Женечка
Aktives Mitglied
Der Herbst sei verzaubert, flüstert der Wind,
Der Blatt ist in Tänzen, die bodenlos sind
Ob gleich oder später fährst Du hinein,
Es wird immer tiefer, im Traum zu sein
Verlassen und einsam fühlt sich der Winter,
Wenn Du mit der Zeit wieder spielen beginnst
Es fließt nun zu Wiesen, zum Sommer, nach hinten,
Als Du Deine Kindheit schön lächelnd besinnst
Der Stängel wird höher, der siegen nicht muss,
Er sticht doch die Zeit durch, zum Zaubernuss,
Und Locken von ihm mit den lustigen Pfeilen
Schon rufen, von dort neue Wege zu teilen
Der Frühling sei da, so berichtet die Torte,
Und wieder Gefühle verschiedener Sorten
Wie Seide, die kühl und ganz zärtlich berührt
Bereden den Morgen, der Dein Leben führt
Der Blatt sei in Tänzen, flüstert der Wind
Vergiss doch die Zeilen, die bodenlos sind
Ob gleich oder später kommst Du hinaus,
Die Liebe wird warten. Für Dich, kleine Laus.
Der Blatt ist in Tänzen, die bodenlos sind
Ob gleich oder später fährst Du hinein,
Es wird immer tiefer, im Traum zu sein
Verlassen und einsam fühlt sich der Winter,
Wenn Du mit der Zeit wieder spielen beginnst
Es fließt nun zu Wiesen, zum Sommer, nach hinten,
Als Du Deine Kindheit schön lächelnd besinnst
Der Stängel wird höher, der siegen nicht muss,
Er sticht doch die Zeit durch, zum Zaubernuss,
Und Locken von ihm mit den lustigen Pfeilen
Schon rufen, von dort neue Wege zu teilen
Der Frühling sei da, so berichtet die Torte,
Und wieder Gefühle verschiedener Sorten
Wie Seide, die kühl und ganz zärtlich berührt
Bereden den Morgen, der Dein Leben führt
Der Blatt sei in Tänzen, flüstert der Wind
Vergiss doch die Zeilen, die bodenlos sind
Ob gleich oder später kommst Du hinaus,
Die Liebe wird warten. Für Dich, kleine Laus.