Wenn ich etwas schreibe, wo "ich glaube" drin vorkommt, verbinde ich das manchmal auch mit Bescheidenheit (oder Vorsicht?), d.h. ich will meine Meinung, meine Ansicht nicht durchdrücken oder steif und fest behaupten, dass etwas so und so ist. Das ist ein Gefühl ... "ich glaube". Genauso gut kann es jemand wissen, ist sich dessen aber noch unsicher, es schwingt eine Unsicherheit mit.
Ich glaube an mehr. Ich hab nur langsam das Gefühl, dass Gott nicht mehr so das richtige Wort für mich ist. Für das, was da ist.