Anarchie = Chaos oder die natürliche Ordnug?

Nein, Jesus war viel früher, Der Anarchist erschien erst im augehenden 19. Jahrhundert.

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Also nach ihm.
Obwohl ... nach ... so gesehen...

Nach dem vorhergegangen schließt immer die Vergangenheit mit ein, denn Veränderrungen wurden erzwungen um ungerechte Systeme besser zu machen. Die französchische Revolution als Beispiel, und diese Revolution war grausam. Man kann dabei die Systeme nicht als Vollkommen bezeichnen weil sie über die Zeit Wirkungen sind die versuchen sich "Gerechtigkeit" zu nähern. Und Politische Systeme sind Ideen derer, die sie umsetzen wollen und durchführen können. Aber nicht mehr als Ideen. Vor einer Veränderrung gab es immer extreme Auseinandersetzungen wie Kriege. Wenn man die Historie betrachtet, gab es viele Tote vor einem Umsturz.
 
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Eine anarchistische Gesellschaft setzt vorraus das ein einzelner Mensch eigene Ideale und Moral, besser noch Ethik versteht und lebt und sich selbst treu bleibt und dabei lernt. Nicht so wie einmal die alten Systeme in Schulen gelernt wurden um dann zufrieden zu sein und zu sagen, es gibt schlimmere Systeme als das von dem ich Teil bin. Sondern bei jeder Konfrontation aufs neue und immer wieder neu zu beleuchten und zu verstehen. Aus sich selbst, für sich selbst. 24/7
 
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Eine anarchistische Gesellschaft setzt vorraus das ein einzelner Mensch eigene Ideale und Moral, besser noch Ethik versteht und lebt und sich selbst treu bleibt und dabei lernt. Nicht so wie einmal die alten Systeme in Schulen gelernt wurden um dann zufrieden zu sein und zu sagen, es gibt schlimmere Systeme als das von dem ich Teil bin. Sondern bei jeder Konfrontation aufs neue und immer wieder neu zu beleuchten und zu verstehen. Aus sich selbst, für sich selbst. 24/7

Dann würde eine Gesellschaft als Produkt von Handlungen entstehen als im Gegenteil eine Gesellschaft von Ideen an die sich Handlungen zu richten haben.
 
Alles Ideale die einen Täuschen. Es gibt die Freiheit nicht, so wie viele es sich Vorstellen. Selbst in der Tierwelt wo Gruppen zusammen Leben, gibt es Dominate und Untergeordnete. Es hat was mit der Gemeinschaft im zusammen Leben mit mehreren zu tun. Den bei der Anarchie ist Chaos vorprogrammiert. Wenn jeder das macht was gerade einem Gefällt, werden für die Gemeinschaft wichtige Dinge nicht erledigt. Nehme dir nur die Müllabfuhr, wer entsorgt dann den Müll? Wer backt das Brot? Lieber sich Ausschlafen? Und so weiter......
Es bedarf einer Ordnung um das Gemeinschaftsleben in der Gruppe zu gewährleisten.
 
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Es hat was mit der Gemeinschaft im zusammen Leben mit mehreren zu tun. Den bei der Anarchie ist Chaos vorprogrammiert. Wenn jeder das macht was gerade einem Gefällt, werden für die Gemeinschaft wichtige Dinge nicht erledigt. Nehme dir nur die Müllabfuhr, wer entsorgt dann den Müll? Wer backt das Brot? Lieber sich Ausschlafen? Und so weiter......
Es bedarf einer Ordnung um das Gemeinschaftsleben in der Gruppe zu gewährleisten.

Ich verstehe was du meinst. Das die Anarchie heute nicht funktioniert ist klar. Die Theorie aber ist gut. Genauso wie die des Kommunismus. Als Ideale gut. In der Umsetzung schlecht. Jedes Politische System funktioniert nur mit dem vertrauen derjenigen die Teil davon sind.
Die Demokratie ist von den dreien das System das am meisten Spielraum für Grauzonen und Betrügereien hat.

Für Anarchi oder Kommunismus(Marxismus) bedarf es viel mehr eigene Individuen um es am Leben zu halten als die Demokratie. In der Demokratie herrscht das Vertrauen an die Gerechtigkeit. Niemand glaubt dran, aber der Grundsatz stimmt.

Für A. oder K. Aus der D heraus ist der Bürger garnicht fähig. Wegen der Gewohnheit.

Insgesamt ist aber denke ich jedem klar das in ein paar hundert Jahren Menschen kein Polirisches System in der Größe eines Staates mehr brauchen.

Die Globalisierung ist denke ich eines der frühen Zeichen dafür.
 
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