oder wie spitz die engel
ansonsten ist pathos weise
a418 würde so antworten:
es sind offensichtlich 0, 1, 2, ..., n Stück oder auch unendlich viele. Je nach der Zuschrei¬bung von Eigenschaften zur Nadelspitze an sich, zu den fraglichen Engeln und zu der Vorstellung des auf etwas anderes passen":
Null ---- Dann, wenn die Engel die Eigenschaft der Ausdehnung im Raum bzw. eines Flächenbe-darfs zum Draufstehen oder Draufliegen gar nicht erst haben. Dann ist die Frage unsinnig.
Diese Version der Antwort gehört nicht etwa schon zu "Wittgensteins Unsagbarem"/ zum Trans-zendenten/ ... In diesem Falle liegt ja noch nicht einmal eine (echte) Paradoxie vor. Eher ein künstlich aufgerissenes Loch im Wissensraum (hier hinsichtlich Engel an sich und ihrer ab-zählbaren Menge).
[\paradox sein; \Phänomen: Löcher im Wissensraum; \Die Aufschäumbarkeit der Dinge im Kognitiven Raum; \...]
Einer ---- Auch in der optimalsten Anfertigung besitzt eine physische Nadel an ihrer Spitze min-destens ein Atom, auf dem dann "Platz für irgendetwas anderes Materielles wäre. Sei es für etwas noch Kleineres, etwas Gleichgroßes oder auch etwas wesentlich Größeres. Auf jeden Fall für et-was, was abbildungsseitig überzoombar ist.
[\Die Überzoombarkeit jeden Dings und Weltausschnitts; \Die (kognitiv oben falsch anknüpfbare) Nabelschnur der Dinge im Kognitiven Raum; \...]
Zwei, drei, ..., N ---- Diese Antworten ergeben sich bei mathematischer Berechnung als klassische Objekte, wobei das Platzangebot der Nadelspitze jedoch größer sein sollte als der Platzbedarf des einzelnen Engels oder zumindest der Platzbedarf für dessen Stütz- bzw. Ankerpunkt. Oder wenn man sich die (dann gar nicht mehr so physische) Nadel an sie heranzoomend! als einen stark terrassierten spitzigen Berggipfel vorstellt. --- Mit und ohne Unendlichkeiten hinsichtlich der An-zahl der einzelnen Terrassen bis hin zur eigentlichen Spitze. Dann wird das Ergebnis zwar etwas schwieriger zu berechnen, die Lösungsmethoden für solche Fälle beherrschen die Mathematiker aber längst.
[\Zuständige Sparten der Mathematik: ...; \...]
Unendlich viele ---- Wenn man frech behauptet, dass es zu jedem beliebigen Engel noch mindes-tens einen kleineren Engel gibt, dann erhält man zwangsläufig eine ganze Reihe. Eine Reihe, die bei ihrem spezifischen Platzbedarf womöglich sogar zum Wert Null hin konvergiert.
[\Achill & die Schildkröte; \Risiko: Absolutheitsbehauptungen; \Die Zählszene; \Hochzählung; \...]
die licht und liebe leutz würden schreiben:
Alle. Zur größeren Ehre Gottes würden sie sich sogar setzen.
...und das psisnake:
Nur in Abhängigkeit vom Denkvermögen der Nadelspitze sind Engel aus herrschaftlichen Gründen überhaupt genötigt, auf eine Nadelspitze aufzupassen.
Merke : Veritatis simplex oratio est.