An die Menschen, die ich liebe

Onthaline

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21. Juli 2013
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Menschheit. Ich war gerade 21 Jahre jung als ich mich mit dir verband.
Wir waren in einer tiefen Meditation eine Einheit und ich fühlte all die Liebe.
Eine Liebe, die ich nie zuvor spürte. Eine übermenschlich große Liebe.
Da wußte ich, daß ich höhere Aufgaben habe.
Ich verneigte mich vor dir, vor deiner Größe und Güte.

Ich war noch jung und immer noch auf der Suche nach mir.
Ich hatte große Visionen, doch fand viele Trugbilder in mir.
Sehr oft bin ich auf die Schnauze gefallen und habe schwer gelitten.
Doch ich bin auch sehr stark geworden, ich Träumer.

Ich suchte mir ein Ideal, das mich trägt.
Ein Ideal, welches ich immer vor mir habe.
Das war sehr schwer wegen all der Zweifel in mir.
Diese Vision sollte etwas besonderes sein. Etwas das größer war als alles.
Etwas das unvorstellbar ist. Etwas, das mich immer durchströmt.
Etwas, das mich so sehr liebt das ich alles fallen lasse.
Etwas, das ich so sehr liebe, daß es mich grenzenlos vertrauen lässt.
Es war wirklich schwer zu finden. Noch schwerer zu erkennen.
Doch ich fand und erkannte

DICH!

 
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Menschheit. Ich war gerade 21 Jahre jung als ich mich mit dir verband.
Wir waren in einer tiefen Meditation eine Einheit und ich fühlte all die Liebe.
Eine Liebe, die ich nie zuvor spürte. Eine übermenschlich große Liebe.
Da wußte ich, daß ich höhere Aufgaben habe.
Ich verneigte mich vor dir, vor deiner Größe und Güte.

Ich war noch jung und immer noch auf der Suche nach mir.
Ich hatte große Visionen, doch fand viele Trugbilder in mir.
Sehr oft bin ich auf die Schnauze gefallen und habe schwer gelitten.
Doch ich bin auch sehr stark geworden, ich Träumer.

Ich suchte mir ein Ideal, das mich trägt.
Ein Ideal, welches ich immer vor mir habe.
Das war sehr schwer wegen all der Zweifel in mir.
Diese Vision sollte etwas besonderes sein. Etwas das größer war als alles.
Etwas das unvorstellbar ist. Etwas, das mich immer durchströmt.
Etwas, das mich so sehr liebt das ich alles fallen lasse.
Etwas, das ich so sehr liebe, daß es mich grenzenlos vertrauen lässt.
Es war wirklich schwer zu finden. Noch schwerer zu erkennen.
Doch ich fand und erkannte

DICH!


Jean - Claude van Damme, meine Jugendliebe:kuesse: :D
 
es ist das Bild der Beschützerrolle. Im Teenyalter so üblich. Später muss der Beschützer dann Staubsaugen und Kochen.
 
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