Weil hier so viel über religiöse Themen geschrieben wird, stellt sich mir die Frage: woran glauben denn diese religiösen eigentlich?
An ein ewiges Leben? An eine Hölle, wenn sie nicht artig waren? An einem Erlöser? Erlösen wovon? An 72 Jungfrauen, die im Jenseits warten?
An eine Belohnung, die sie nach ihrem Tode von einem alten Mann mit Bart bekommen?
Ja, an WAS denn eigentlich? Wissen die das selber?
Wo man doch die ganze Geschichte zurückverfolgen kann und nichts als Krieg, Mord und Totschlag durch Religionen verursacht,sieht, das sich bis in die heutige Zeit zieht und es als Draufgabe Kindesmisshandlungen gibt.
Was geschieht mit den Leuten, die ihr Gehirn so derart ausser Betrieb gesetzt haben, so eine Ideologie hinterher zu hecheln?
Ich persönlich bin in einer christlichen Fammilie aufgewachsen und hatte auch die Kommunion ohne mich aber wirklich mit dem Glauben auseinander zu setzen. Ich habe den Glauben mehr als Tradition mitgekriegt und so ca. ab 15j. glaubte lange Zeit lang an Nichts.
Als ich mich aber immer mehr dafür interessiert ob es einen Gott gibt oder ein Leben nach dem Tod, habe ich mich viel mit Berichten über Nahtoderfahrungen und schlussendlich mit der Bibel auseinandergesetzt und bin noch heute dabei. Und ich habe sehr viele
Prophezeiungen in der Bibel gefunden, die sich zum Teil detailiert erfüllt haben,
das sind die Beweise, die mich überzeugen konnten.
Ich habe festgestellt, dass mann immer wieder im alten, wie auch im neuen Testament lesen muss, um die Bibel auch zu verstehen.
Ich bin zwar als Katholik geboren worden, sehe aber das die katholische Kirche viele Wiedersprüche zur Bibel hat.
Da gab es einerseits im Mittelalter den "Ablasshandel" wo ein reicher Sünder der Kirche viel Geld spenden konnte, damit Ihn ein Pfarrer von den Sünden frei spricht.
Auch die Beichte, in der ein Pfarrer am Schluss sagt "deine Sünden sind dir vergeben" kommt mir mehr vor wie Gotteslästerung.
Judentum und das Christentum (röm. kath. Kirche + evangelische Kirche..) diese "Religionen" Beruhen auf der heiligen Schrift, das Judentum z.B ohne das neue Testament anzuerkennen.
Und dann gibt es noch den Islam, der von Mohammed geschrieben wurde, fast 600 Jahre nach Christus. Der Islam hat zwar auf den ersten Blick gemeinsamkeiten mit dem Glauben der Juden und Christen, allerdings geht da einiges nicht auf. Der Islam muss sich zwischen Jesus Christus und Mohammed entscheiden, denn wenn Jesus Christus der Messias ist, dann kann Mohammed kein echter Prophet sein. Und wenn Mohammed ein echter Prophet wäre, dann kann jesus Christus nicht der Messias gewesen sein.
Denn die Botschaft von Mohammed ist das Gegenteil von der Botschaft von Jesus Christus. Mohammed war ein Mörder, Jesus Christus hat in seinem Leben auf der Erde NIE gesündigt sondern ist für unsere Sünden gestorben.