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Wenn von Platon bis Aufklärung nur die Anarchisten den Stoff verdaut haben, dann ist Anarchie die Neue Ordnung. Und es müßte so sein, weil sonst käme es nicht zu Aufklärung. Die Ordnungs-Befürworter, -Hüter stoppen jede Entwicklung, und das versteht sich eigentlich auf der Grundlage ihrer Parolen von selbst.
Guter Punkt. Besonders schrecklich finde ich es ja, wenn den Kindern eingetrichtert wird welchen besonderen wert die Demokratie für uns alle hat. wie sehr es sich dafür zu kämpfen lohnt. *kotz* die schlimmsten Verbrechen wurden von Demokraten begangen und diese Tendenz des Schreckens ist jeder Demokratie inhärent, das wusste schon der alte Platon (der aber auch ein Spacken war).
Also zurück zu Janusz Korczak; beinahe vor 100 Jahren erschienen seine Kinder- und Pädagogik-Bücher, die Grundlegungen werden in den Waldorfschulen angewandt. Warum nur für ein paar Kinder?
Wenn von Platon bis Aufklärung nur die Anarchisten den Stoff verdaut haben, dann ist Anarchie die Neue Ordnung. Und es müßte so sein, weil sonst käme es nicht zu Aufklärung. Die Ordnungs-Befürworter, -Hüter stoppen jede Entwicklung, und das versteht sich eigentlich auf der Grundlage ihrer Parolen von selbst.
Weder Platon, noch die Aufklärer wollten die Anarchie.
Und es ist auch ein Unterschied, ob man eine andere Ordnung will, bzw. eine Veränderung, oder ob man glaubt, dass es ohne (herrschaftliche) Struktur geht.
Ich habe einige Ideen darüber was man verändern kann, dazu braucht es nicht die Anarchie.
enthalten diese Ideen den Gedanken, dass eine Gruppe von Menschen anderen Menschen ihren willen aufzwingen und sich räuberisch an ihrem eigentum bereichern darf? wenn ja, sind diese Ideen nicht neu.
Weder Platon, noch die Aufklärer wollten die Anarchie.
Und es ist auch ein Unterschied, ob man eine andere Ordnung will, bzw. eine Veränderung, oder ob man glaubt, dass es ohne (herrschaftliche) Struktur geht.
Ich habe einige Ideen darüber was man verändern kann, dazu braucht es nicht die Anarchie.
ich meinte eigentlich, die Ordnungssystemhüter verhindern, durch politische Umstürze in Despotismus, in Diktatur, daß Erkenntnisse Platons bis zu denen der Aufklärung angewandt werden, in unser Leben aufgenommen.
Jeder systematische Philosoph, jeder Forscher ist à priori ein Anarchist, weil er die Vorhandene Ordnung in seinem Bereich durch Hinterfragung und neue Ideen umwirft.
Die Menschen, Systemhörige, nehmen Aussagen aus Zitatensammlungen, meist aus dem Zusammenhang gerissen, in den Mund und wiederholen sie genüsslich, sich dabei selbst besser und erhabener fühlend, wie ein Schmuckstück, Trendklamotten, schickes Essen, ohne sie zu begreifen, ihre Wirkung zu hinterfragen, von der Anwendung gar nicht zu denken.
enthalten diese Ideen den Gedanken, dass eine Gruppe von Menschen anderen Menschen ihren willen aufzwingen und sich räuberisch an ihrem eigentum bereichern darf? wenn ja, sind diese Ideen nicht neu.
Anarchie hilft uns da aber nicht, weil die selben Leute es immer noch tun werden.
Und sie werden ihre Macht dann auch ausbauen und neue Strukturen erschaffen.
Wer sollte sie daran hindern?
Wenn jemand sie daran hindern soll, haben wir wieder ein Herrschaftssystem, wo Institution X darüber kontrolliert, dass das eben nicht passiert.
Irgendwer muss auch irgendwie festlegen, was überhaupt (berechtigtes) Eigentum ist.
ich meinte eigentlich, die Ordnungssystemhüter verhindern, durch politische Umstürze in Despotismus, in Diktatur, daß Erkenntnisse Platons bis zu denen der Aufklärung angewandt werden, in unser Leben aufgenommen.
Jeder systematische Philosoph, jeder Forscher ist à priori ein Anarchist, weil er die Vorhandene Ordnung in seinem Bereich durch Hinterfragung und neue Ideen umwirft.
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