An Mutter-, Vater-, Lehrer,- Gönner-Rechterinnerungsgeschichten und Lehren

Samana Johann

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Maha-sala Sutta: Sehr Wohlhabend


Zusammenfaßung: Ein Berührender Blick auf den Kummer den ein Vater fühlt, wenn ihm seine undankbaren Kinder daran scheitern ihn im Alter zu ehren. Behandeln Sie Ihre Eltern gut.

In Savatthi. Da ging ein gewisser, sehr reicher, Brahmane, mitgenommen, mitgenommen gekleidet, zum Befreiten, und tauschte, mit Ankunft, zuvorkommende Grüße mit ihm aus. Nach diesem Austausch von Freundlichkeiten und Zuvorkommenheiten, setzte er sich passend zu Seite. Als er dort saß sprach der Befreite zu ihm: „Warum seid Ihr so mitgenommen und mitgenommen gekleidet?“

„Gerade nun, Meister Gotama, warfen mich meine vier Söhne, auf deren Frauens Anstiftung, mich aus dem Haus.“

„In diesem Fall, Brahmane, merkt Euch diese Verse und dann rezitiert sie, wenn sich eine große Versammlung in der Stadthalle zusammengefunden hat, und auch Eure Sohne dort sitzen.

"Jene, an deren Geburt
ich mich erfreute,
deren Wachstum ich gegehrte,
auf deren Frauens Gehalt,
sie warfen mich weg,
so es würden Hunde die Schweine.
Übel und gemein,
so auch sie mich 'Papa' nennen:
Demonen in Verkleidung von Söhnen,
jene, die im Alter mich verstoßen.
Sowie ein altes Pferd,
nicht mehr von Nutzen,
dem Futter entzogen,
so der in Alter gekommene Vater
dieser dummen Jungen,
bettelnd an anderer Leutes Haus.
Meine Dienstschaft mir besser gewogen,
als diese ungehorsamen Söhne.
Es wehr ab
wilde Stiere
und verkommene Köter.
Im Dunkler es vor mir schreitet;
hinunterführenden Schleifen, es Nachträglichkeit bringt.
Durch den Einfluß meiner Bediensteten,
so wenn ich stolpere
noch immer ich Standhalten kann."

Dann rezitierte der sehr reiche Brahmane, sich die Verse in Anwesenheit des Befreiten gemerkt habend, diese, als sich eine große Versammlung in der Stadthalle zusammengefunden hatte, und auch seine Söhne dort saßen:

"Jene, an deren Geburt
ich mich erfreute,
deren Wachstum ich gegehrte,
auf deren Frauens Gehalt,
sie warfen mich weg,
so es würden Hunde die Schweine.
Übel und gemein,
so auch sie mich 'Papa' nennen:
Demonen in Verkleidung von Söhnen,
jene, die im Alter mich verstoßen.
Sowie ein altes Pferd,
nicht mehr von Nutzen,
dem Futter entzogen,
so der in Alter gekommene Vater
dieser dummen Jungen,
bettelnd an anderer Leutes Haus.
Meine Dienstschaft mir besser gewogen,
als diese ungehorsamen Söhne.
Es wehr ab
wilde Stiere
und verkommene Köter.
Im Dunkler es vor mir schreitet;
hinunterführenden Schleifen, es Nachträglichkeit bringt.
Durch den Einfluß meiner Bediensteten,
so wenn ich stolpere
noch immer ich Standhalten kann."

Danach führten des Brahmanens Söhne ihn nach Hause, badeten ihn, und jeder von ihnen versorgte ihm mit einem Paar an Stoffen. So ging der Brahmane, ein Paar an Stoffen genommen, zum zum Befreiten, und tauschte, mit Ankunft, zuvorkommende Grüße mit ihm aus. Nach diesem Austausch von Freundlichkeiten und Zuvorkommenheiten, setzte er sich passend zu Seite. Als er dort saß sprach er zum Befreiten: „Wir Brahmanen, Meister Gotama, sehen uns nach eines Lehrers Vergütung, für unsere Lehrer um. Möge Meister Gotama dieses Lehrers Anteil von mir annehmen.“

Der Befreite nahm es aus Mitgefühl an.

Danach sprach der sehr reiche Brahmane zum Befreiten: „Großartig, Meister Gotama, Großartig! Gerade so als ob etwas, daß ungedreht gewesen, aufgerichtet wurde, etwas freigemacht, was verborgen, den Weg aufgezeiget für einen der verloren war, oder wie eine Lampe ins Dunkle tragend, sodaß jene mit Augen Formen sehen können: in selber Weise hat Meister Gotama, mit vielen Zeilen der Begründung, das Dhamma klar gemacht. Ich gehe zu Meister Gotama als Zuflucht, zum Dhamma und der Gemeinschaft der Bhikkhus. Möge sich Meister Gotama meiner als eine Laienanhänger erinnern, welcher von diesem Tag, für ein Leben, Zuflucht, genommen hat.“

Siehe auch: AN 2.31
 
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Dein Text ist hier unpassend.

Nicht jeder Vater und Mutter tun ihr Bestes für ihre Kinder.
Doch ein interessantes Thema mach einen eigenen Thread dafür auf.
Dieses steht doch dem Konsum und Rechte-/Ansprüchedenken der Abartzeiten völlig entgegen, und würde doch dem globalen Marxismus bloß schaden, wäre ganz Grundsätzliches ins r-echte Licht gesetzt.

Nie und nimmer würde guter Haushälter einsehen, daß selbst die "schrecklichsten" Eltern freiwillig und gütiger als alle anderen für ein Kind, gegeben hatten was sie konnten, und ausnahmlos für deren aufgebrachte Güte Dankbarkeit verdienen, oder, die ersten Götter für Kind seiend?
 
Man wächst nicht an den Schwierigkeiten des Lebens. Man lebt sie. Und das ist das Einzige was zählt.

Spann deine Schwingen. Flieg Icarus, nicht das Gelingen, nur der Versuch zählt am Schluss.
 
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...Man kann natürlich auch Schlagerindustrie als seine großzügigen Gönner ansehen, stark, intelligent und weise tuend... stark, intelligent und weise, verehrt einer Pop, dient und trägt dessen Erbe fort... doch wär's eigentlich nicht kurz vor Zwölf, sonder hoaiba druija.
 
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