ist das nun ein scherz?
Ab und zu bete ich dann Halt noch zum Satan da ich denke
der ist der einziege im Universum der wirklich weiß was es heißt unbeliebt zu sein.
versteht man darunter aber die einzelne persönliche entfaltung im leben,
dann wird es plausibel.
abgeleitet von dem lehrsatz,
wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt.
im gegensatz dazu das gemeinschaftsbildende,
wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht.
gehe ich davon aus, dass im jenseits eine gemeinschaftsbildung zu einer besseren position verhilft, dann ist es nur recht und billig, diese anzustreben.
muss nicht gleich eine verschwörungstheorie, sondern eine von jenen bestrebungen sein, die dazu angetan sind, die welt zu verbessern.
in einem liberalen statt nationalen umfeld ist das nicht ganz von der hand zu weisen, begleitet mit dem vorsatz, in dem uns bekannten leben bereits eine verbesserung durch die lehrsätze selbst zur geltung zu bringen, denn auf was will man noch warten?
macht sich dann die geplante gemeinschaftsbildung nicht ganz so bemerkbar wie eigentlich geplant, dann ist es doch nichts anderes, als wie beim brot und den fischen, wo es am ende egal sein könnte, ob in den fischen das brot enthalten ist oder nicht, hauptsache man hat die fische!
ausgehend von der ursprüngllichen lehre des nazaräners, die so beginnt wie:
"ich brauch tapetenwechsel, sprach die birke,
und sie macht sich in der dämmerung auf den weg, ... "
also die standortunabhängigkeit des lebens, was eigentlich eine qualität ist, die man der seel, dem geist, zuschreiben möchte, und nicht der pflanze.
aus einer solchen verbesserten lebensbedingung werden eigentlich immer höhere weitere erwartungen gestellt. selbst wenn es zu beginn nur die behütende umgebende geistige hülle des lebens gewesen ist, allein.
und aus sich selbst, als vater, für seine eigene entwicklung einen sohn gezeugt hat, einen eingeborenen sohn, in der weltlichen umgebung der festen materie.
das klingt wie ein opfer eigener werte und ist doch nichts anderes als die selbstverwirklichung in generationen gedacht.
zwar war man sich absolut sicher, aus dieser sohn-generation werte gewinnen zu können, die ein bemerkbar machen denkbar und real erscheinen liessen, was man der vater-generation nicht endgültig absprechen wollte, aber die messtechnischen möglichkeiten waren doch nicht so ausgereift, um dies sagen zu können, oder gar ganz auszuschliessen.
versucht man bei den bezeichnungen zu bleiben, "in die welt hineingeboren" und "in die welt hinausgeschleudert", kann man sagen es handelt sich beim "vater" um eine sohn-generation der vergangenheit, die durch die weitere entwicklung zum vater geworden ist. der man sich unterordnen konnte, nicht allein aus dem glauben, sondern durch persönliche erfahrungswerte einzelner personen und verstärkt durch die suggestive weitergabe.
immer mit der vorgabe verbunden,
diese ineinanderliegende kreise sind am ende von einem äusseren und alles umschliesseden kreis umgeben.
im urchristentum war man sich dieser besonderen berührung in den eigenen reihen voll bewusst, aber auch der tatsache, dass es sich dabei um eine abgegrenzte angelegenheit des wissens handelt, das von allen erst nachvollzogen werden wird können, zu einem zeitpunkt der auch aus unserer sicht in der zukunft liegt.
der weg dorthin führt uns über die fixierung der einzelnen person einer solchen vollen erfahrung.
"jesus", "moses", "teigabit" - oder was weiss ich, wie sie noch alle heissen ...
ich meine eine stufe einzubauen zwischen materiellem leben und seelischem leben ist doch wesentlich vorteilhafter, als nur auf eine schützende umgebende ausgereifte seelenhülle allein werte zu legen, die das menschliche leben umströmt, und behütet.
eine stufe ist besser als gar keine.
was die stufe selbst aus sich gemacht hat,
das ist eine andere geschichte ...
und ein