Andere sichtweisen für esoterik und wahrsagungen

Schlichtweg keine grenzen gibt.den in den kirchen selber gibt es genug homosexuelle und auch genug kranke die ihre macht missbrauchen.und solche sagen uns wie wir zu leben haben.meiner meinung nach wäre zeit für eine abschaffung.diese leute sündigen jeden tag und auch ihnen hilft beten und beichten nichts.der glaube an ein imaginäres geistliches wesen hat noch keine pest gestoppt und es hat
 
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Noch niemanden vor dem natürlichen tod bewahrt.und was nach dem tod unserer hülle passiert das weis selbst der papst nicht.das ist die aufgabe der phantasie denn wissen und erfahren werden wir es nie.für mich sind kirchliche gläubige schwache personen die mit dem wahren leben der realität nicht klar kommen und sich in ihren biblischen illusionen vertiefen.eine gruppe von träumern
 
Die selbst im 21. Jahrhundert noch nicht sehen oder sehen wollen was ausserhalb ihrer prunkvollen vom volk bezahlten bimmelnden und nervtötenden glockenpaläste passiert.sorry jetzt werde ich sarkastisch aber das musste mal raus.ich werde es fürs erste dabei belassen werde bald neues schreiben.
 
hi Ray-man was hat dir nun dieser Ausbruch gebracht? ich hoffe du fühlst dich erleichtert. Dann hast du jetzt vielleicht die Musse, dich etwas ausführlicher und tiefer mit den Ursachen und Wirkungen unterschiedlicher Menschen und Prozesse auseinanderzusetzen und musst nicht mehr so stark verallgemeinernde Urteile fällen.

LGInti
 
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Hallo Rayman,

ich halte manchen Gedanken von Dir in der letzten Konsequenz für gefährlich.

1. Gibt man einem Obdachlosen Geld und der kauft damit ein Messer, so würde jeden Menschen Schuldgefühl quälen. Die Wahrscheinlichkeit, dass aus einer guten Tat etwas Schlechtes entsteht ist nun einmal da und entbindet mE nicht von einer altruistischen Sichtweise.

2. Genauso wie Du Homosexualität als natürliches Element des Lebens an sich akzeptierst, sehe ich Krieg und die (Un)schuld eines Volkes auch als festen Bestandteil. Der Weltfrieden ist genauso unrealistisch wie ein Volk ohne Homosexuelle. Ich verurteile zivile Opfer, kämpferische Auseinandersetzungen, die gezielte Benachteiligung von Gesellschaftsgruppen aufs Entschiedenste, setzte mich auch dagegen ein. Nur alleine der Glaube fehlt mir, dass ich bzw. man daran groß etwas ändern können wird. Ich werde es wahrscheinlich mein Leben lang versuchen, aber man kann nur partiell etwas heilen oder helfen.

In meinen Augen ist die Dualität der Dinge (z.B. Gut und Böse, um das gängiste Klischee anzuführen) ein der Welt inherenter Wesenszug. Zu entscheiden, wer der richtige ist, den das böse treffen soll, maße ich mir nicht an zu entscheiden.
 
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