An die Christen hier im Forum...

die ersten christen ja aber nicht jesus.. der war kein christ.. er stammte aus einer natinal gesinnten familie.. bitte das war damals nichts schlechtes .. das war der widerstand gegen rom.. und den lebte und predigte er.. denn was gehört denn dem kaiser und gott nicht??
befass dich bitte mehr mit den historischen hintergründe der zeit jesu.. den zeloten den pharisäern, denen er angehörte..
das führt ja hier zu weit aber er lebte und wirkte in einem umfeld, das vom gegensatz zu rom und vom starken glauben an das judentum geprägt war..
und bedenke ie umstände in denen die bibel entstand.. da sind die anhgriffe auf rom zensuriert und nur für die erkennbar, die die geschichte kennen.
viele seiner jünger waren zeloten.. udn warum sollen die römer jemanden nach römischem recht auf römische art töten, der nicht gegen römische gesetze verstoßen hat??
komm bitte net mit dem märchen, daß die juden niemanden hinrichten durften, das timmt nicht.
alles lieeb
thomas
 
Werbung:
Ja, die Zeloten und die Pharisäer, das waren gerade die, die am meisten von Jesus enttäuscht waren, weil Jesus eben nicht ihrem Bild eines Messias entsprach, sondern was ganz anderes vor hatte - aber Jesus war weder Zelot (die den Kriegerischen Aufstand wollten) noch Pharisäer (die durch möglichst punktgenaue Einhaltung der Mosaischen Gesetze Gott dazu bringen wollten, Rom zu vertreiben)... keines von beidem Tat Jesus...

Nein, damals war Nationalismus nichts falsches, denn jedes Volk kannte nichts anderes - Jesus aber öffnete den Horizont für was ganz anderes, nicht mehr ein Reich Israel oder ein Imperium Romani, sondern ein Reich Gottes, eine Neue Welt...

udn warum sollen die römer jemanden nach römischem recht auf römische art töten, der nicht gegen römische gesetze verstoßen hat??

zuerst dies: kein Römer durfte Augepeitsch oder gekreuzigt werden, Jesus wurde als nach Römischem Recht verurteilt, aber nicht als Römer

warum sollten die Römer so etwas tun? Römer waren Paranoid, und ihre grösste Paranoia war ein Volksaufstand, und den Volksaufstand den sie am meisten Fürchteten war der der Juden (denn dieser könnte in der etwas Labilen region des Nahen Ostens Schule Machen, die Unzufriedenen Griechen waren ja auch nur ein Steinwurf weit entfernt)...

Wir haben hier also nun einen Wanderprediger, der eine grosse Anzahl von MEnschen in seinem Schlepptau hat und auf der anderen Seite die Pharisäer und die Zeloten, die von Jesus enttäuscht sind... nu, Ränkeschmieden ist die Grösste Politische Kunst... was muss sich ein Zelot gedacht haben:

Diese Menschenmasse, die dieser MEnsch da um sich hat... man müsste ihn Töten, aber dann würde sich das Volk gegen einen Wenden, aber wenn man ihn töten LAssen würde, dann würde der Zorn auf die gehen, die ihn getötet haben... Teil ein

Teil zwei, man macht Kotau vor Rom: oh Stadthalter, siehst du denn nicht wie dieser Mensch dich blendet? Frieden Predigt und Hass säht und einen Aufstand vorbereitet? wir haben glaubhafte Beweise, dass er einen Aufstand gegen Rom plant, einen Krieg, Zeloten sollen unter seinen Anhängern sein, man soll auch gehört haben, dass er seinen Jüngern ein Schwert zu tragen empfiehlt und dass er gekommen sei das Schwert zu bringen.

und vieleicht macht man noch etwas mehr Druck: Ich "Garantiere" euch, wenn dieser Mann nicht stirbt, gibt es einen Volksaufstand

es braucht da nur einen einzigen Menschen anzunehmen, der mit dem Stadthalter auf gutem Fuss stand und etwas von Hofintrige verstand...

lG

FIST
 
aber geh pilatus fürchtet sich tausende juden hat er kreuzige lassen wegen nix undda wird er sich überreden alssen..
das ist ein christliches märchen
jesus wars elbst pharisäert das ist historische nachzuweisen.. da er rabbinetr war (übrigens reb ist jiddisch .. um die gleich zuvorzukommen.. rabbinu ncht das heißt aber rabbi und ist rabbinern vorbehalten udn rabbiner waren alle pharisäer, er war kein wanderprediger )
alles liebe
thomas
 
Warum sagen die menschen Jesus Christus (so hie? er nie), er selbst Sagte:"Nennt mich nicht Christus ich bin Gottes Sohn oder auch der Menschen Sohn!" Und er wollte auch nicht angebetet werden, wieso beten heute tausende von Christen zu ihm anstatt zu Gott? Das würde mich wahrlich sehr interessieren! mlg Angelwoman :zauberer1

Schwer zu sagen es gibt für mich halt Zeiten in denen Fühlt es sich richtig an Das Vater Unser zu Beten (irgendwie beruhigth mich das).

Es gibt Zeiten da Bete ich zu Jesus (er starb um das Leid der Menschen auf sich zu nehmen also kann er auch gerne meins haben ich bestehe darauf nicht. Außerdem mag ich ihn er ist den Weg seines Herzens gefolgt und war bereit dafür sein Leben zu Opfern. Soetwas nenne ich sehr Konsequent und das hat mich an ihm Beeindruckt).

Na ja und dann ist da ja noch der Dritte im Bunde;) Ab und zu bete ich dann Halt noch zum Satan da ich denke der ist der einziege im Universum der wirklich weiß was es heißt unbeliebt zu sein. Ich halte ihn für eine große kraft die einen seine eigenen Fehler vor Augen führt um es so weiter auf dem weg zum Göttlichen zu Bringen.
 
Na ja und dann ist da ja noch der Dritte im Bunde;) Ab und zu bete ich dann Halt noch zum Satan da ich denke der ist der einziege im Universum der wirklich weiß was es heißt unbeliebt zu sein. Ich halte ihn für eine große kraft die einen seine eigenen Fehler vor Augen führt um es so weiter auf dem weg zum Göttlichen zu Bringen.[/QUOTE]
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
das ist ja echt krass...zum Ötzi Geröllheimer beten, das kommt für mich nicht in Frage, der verwirrt die Menschen schon genug!wenn man sich so umschaut, geht vieles nur um simplen Materialismus, und besitzen wollen, mehr und mehr, ist für mich nicht göttlich~christlich...LG Angelwoman :morgen:
 
ist das nun ein scherz?

Ab und zu bete ich dann Halt noch zum Satan da ich denke
der ist der einziege im Universum der wirklich weiß was es heißt unbeliebt zu sein.

versteht man darunter aber die einzelne persönliche entfaltung im leben,
dann wird es plausibel.

abgeleitet von dem lehrsatz,

wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt.

im gegensatz dazu das gemeinschaftsbildende,

wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht.

gehe ich davon aus, dass im jenseits eine gemeinschaftsbildung zu einer besseren position verhilft, dann ist es nur recht und billig, diese anzustreben.
muss nicht gleich eine verschwörungstheorie, sondern eine von jenen bestrebungen sein, die dazu angetan sind, die welt zu verbessern.

in einem liberalen statt nationalen umfeld ist das nicht ganz von der hand zu weisen, begleitet mit dem vorsatz, in dem uns bekannten leben bereits eine verbesserung durch die lehrsätze selbst zur geltung zu bringen, denn auf was will man noch warten?

macht sich dann die geplante gemeinschaftsbildung nicht ganz so bemerkbar wie eigentlich geplant, dann ist es doch nichts anderes, als wie beim brot und den fischen, wo es am ende egal sein könnte, ob in den fischen das brot enthalten ist oder nicht, hauptsache man hat die fische!

ausgehend von der ursprüngllichen lehre des nazaräners, die so beginnt wie:

"ich brauch tapetenwechsel, sprach die birke,
und sie macht sich in der dämmerung auf den weg, ... "


also die standortunabhängigkeit des lebens, was eigentlich eine qualität ist, die man der seel, dem geist, zuschreiben möchte, und nicht der pflanze.
aus einer solchen verbesserten lebensbedingung werden eigentlich immer höhere weitere erwartungen gestellt. selbst wenn es zu beginn nur die behütende umgebende geistige hülle des lebens gewesen ist, allein.

und aus sich selbst, als vater, für seine eigene entwicklung einen sohn gezeugt hat, einen eingeborenen sohn, in der weltlichen umgebung der festen materie.
das klingt wie ein opfer eigener werte und ist doch nichts anderes als die selbstverwirklichung in generationen gedacht.

zwar war man sich absolut sicher, aus dieser sohn-generation werte gewinnen zu können, die ein bemerkbar machen denkbar und real erscheinen liessen, was man der vater-generation nicht endgültig absprechen wollte, aber die messtechnischen möglichkeiten waren doch nicht so ausgereift, um dies sagen zu können, oder gar ganz auszuschliessen.

versucht man bei den bezeichnungen zu bleiben, "in die welt hineingeboren" und "in die welt hinausgeschleudert", kann man sagen es handelt sich beim "vater" um eine sohn-generation der vergangenheit, die durch die weitere entwicklung zum vater geworden ist. der man sich unterordnen konnte, nicht allein aus dem glauben, sondern durch persönliche erfahrungswerte einzelner personen und verstärkt durch die suggestive weitergabe.

immer mit der vorgabe verbunden,
diese ineinanderliegende kreise sind am ende von einem äusseren und alles umschliesseden kreis umgeben.

im urchristentum war man sich dieser besonderen berührung in den eigenen reihen voll bewusst, aber auch der tatsache, dass es sich dabei um eine abgegrenzte angelegenheit des wissens handelt, das von allen erst nachvollzogen werden wird können, zu einem zeitpunkt der auch aus unserer sicht in der zukunft liegt.
der weg dorthin führt uns über die fixierung der einzelnen person einer solchen vollen erfahrung.

"jesus", "moses", "teigabit" - oder was weiss ich, wie sie noch alle heissen ...

ich meine eine stufe einzubauen zwischen materiellem leben und seelischem leben ist doch wesentlich vorteilhafter, als nur auf eine schützende umgebende ausgereifte seelenhülle allein werte zu legen, die das menschliche leben umströmt, und behütet.

eine stufe ist besser als gar keine.
was die stufe selbst aus sich gemacht hat,
das ist eine andere geschichte ... :eek: :blue2:

und ein :weihna1
 
moin. moin @ all...:morgen:wer von euch glaubt (ist nicht wissen) das JESUS mit Maria von Magdala zusammen war als Paar meinte ich....ich finde das zu irdisch gedacht! Auch wenn Jesus ein mensch war! lg Angelwoman :zauberer1
 
Werbung:
JESUS - JUDITH - IMMANUEL

für vater-mutter-kind. schlag nach bei philippus, unter "maria".
maria = mutter, schwester, maria magdalena.

und: das ist nicht meine familie,
sondern dies sind meine brüder.

und ein :zauberer1
 
Zurück
Oben