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Die Frage ist brauchen wir eine Ordnung im Zeichen der Sicherheit und der totalen Kontrolle?
Oder sehnen wir uns nicht doch, tief in unserer Seele nach freier Entfaltung...?
wäre es möglich?...
wäre der Mensch ohne Politik wirklich frei?
Die Frage ist brauchen wir eine Ordnung im Zeichen der Sicherheit und der totalen Kontrolle?
Oder sehnen wir uns nicht doch, tief in unserer Seele nach freier Entfaltung...?
wäre es möglich?...
wäre der Mensch ohne Politik wirklich frei?
Es ist nicht die Frage, ob wir es brauchen...die Entscheidung wird gerade umgesetzt...wir wollen es...anscheinend...gerade jetzt erleben wir live, erste Reihe fußfrei, die Wende zur Rechtsradikalität - deren Parole: Ordnung! wir machen Ordnung! Ungarn, Polen...
Oder sehnen wir uns nicht doch, tief in unserer Seele nach freier Entfaltung...?
wäre es möglich?...
Der Mensch kann mit Freiheit NIX anfangen. Spätestens die Jahre nach 1945 bis Heute beweisen es. Wir dürfen träumen von Freiheit, so tun, als ob. Mehr nicht. Frei sind wir im Tod. Oder im Wahnsinn
Da kommt der Wahnsinn als große leibliche Vernunft gerade recht.
Die Frage ist brauchen wir eine Ordnung im Zeichen der Sicherheit und der totalen Kontrolle?
Oder sehnen wir uns nicht doch, tief in unserer Seele nach freier Entfaltung...?
wäre es möglich?...
wäre der Mensch ohne Politik wirklich frei?
totale freiheit macht einsam.
alles, worin wir gefühle investieren nimmt uns doch ein kleinwenig in eine gewollte *gefangenschaft*.
und sei es nur, ein fleckchen erde, dass man so sehr liebt, dass man nicht davon wegwill.
ein leben ohne politik, gesetze, kontrolle.....naja, dann würde es selbstjustiz geben, verbrecher würden nicht mehr bestraft oder weggesperrt werden, es gäbe wohl auch keine versicherungen mehr usw.
stellt sich die frage, ob dieser zustand nicht eh schon beinahe wieder erreicht ist.
persönlich würd ich es zum jetzigen zeitpunkt wagen, dieses experiment einzugehen.
aber nuja....gedankenspielerei halt
ich lebe es quasi auszugsweise, da mein weg unkonventionellen verlauf und dementensprechende rahmenbedingungen aufweist. chaos-welle erlebte ich als zuschauer bei post-maoisten im deutschen sprachraum in den siebzigern.
(aus chaosbewegung zu Cornelius Castoriadis)
Gruppen organisieren sich um Regeln aufzustellen, damit Einzelne nicht ihre egoistischen Interessen massiv durchsetzen können.
Natürlich kann es passieren, dass Einzelne das "System" zu ihrem eigenen Vorteil ausnutzen und auch derartige Gesetze machen.
Wenn man auf 0 stellen würde, würden die Leute sich ganz schnell wieder zusammenfinden, um bestimmte Verhaltensweisen zu ächten. Und damit jeder weiß, was ok ist und was nicht, würde das auch festgehalten werden.
Anarchisten sind lebens-notwendig, als Ausnahme, die die Regel bestätigt, als Impuls, der den Flügeln der Freiheit die Illusion vermittelt, der unendliche Luftraum wäre für sie bereit...so fliegen auch Diejenigen, die flügellos, ein Stückchen mit...
Anarchisten sind lebens-notwendig, als Ausnahme, die die Regel bestätigt, als Impuls, der den Flügeln der Freiheit die Illusion vermittelt, der unendliche Luftraum wäre für sie bereit...so fliegen auch Diejenigen, die flügellos, ein Stückchen mit...
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