Anderes Ende, andere Auflösung

H
@Faydit

Das Loch in deinem Inneren wirst du mit keiner Rückführung/seitenelendlangen Threads, hier, schließen und da du, da mal irgendwo, den Energievampirismus ansprichst, der da vermeintlich möglicherweise von Rückführern ausgehen würde....gucke zuerst bei dir, Herr Borderline. Und mach endlich ein Psychotherapie.

Senf Ende.

Woher ich wohl wusste dass sowas kommt?
Psychotherapie? Klar! Gute Idee wenn man ein paar Jahre Zeit hat und nicht weiß wohin mit dem Geld.

Das Loch im Inneren ist derzeit weniger das Thema.
Borderliner? Weiß ich ja. Hat ja auch Hintergründe. Gibt aber noch andere...
 
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schneekönigin;3146741 schrieb:
Muss wohl ein Missverständnis sein...

Ja. Manche Leute bezahlen einfach nur dafür, dass ihnen endlich Jemand zuhört. Ob´s ihnen bewußt ist? Vllt. Manchen. Das Geld ist besser bei einem guten Psychoanalytiker angelegt und davon gibt es genug. Ich weiß es.

Jeder kann mit sich selbst machen was er will. Ich für mich persönlich sage: Rückführungen auf der Basis ins "frühere Leben" sind reiner exoterischer Humbug.

Eine psychotherapeutische Behandlung in der der Psychotherapeut in einer Behandlung vorsichtig an ein bestimmtes, ein Trauma verursachendes Ereignis, rückführt, ist was anderes. Macht man in der Tiefenpsychologie (google, auch postraumatische Belastungsstörung) mit ganz verschiedenen Ansätzen, spezifisch für den Klienten.
 
Inte
Woher ich wohl wusste dass sowas kommt?
Psychotherapie? Klar! Gute Idee wenn man ein paar Jahre Zeit hat und nicht weiß wohin mit dem Geld.

Das Loch im Inneren ist derzeit weniger das Thema.
Borderliner? Weiß ich ja. Hat ja auch Hintergründe. Gibt aber noch andere...

Hier gab es schon einige User, die sehr gut Deines/Dich erfassten und auch bereit waren, sich mit dir auseinander zu setzen. Leider haust du ihnen immer wieder eines vor den Latz und verspinnst dich zuerst im exoterischen Geblubb und wenn sie dir auf das nicht einsteigen, wirfst du ihnen Projektion vor um von dem abzulenken.

PotiCoach hat schon recht, indem er sagt, dass du´s dir so präzise musterhaft die Pseudotherapeuten aussuchst.

Nächste Ausrede: Geld/Zeitmangel.
 
Jeder kann mit sich selbst machen was er will. Ich für mich persönlich sage: Rückführungen auf der Basis ins "frühere Leben" sind reiner exoterischer Humbug.

Erstmal ja, insofern sie dort belassen werden.
Als BILD, welches sich wiederum in dieses Leben integriert (und das ist wichtig!) mit all seinen Auswirkungen, können sie genauso tiefenpsychologisch wirken wie z.B. herkömmliche Hypnose.
 
Hier gab es schon einige User, die sehr gut Deines/Dich erfassten und auch bereit waren, sich mit dir auseinander zu setzen. Leider haust du ihnen immer wieder eines vor den Latz und verspinnst dich zuerst im exoterischen Geblubb und wenn sie dir auf das nicht einsteigen, wirfst du ihnen Projektion vor um von dem abzulenken.

Woher willst du das wissen? Deine Sicht muss nicht meine sein.

PotiCoach hat schon recht, indem er sagt, dass du´s dir so präzise musterhaft die Pseudotherapeuten aussuchst.

Der bräuchte wohl mal selbst einen guten Therapeuten, bei der Energie, die bei ihm überall mitschwingt und durchkommt. Als Therapeut selbst aus meiner Sicht untauglich, so jemand. Der knallt doch anderen nur den eigene Kram rüber, so wie ich das sehe. Schwerst projektiv. Na ja, dass du diesbezüglich mit ihm in Resonanz gehst, ist ja klar, bei den Parallelen, oder nicht?

Geht mich aber nichts an, aber ich sag's halt wieder mal, wenn sich die Wege kreuzen.
 
Ja. Manche Leute bezahlen einfach nur dafür, dass ihnen endlich Jemand zuhört. Ob´s ihnen bewußt ist? Vllt. Manchen. Das Geld ist besser bei einem guten Psychoanalytiker angelegt und davon gibt es genug. Ich weiß es.
Ersteres halte ich für ein Gerücht. Ich glaube, dass bei vielen Menschen schon wirklicher Leidensdruck dahinter steckt, sonst würden sie wohl nicht soviel Geld in solche Sachen investieren. Bei Zweiterem stimme ich dir zu.

Jeder kann mit sich selbst machen was er will. Ich für mich persönlich sage: Rückführungen auf der Basis ins "frühere Leben" sind reiner exoterischer Humbug.
Auch hier stimme ich dir eher zu. Allerdings basiert dieser Thread auf der Annahme, dass die Bilder in Rückführungen "echt" sind und somit einigermaßen zuverlässige Erkenntnisse über vergangene Leben liefern. Ob das immer so der Fall ist, sollte auch diskutiert werden.
Falls es so etwas gibt, wäre es interessant zu schauen, woran man merkt, dass eine Rückführung stimmig ist.

Eine psychotherapeutische Behandlung in der der Psychotherapeut in einer Behandlung vorsichtig an ein bestimmtes, ein Trauma verursachendes Ereignis, rückführt, ist was anderes. Macht man in der Tiefenpsychologie (google, auch postraumatische Belastungsstörung) mit ganz verschiedenen Ansätzen, spezifisch für den Klienten.
Mir ist nicht ganz klar, ob du von einer Rückführung zu einem Ereignis in diesem Leben oder in ein vergangenes Leben sprichst.
Allerdings gehst du in diesem Fall davon aus, dass diese Rückführung auflösen kann. Sie kann, muss aber nicht, genauso wie alle anderen Verfahren. Fraglich bleibt, ob es einer Rückführung bedarf. Es gibt zwar auch Psychotherapeuten, die damit arbeiten, allerdings wenden meines Wissens nach Therapeuten diese Verfahren eher selten an.
 
schneekönigin;3146859 schrieb:
Auch hier stimme ich dir eher zu. Allerdings basiert dieser Thread auf der Annahme, dass die Bilder in Rückführungen "echt" sind und somit einigermaßen zuverlässige Erkenntnisse über vergangene Leben liefern. Ob das immer so der Fall ist, sollte auch diskutiert werden.
Falls es so etwas gibt, wäre es interessant zu schauen, woran man merkt, dass eine Rückführung stimmig ist.

Na ja, genau das stelle ich ja durchaus auch in Frage, zumindest zur Diskussion. Wobei es mir aber doch um eine nachvollziehbare Argumentation dazu ginge, nicht nur um subjektive Meinungen oder Ansichten. Was spräche dafür, was dagegen.

Letzlich basiert ja auch Psychotherapie erstmal auf einen modellhaften Ansatz, RF auf einem etwas anders gelagerten. Resultate kann anscheinend beides bewirken. Oder auch andere Methoden. Fragt sich also auch, sind die ident, ähnlich, ganz anders? Was man schon schwer vergleichen können mag. Klar, dass jeder "seine" Version und Sichtweise verteidigt.

Mir geht's um das Prinzipielle, strukturelle. Wie real war dann die erste Rückführung? Und warum ist dann plötzlich ein anderes Ende möglich?

Würde ja darauf hindeuten, dass alles letzlich selbsterschaffen wäre, somit auch beliebig veränderbar, oder nicht?

Und warum hält man es dann dennoch für real, mitunter für echter, wahrer als diese Realität selbst? Prägt sich die Erfahrung selbst dennoch dermaßen tief ein.

Oder gibt es da interaktive Querverbindungen, die ich übersehe?
 
Na ja, genau das stelle ich ja durchaus auch in Frage, zumindest zur Diskussion. Wobei es mir aber doch um eine nachvollziehbare Argumentation dazu ginge, nicht nur um subjektive Meinungen oder Ansichten. Was spräche dafür, was dagegen.
Ich denke, das können tatsächlich nur die Reinkarnations-Experten hier erklären. Es muss ja ein paar Meinungen und Erkenntnisse dazu geben, schließlich machen das einige hier beruflich.

Letzlich basiert ja auch Psychotherapie erstmal auf einen modellhaften Ansatz, RF auf einem etwas anders gelagerten. Resultate kann anscheinend beides bewirken. Oder auch andere Methoden. Fragt sich also auch, sind die ident, ähnlich, ganz anders? Was man schon schwer vergleichen können mag. Klar, dass jeder "seine" Version und Sichtweise verteidigt.
Für mich hat die Psychotherapie einen ganz anderen Ansatz als die Rückführung, die ich für wesentlich esoterischer und manipulationsanfälliger halte. Die Psychotherapie ist viel akzeptierender, die Esoterik dagegen fast überhaupt nicht. Dafür ist die Psychotherapie für sich alleine genommen vielleicht nicht umfassend genug.
 
schneekönigin;3146928 schrieb:
Für mich hat die Psychotherapie einen ganz anderen Ansatz als die Rückführung, die ich für wesentlich esoterischer und manipulationsanfälliger halte. Die Psychotherapie ist viel akzeptierender, die Esoterik dagegen fast überhaupt nicht. Dafür ist die Psychotherapie für sich alleine genommen vielleicht nicht umfassend genug.

Ich weiß ja nicht, wieviel Erfahrung du selbst mit einem oder beidem hast.
Sowohl die Psychotherapie als auch Rückführung bedürfen eines Begleiters, Therapeutens. Der nun eben aber auch nur ein Mensch ist, subjektiv, mit eigenen Ansichten, Problemen,...

Und zu dem dennoch eine Art Vertrauensverhältnis gegeben sein muss, man begibt sich in die Hände des Anderen. Durchaus auch mit sehr privaten, auch intimen Inhalten. So weit wäre die Sache nun ähnlich.

Der Unterschied aus meiner Sicht ist, dass der Psychotherapeut über das, was ihm der Klient erzählt, versucht, sich ein Bild zu machen und aufgrund dessen eine Diagnose respektive Therapie erfolgt. Es bleibt also zunächst durchaus an der Oberfläche, würde ich meinen, kann dann wohl auch tiefer gehen.

Bei der Rückführung schafft der Therapeut einen Raum in den der Klient selbst reingeht. Und das duchaus sehr rasch sehr tief. Sozusagen sich selbst mit seinem Unterbewussten konfrontiert, und in dem Kontext etwas emotional erlebt, auch ausagiert, so wie das bei Stanislav Grof in den 70ern erstmals mit der Urschreitherapie stattfand, oder eben früher bei schamanischen Heilritualen, Seelen(Anteils-)Rückführungen,...

Der Weg ist also, soferne der Therapeut tatsächlich nur begleitend ist, und nicht manipulativ, so gut wie ganzlich eine subjektive, eigene, ganz persönlich-individuelle Erfahrung. Die dann aber auch in vielem erst entschlüsselt werden muss. Das Unterbewusstsein, die Seele, wie auch immer mand as sieht, scheint da sowas wie bekannte Codes aus dem eigenen Erfahrungsschatz zu verwenden, um bestimmte Botschaften rüberzubringen.

Ich habe also eine Art Symbolik, Bildersprache, verbunden mit den dazugehörenden Emotionen, ebenso wie eben "reale", zumindest so erlebte Erfahrungen, Sequenzen. Das ganze durchaus sehr dicht, sehr komplex.

Kann also innerhalb von ein paar Stunden tatsächlich an ein Trauma rankommen, es bearbeiten, einiges, vielleicht nicht gleich alles, lösen, wie's aussieht. Was in der Psychotherapie so so gut wie unmöglich wäre.

Die Frage ist, habe ich's nun gelöst, oder nicht? Bedarf es weiterer Bearbeitung, oder nicht? Und inwieweit lassen sich darauf basierend Veränderungen in der Realität feststellen oder erzeugen.

Zugang zum Unterbewussten bekomme ich da wie dort. Im einen Fall geht die Lösung über die rationale Verarbeitung, das Verstehen, oder auch rationale Umprogrammierung, im anderen Fall über das sozusagen emotionale Nachspielen, Wiedererleben, mit darauffolgender rationaler und symbolbasierter Analyse. So wie ich das kenne.

Von der Tiefe selbst kann ich persönlich nicht vorstellen, dass die Psychoanalyse da tatsächlich auf vergleichbare Art rankäme, mag mich aber irren, habe damit weniger Erfahrung.

Meine Kritikpunkte betreffen ja auch weniger die Methodik, das Erleben selbst sondern eher den Bereich, bin das nun tatsächlich ich, hat das (nur) was mit mir zu tun, oder klinke ich mich da quasi in eine Art kollektiven Raum ein, oder ist's beides? Und wie "sicher" ist der Raum, Bereich. Thema Fremdenergien, energetische Übernahme, Besetzung, Manipulation...
Schließlich ist man in dem Zustand nunmal sehr offen, somit auch verletzbar oder im Extremfall möglicherweise auch beeinflussbar, gehört also zumindest mal wertfrei angesehen. Wie eingangs erwähnt, wohl auch eine Vertrauensfrage.

Und dazu scheinen anscheinend die Rückführer selbst wenig konrekt sagen zu können. Ist so weil wir's, je nach Modell, so gelernt haben, ist mir persönlich manchmal etwas zu wenig. Würde dazu doch gerne etwas mehr wissen, irgendwie. Vielleicht traut sich ja da doch noch wer. Wäre nett.
 
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Woher willst du das wissen?
Ich kann lesen. Steht hier im Forum. Und ich kenne einige deiner Hintergründe. Vergessen?
Deine Sicht muss nicht meine sein.
Ne, isse auch nicht.
Der bräuchte wohl mal selbst einen guten Therapeuten, bei der Energie, die bei ihm überall mitschwingt und durchkommt.
Nennt man Empathie. Ist für einen therapeutischen Beruf wichtig.

Als Therapeut selbst aus meiner Sicht untauglich, so jemand. Der knallt doch anderen nur den eigene Kram rüber, so wie ich das sehe. Schwerst projektiv.
QED.:D
Na ja, dass du diesbezüglich mit ihm in Resonanz gehst, ist ja klar, bei den Parallelen, oder nicht?

Sehr gerne sogar. Empathische Menschen, dies zudem auf den Punkt bringen, oh ja, mit denen gehe ich gern in Resonanz.

Geht mich aber nichts an, aber ich sag's halt wieder mal, wenn sich die Wege kreuzen.
Weißte, ich finde er hat sich echt bemüht, dir zu helfen und sein Beitrag finde ich, außer das er bei dir sehr zutreffend ist, zudem auch so sehr interessant , ( ohne Bezugnahme auf dich).

Das du dich jetzt in der gemeinen Form über ihn hermachst, ist auch total typisch musterhaft.

Und noch was: Ich habe den folgenden Beitrag von dir auch gelesen. Du kannst es ruhig so darzustellen versuchen, als würdest du nur aus "allgemeinem Interesse" hier schreiben und überhaupt nicht (oder nur Ansatzweise) "aus eigener selbsterfahrener direkter konkreter Betroffenheit und dem daraus resultierenden Unvermögen, DAS einzuordnen, was du erlebt hast (oder, besser gesagt, zu erleben glaubtest, in den Rückführungen deines, angeblichen früheren, Lebens)".

.....aber ich sag's halt wieder mal, wenn sich die Wege kreuzen:D.
 
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