Anderthalbquadrat zu Sonne deuten?

:(:flower2::flower2::flower2::flower2::flower2:
Man kann nun die einzelnen Elemente der uranischen Figurine auswerten und mit der Felderstellung in einen Bedeutungskomplex zusammenführen. Das Oktil und seine Vielfachen sind Spannungsaspekte, durch die rote Farbe wie bei Huber ausgedrückt. Uranus gehört mit Merkur und Merkur in die Zweierfamile (Siehe oben).

Das heisst, du könntest z.B. bei dieser Adresse:

http://www.astro-tip.at/grundlagen/zusammenstellung_gr_12.htm

nach Sonne im Spannungsaspekt mit Uranus, mit Mars und Venus, sowie Uranus mit Mars und Venus nachsehen und dann alles mit den Feldern zusammen in einen Bedeutungskomplex verschmelzen.

Leider gibt es für das Oktil und seine Vielfachen soviel ich weiss kein Regelwerk, da muss man selber kombinieren. Was du oben erwähnst ist schon mehr oder weniger richtig, aber ein Quadrat von Uranus zum AC würde ich nicht sehen.

LG
Danke für den Link. Habe es mir soeben durchgelesen.(y)
Es beeinflusst meine Lebensweise mal mehr mal weniger mit den "negativen" Formen von Uranus durch die fast hauptsächlich spannungsreichen Aspekte bis daraus gelernt wurde ...mh

Kann man sagen, dass durch diese Figurine von Sonne,Venus-Mars und Uranus inklusive Häuser etc. eine allgemeine Verbindung zueinander besteht,die man im weiteren Sinne mehr oder weniger auch als "Einheit" betrachten kann?
Vielen lieben Dank ScorpioAuqa
:flower2:
 
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Walter hatte es als "Kraftfeld" bezeichnet in dem die jeweilige "Materiewellenlänge". hier 45° des Planeten, hier Uranus, frei schwingen kann. Man kann es sich vorstellen wie in dieser Grafik:

http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/files/2012/06/2345-schwingung.jpg

Ein Anderthalbquadrat ist ein Trioktil, eine Opposition ein Quatoroktil. In allen Aspekten dieser Figurine kann also die Materiewellenlänge von Uranus frei schwingen, in einem einmal, in einem dreimal und in einem viermal. So entsteht ein uranisches Kraftfeld.

H.-J. Walter war Naturwissenschaftler, Chemiker. So ging er auch an die Astrologie heran. Er sah sich in der Reihe der Kosmobiologen wie Witte, Ebertin, Gauquelin und Koch.

Grundlage seines Systems war die Erkenntnis der zweifachen Natur des Lichts. Licht bewegt sich auf zwei Arten vorwärts, als Strahl wie ein Pistolenschuss und als Welle, bei dem sich Partikel gegenseitig anstossen und nur den Impuls übermitteln. Das übertrug er auf die Astrologie. Entsprechend war für ihn die herkömmliche Astrologie das "Körpermodell", sein System der Figurinen nannte er das "Wellenmodell".

Wobei das natürlich ein materialistischer Ansatz ist. Seit Jung geht man von der "Synchronizität" als eigentliche Erklärung der Astrologie aus. :sneaky:
 
Walter hatte es als "Kraftfeld" bezeichnet in dem die jeweilige "Materiewellenlänge". hier 45° des Planeten, hier Uranus, frei schwingen kann. Man kann es sich vorstellen wie in dieser Grafik:

http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/files/2012/06/2345-schwingung.jpg

Ein Anderthalbquadrat ist ein Trioktil, eine Opposition ein Quatoroktil. In allen Aspekten dieser Figurine kann also die Materiewellenlänge von Uranus frei schwingen, in einem einmal, in einem dreimal und in einem viermal. So entsteht ein uranisches Kraftfeld.

H.-J. Walter war Naturwissenschaftler, Chemiker. So ging er auch an die Astrologie heran. Er sah sich in der Reihe der Kosmobiologen wie Witte, Ebertin, Gauquelin und Koch.

Grundlage seines Systems war die Erkenntnis der zweifachen Natur des Lichts. Licht bewegt sich auf zwei Arten vorwärts, als Strahl wie ein Pistolenschuss und als Welle, bei dem sich Partikel gegenseitig anstossen und nur den Impuls übermitteln. Das übertrug er auf die Astrologie. Entsprechend war für ihn die herkömmliche Astrologie das "Körpermodell", sein System der Figurinen nannte er das "Wellenmodell".

Wobei das natürlich ein materialistischer Ansatz ist. Seit Jung geht man von der "Synchronizität" als eigentliche Erklärung der Astrologie aus. :sneaky:

Das hast du echt schön formuliert, dankeschön.
Wie bei dem Beispiel mit dem Licht ist es also abhängig von Aspekt und Planet/en ob der Fluss von der Energie (sag ich jetzt mal,bin ja nicht so ein Experte :-D) behindert, erschwert,verstärkt oder gut zugänglich ist....?
"Synchronizität" ist also (hab ich eben gegoogelt) darauf bezogen, dass alles mit einander zusammenhängt und gegenseitig miteinander vernetzt ist. Ob sofort sichtbar oder eben auch nicht ...ja das ist logisch okidoki wieder was gelernt.

So kann man sagen, dass meine Sonne (Bewusstsein) einen guten Zugang zum Uranischen hat. Auch wenn sich das vielleicht anfangs eher negativ auswirkt weil es ein Spannungsaspekte ist? .. Ist die Auswirkung auch für meine Mitmenschen spürbar/erkennbar. Oder nur für mich weil es ein "Nebenaspekt" ist. Ich hoff ich werf hier grad nix durcheinander:ROFLMAO::eek:
 
So kann man sagen, dass meine Sonne (Bewusstsein) einen guten Zugang zum Uranischen hat.

Genau. Das betrifft alle die verschiedenen Zuordnungen die es so von Uranus gibt. Das alles spielt sich irgendwie in deiner Figurine ab. Bis zu einem bestimmten Grad dürfte das auch für andere sichtbar sein, je nach dem wie gut sie "sehen" und wieviel du zeigen willst.

Es gibt aber noch weitere Kriterien um eine Figurine zu beurteilen. Walter nannte es den "kosmischen Zustand" der Figurine. Uranus passt auf jeden Fall in eine uranische Figurine. Dann ist "Kongruenz von Körper- und Wellenmodell" gegeben. Venus und Mars sind dagegen dissonant zum Uranus-Prinzip. Die Sonne ist neutral und passt überall rein.
 
Die Körper sind die Planeten, die Wellen ihre einzelne Energie, die sie abgeben? Kongruent bedeutet dass sie dann miteinander übereinstimmen innerhalb der Figurine. Nur leider ist es bei mir mit Spannung verbunden anstatt Harmonie.. Aber trotzdem wirken sie miteinander
Danke Pfeil
 
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Die Kongruenz bedeutet nur, dass Uranus mit den Anderen über einen uranischen Aspekt verbunden ist, das macht ihn stärker. ;)
 
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