an Veranstaltungen welcher Religionen habt ihr schon teilgenommen?

an Veranstaltungen dieser Religionen habe ich schon teilgenommen

  • katholisch

  • evangelisch

  • anglikanisch

  • russisch-orthodox, griechisch-orthodox, usw

  • sonstige christliche Konfessionen

  • jüdisch

  • islamisch

  • hinduistisch

  • buddhistisch

  • natur-religiös

  • Wicca

  • sonstige religiöse Gemeinschaften

  • nichts davon


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
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Ich habe bei katholischen und ökumenischen Veranstaltungen mitgemacht.

Z.B. war ich auf einem ökumenischen Treffen der Gemeinschaft Taize in Rom.
 
Ich hab vielleicht Glück gehabt....


... die Scientologen wollten mich nicht aufnehmen, weil ich psychische Probleme habe...

Im Nachhinein vielleicht Glück, da diese Religionsgemeinschaft doch relativ hart ist.
Sehr hart... geistig. Man fühlt sich unter mehr Autorität als unter den US Datensammlerunternehmen. Fast schon, wie die Autorität in VR China. ... wenn man geistig aufmerksam ist.

... aber nichts gegen Scientology!....

Man muss nur dort hineingeboren werden und Prinzipien haben, dann ist alles gut!
 
an Veranstaltungen welcher Religionen habt ihr schon teilgenommen?

"Christliche Wissenschaft". Da war ich aber noch ein Kind, und habe bestimmt nicht verstanden, worum es geht. :D
Meine Mutter hatte da Kontakt, und ging einmal mit uns Kindern zu so einer Veranstaltung. Habe aber auch keine rechte Erinnerung mehr daran,
nur dass sie alle sehr freundlich waren, zwischen freundlichen Menschen fühlt man sich wohl.

Und dann als Jugendliche rief mich einmal eine Freundin an und fragte, ob ich mal mit ihr in die Kirche gehen würde.
Ich sagte spontan "ja", und dachte im Moment gar nicht daran, dass sie Mormonin war.
Nun, dann ging ich da also mit. Der Unterschied (der mir auffiel) war, dass quasi jemand, ein Laie die Predigt hielt, meine Freundin erklärte mir,
dass es immer ein anderer sei, sozusagen sei jeder mal dran, oder zumindest wer es wollte wohl.
Ansonsten merkte ich keine Unterschiede, habe ja früher immer, man möge mir verzeihen, wenn ich tatsächlich mal aus irgendeinem Grund
in der Kirche war, meistens auf die Uhr gesehen und auf das Ende gehofft. Ein wirklicher Draht war nie da.
Und darum merkte ich auch hier keinen Unterschied, gehe darum mal davon aus, dass das auch irgendwie christlich ausgerichtet war.
Ja und übrigens, zum "Abendmahl" gab es richtiges Brot, Weißbrotwürfel, keine Papieroblaten :D.
Das hat mich doch irgendwie beeindruckt. Und man musste dafür nicht nach vorne gehen, sondern jemand ging mit einem Teller herum.
Ich glaube, ich bekam auch ein Würfelchen. Dadurch gehörte ich irgendwie dazu. :)
 
"Christliche Wissenschaft". Da war ich aber noch ein Kind, und habe bestimmt nicht verstanden, worum es geht. :D
Meine Mutter hatte da Kontakt, und ging einmal mit uns Kindern zu so einer Veranstaltung. Habe aber auch keine rechte Erinnerung mehr daran,
nur dass sie alle sehr freundlich waren, zwischen freundlichen Menschen fühlt man sich wohl.

Und dann als Jugendliche rief mich einmal eine Freundin an und fragte, ob ich mal mit ihr in die Kirche gehen würde.
Ich sagte spontan "ja", und dachte im Moment gar nicht daran, dass sie Mormonin war.
Nun, dann ging ich da also mit. Der Unterschied (der mir auffiel) war, dass quasi jemand, ein Laie die Predigt hielt, meine Freundin erklärte mir,
dass es immer ein anderer sei, sozusagen sei jeder mal dran, oder zumindest wer es wollte wohl.
Ansonsten merkte ich keine Unterschiede, habe ja früher immer, man möge mir verzeihen, wenn ich tatsächlich mal aus irgendeinem Grund
in der Kirche war, meistens auf die Uhr gesehen und auf das Ende gehofft. Ein wirklicher Draht war nie da.
Und darum merkte ich auch hier keinen Unterschied, gehe darum mal davon aus, dass das auch irgendwie christlich ausgerichtet war.
Ja und übrigens, zum "Abendmahl" gab es richtiges Brot, Weißbrotwürfel, keine Papieroblaten :D.
Das hat mich doch irgendwie beeindruckt. Und man musste dafür nicht nach vorne gehen, sondern jemand ging mit einem Teller herum.
Ich glaube, ich bekam auch ein Würfelchen. Dadurch gehörte ich irgendwie dazu. :)

Und? Wie bewertest du das?
War es gut? Magst du die Mormonen?
Oder bleibst du lieber dort, wo du warst? Wo eigentlich?
 
Und? Wie bewertest du das?
War es gut? Magst du die Mormonen?
Oder bleibst du lieber dort, wo du warst? Wo eigentlich?
Naja, ich denke, ich schreibe hier oft genug hier und da mal so meine (spirituellen?) Gedanken auf.
Das ist besser in einem anderen Thread aufgehoben, habe ich gerade was zu geschrieben. :)
Hier ging es ja, wenn ich das richtig verstanden habe, um Veranstaltungen.

Ich fühle mich kirchlich nirgendwo besonders gebunden.
 
Ich habe bei katholischen und ökumenischen Veranstaltungen mitgemacht. Z.B. war ich auf einem ökumenischen Treffen der Gemeinschaft Taize in Rom.

Das erinnert mich:
Bei meinen Reisen durch Burgund kam ich auch nach Taizé und zum Kloster Cluny.
Nicht zu einem Treffen, sondern einfach so.
Aber auch so war es be-eindruckend.

Die Communauté de Taizé [tɛze] (Gemeinschaft von Taizé) ist ein internationaler ökumenischer Männerorden in Taizé, ungefähr zehn Kilometer nördlich von Cluny, Département Saône-et-Loire, Frankreich.

Bekannt ist die Gemeinschaft vor allem durch die ökumenischen Jugendtreffen, zu denen jährlich rund 100.000 Besucher vieler Nationalitäten und Konfessionen kommen. Die Treffen werden in Taizé und verschiedenen anderen Orten ausgerichtet. Roger Schutz gründete die Gemeinschaft 1942. Bis zu seiner Ermordung im Jahr 2005 war Schutz Prior der Gemeinschaft, nun ist es der deutsche Katholik Frère Alois Löser.

Die „Gesänge aus Taizé“ werden in vielen Gottesdiensten weltweit gesungen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Communauté_de_Taizé
 

Wer hat schon mal an einem russischen Gottesdienst teilgenommen?
Das ist seeeeeeeeeeeeehr be-eindruckend!
 
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Ich war als Jugendliche in der evangelischen Jungen Gemeinde in Dresden. Im Herbst 1983 wurden wir von der jüdischen Gemeinde zu Rosch ha Schana, dem Neujahrsfest, in die damalige Synagoge eingeladen. Die berühmte ,alte Sempersynagoge wurde ja am 9.11.1938 zerstört und nicht wieder aufgebaut. Also wurde die Trauerhalle im Friedhof als Synagoge umfunktioniert.
Wir standen also im Dunklen vor dem Friedhofstor und waren aufgeregt. Dann wurden wir hereingeführt , die Jungs bekamen eine Kippa und mussten sich auf die rechte oder linke Seite setzen. So genau weiß ich das nicht mehr. Wir Mädels saßen bei den Frauen auf der anderen Seite.
Damals wußte ich noch nichts vom Judentum. Heute würde ich die Zeremonie mit großem Interesse verfolgen.
Ich erinnere mich noch an Kerzen, die ehrwürdige Thorarolle und dass die Frauen uns hinterher sehr herzlich die Hände drückten und alles Gute wünschten.
 
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