Mondschimmer
Neues Mitglied
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Ui, da hab ich mal ein ganz altes von mir ausgegraben
Anderwelt
Sie her, ihr Blick in Licht getaucht
Sie schiebt die Schleier sacht zur Seite
Ihr Staunen, Flüsse ihrerselbst
Sie tritt hinaus nun in die Weite
*
Ein Bild wie tausend Bilder schön
Sie streckt die Händchen zaghaft aus
So unberührt, doch Ursprung allen's
Einst floh sie nur im Traum hinaus
*
Sie leitet liebevoll ihre Gedanken
Mit Lerchen weit lässt sie sie zieh'n
Sie tänzelt barfuß durch ein Flussbett
Singt mit dem Wind -und gibt sich hin
*
Der Fülle und Vollkommenheit
Die existier'n an diesem Ort
Nur hier kann man vollends vertrauen
Schließ' nur die Augen -Träum dich fort
*
Es gibt nur diese eine Welt
Nur den Moment, der Rest ist Schein
Sie liegt weit ab, fern von Materie
Und alles, was du musst, ist SEIN
*
Nun sitzt sie hier nach vielen Jahren
Der Blick vertrübt, das Atmen schwer
Den Weg zur Welt aus ihrer Kindheit
Hat sie vergesse -sieht nicht mehr
*
Anderwelt
Sie her, ihr Blick in Licht getaucht
Sie schiebt die Schleier sacht zur Seite
Ihr Staunen, Flüsse ihrerselbst
Sie tritt hinaus nun in die Weite
*
Ein Bild wie tausend Bilder schön
Sie streckt die Händchen zaghaft aus
So unberührt, doch Ursprung allen's
Einst floh sie nur im Traum hinaus
*
Sie leitet liebevoll ihre Gedanken
Mit Lerchen weit lässt sie sie zieh'n
Sie tänzelt barfuß durch ein Flussbett
Singt mit dem Wind -und gibt sich hin
*
Der Fülle und Vollkommenheit
Die existier'n an diesem Ort
Nur hier kann man vollends vertrauen
Schließ' nur die Augen -Träum dich fort
*
Es gibt nur diese eine Welt
Nur den Moment, der Rest ist Schein
Sie liegt weit ab, fern von Materie
Und alles, was du musst, ist SEIN
*
Nun sitzt sie hier nach vielen Jahren
Der Blick vertrübt, das Atmen schwer
Den Weg zur Welt aus ihrer Kindheit
Hat sie vergesse -sieht nicht mehr
*