, welches sich nicht im rein Ideellen und geistigen Ideal erlebt, sondern im Weben und Wirken von Bildern und bildhaften Vorstellungen. Mithin weist diese "Ein-bildungs-Fähigkeit" auf das Prinzip der schöpferischen Phantasie, die (im Idealfalle gemeinsam mit dem ideellen Herz-Denken) Neues und Originelles hervorzubringen imstande und damit sowohl dem individuellen als auch dem allgemeinen Fortschritt dienlich ist.

Wie von Dir oben zitiert - wonach der Grad der Selbst-Verwirklichung vom Entwicklungsniveau des Seelischen abhängig ist - verhält es sich mit dem Sonne-Mond-Verhältnis ganz sicher nicht. Viel mehr erweist sich umgekehrt das Sonnen-Prinzip als dasjenige, welches das Monden-Prinzip - wie überhaupt sämtliche Planeten-Prinzipien - in seinen Einfluss bringt. Denn so wie die astronomische Sonne zentral den gesamten Planeten-Reigen führt und lenkt, so tut dies auch die geistige Sonne - das ICH - den geistigen Planetenprinzipien gegenüber. Jede Planeten-Tugend ist so stark oder schwach ausgeprägt wie die innere Sonne dies zulässt und ermöglicht.

Hinsichtlich ihrer Stärke im individuellen Horoskop müssen bei den Planeten mehrere Faktoren beachtet werden. Dabei spielt auch der zentrale Blickwinkel, von dem aus die Planetenstellungen betrachtet werden, eine entscheidende Rolle, denn für den mundanen, den geozentrischen und den heliozentrischen Standpunkt gelten teilweise unterschiedliche und voneinander unabhängige Regeln. Im Häuser-Horoskop etwa machen die Planeten ihren Einfluss besonders geltend, sofern sie die Hauptachsen tingieren: Je näher sie diesen stehen, desto dominanter treten sie im Lebensplan der Nativität auf. Geozentrisch wie auch heliozentrisch betrachtet muss man die Stellung der Planeten vor den einzelnen Zeichen im Auge haben: Wenn sie in ihren jeweiligen "Häusern", also den ihnen zugeordneten Zeichen stehen, bestimmen sie auch maßgeblich Charakter und Schicksal der Individualität, da Tierkreis-Temperament und Planeten-Prinzip einander ergänzen und potenzieren. Auch wirken die Planeten höchst kraftvoll in den Zeichen ihrer Erhöhung, denn dort erfahren sie eine tendenzielle Steigerung ihres Einflusses. Hingegen schwächt sich ihre Wirkkraft in den Zeichen ihres Falls und Exils deutlich oder bis auf ein Minimum ab. Im Siderischen Tierkreis hängt zusätzlich die Dominanz oder Schwäche der Planeten fundamental mit der Stellung zu ihrer jeweiligen Knotenachse zusammen: Erreicht ein Planet vom aufsteigenden Knoten in Laufrichtung den von der Knotenachse fernsten Punkt - was einem 90°-Winkel entspricht -, so steht er dort erhöht und gewinnt somit seinen stärksten Einfluss; entsprechend verliert er ihn am gegenüberliegenden Punkt, wo er dann im Fall steht. Wenn ein Planet mit einem seiner Knoten kulminiert, relativierst sich seine Einflussnahme auf ein Mittelmaß.

Eher sekundär, aber im individuellen Fall die Stärke der Planeten durchaus mitbestimmend ist ihre gegenseitige Aspektierung. Je mächtiger die Aspekte, desto mächtiger die Planeten - wobei die wirkkräftigsten, die Kreuz-Aspekte, die Planeten auch zu ihrer größten Einflussnahme verhelfen. -

Die Kunst der astrologischen Deutung besteht u.a. darin, all diese Faktoren auf einen stimmigen Konsens zu bringen und hieraus ein möglichst authentisches Gesamtbild des Wesens-Charakters der Nativität und ihres individuellen Lebensplans zu zeichnen. Durch beständiges Üben und unentwegtes sensibles Beobachten ist es möglich, immer klarer und deutlicher die dominanten von den weniger dominanten und relativ unbedeutenden Planeten unterscheiden zu lernen...
 
Hallo Werdender,
1000 Dank für deine umfangreiche und super interessante Erläuterung!
Ich denke, ich muss als Frischling in dieser Materie noch unendlich viel lernen, aber das motiviert mich dranzubleiben.
Sonnige Grüße aus München
Keikiki
 
Hallo Werdender,
1000 Dank für deine umfangreiche und super interessante Erläuterung!
Ich denke, ich muss als Frischling in dieser Materie noch unendlich viel lernen, aber das motiviert mich dranzubleiben.
Sonnige Grüße aus München
Keikiki
Hallo Keikiki,

es freut mich, wenn ich Dich zum Studium der Sternenweisheit ein wenig angeregt habe.

Wenn Du Fragen hast, wende Dich gerne an mich.

Schönen Sonntag noch mit einem Gruß ebenfalls aus München!
 
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