An Dich...

KleoSansa7

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17. Juli 2007
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117
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Weinviertel
Liebe Leopoldine!

Leider durfte ich dich nicht mehr kennenlernen, da du vor 7 Jahren gestorben bist als Mutter meines Freundes Manfred Geier! Ich kenne deinen Sohn erst seit 2 Jahren!

Ich wollte dir nur sagen, ich fühle besonders oft deine Nähe und weiß nicht warum, aber ich muss ständig an dich denken und habe einfach das Gefühl, dass du mir eine Botschaft überbringen willst, die ich (noch) nicht verstehe. Was würde ich dafür geben ein Zeichen von dir zu erhalten!

Leopoldine, du hast ein schweres, sehr schweres Schicksal hinter dir, du bist an Brustkrebs erkrankt, hattest viele schwere Jahre und bist alleine mit 52 Jahren im Krankenhaus verstorben ohne deinen Mann und ohne deine Kinder. Dein Mann ist wahrscheinlich während du krank warst fremd gegangen und hat dich nur einmal in der Woche besucht. Was ich aus Erzählungen gehört habe, warst du eine exzellente Köchin, Hausfrau, hast mit deinem Mann öfter gestritten und warst oftmals schlecht gelaunt. Verstehe ich bei solcher Diagnose nur zu gut!

Was ist es, das mich so zu dir zieht? Ich will dir noch was sagen, liebe Schwiegermutter. Ich liebe deinen Sohn aus ganzen Herzen, egal was passiert und ich möchte immer für ihn da sein. Weißt du, er liebt dich aus ganzem Herzen auch wenn er nie gelernt hat darüber zu sprechen,weiß ich, dass es so ist! Ich werde für ihn da sein und ihn lieben bis an mein Lebensende, denn er ist mein Leben und meine Bestimmung!

Es tut mir leid, dass ich mich mit deiner tochter nicht gut verstehe und mit deinem Fast-Schwiegersohn. Es war nicht leicht in deinem Hause aufgenommen zu werden, da Sandra glaubt ich hätte ihr deinen Sohn weggenommen und ihn ausgenutzt. Ihc weiß nur, sie hat schon anfang als ich den ersten Tag in Dein Haus gekommen bin mit ihrem Freund schlecht über ihren Vater und seine Freundin und über deinen Sohn gesprochen und ich nichtsahnende 19 Jährige damals ließ das über mir ergehen, weil ich mirs nicht verderben wollte mit ihnen,doch irgendwann interessierte mich das nicht mehr dauernd von schlechten Taten der anderen zu hören und ich musste was unternehmen und war für Manfred offene disskussion bezügl. seiner Schwester eingegangen. Seit alledem hassen sie mich und reden schlecht über mich.

Zum Glück nahm ich mir meine eigene Wohnugn mit Manfred und wohne seit Anfang März darin.

Liebe Leopoldine, ich fühle mich einfach großartig wenn ich an DICH denke, du gibst mir so Kraft! Bitte beschütze uns und gib uns ein erfülltes Leben. ich möchte dich als Schwiegermutter und möchte dich zur glücklichen Großmutter eines Tages machen!

Vergib mir, das ich oft solche Fehler gemacht habe! In Hoffnung auf ein Zeichen wartet

deine Tamara
 
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Hallo!

Das klingt ja hart. Manchmal bekommt man über Kontakte mit Toten auch Fähigkeiten (vorübergehend) dazu.

Alles Gute. Mehr kann ich leider nicht dazu schreiben, sonst fällt mir der gute alte Andreas ein der im Jahre 2003 in einem Autounfall gestorben ist und hinter sich eine schwangere Freundin hinterlassen hat.

Mein Beleit.

Liebe Grüsse
 
Liebe Leopoldine!

Sag mir, was ist da geschehen? Warum ist das geschehen? Ich glaubte, angekommen zu sein. Ich glaubte, die Liebe meines Lebens in deinem Sohn gefunden zu haben. Ich wollte für ihn da sein, seine Sorgen als meine tragen, seine Tränen mit meinen weinen. Nun weinen beide einsam...

Es tut noch immer so weh, ich schwöre, ich wollte für ihn da sein, doch in ihm hatte sich was aufgestaut. Er konnte nicht mehr anders, wahrscheinlich, und hat mich deswegen verlassen. Seit 2 Monaten gehen wir getrennte Wege. 3 Jahre durfte ich ihn begleiten. Und er mich. Ich weiß, wir waren nicht seelenverwandt, eigentlich die gegensätzlichsten Menschen, die es gibt, doch ich habe bis zum Schluss um unsere Liebe gekämpft. Und dann eingesehen, dass es nicht sein soll.

Ich weiß, du weißt, er bereut seine Entscheidung, doch liebe Ex-Fast-Schwiegermutter, du darst es mir nicht übel nehmen, ich liebe ihn zum Teil noch immer, doch ich kehre niemals wieder an seine Seite. Nie mehr. Trag ihn, trag ihn und führ ihn sanft. Schenke ihm die Liebe seines Lebens, ich werde es nicht sein.
Halte deine und Gottes schützende Hände über ihn...
Bitte

Danke für immer!!!

Tamara
 
Liebe Leopoldine!

Sag mir, was ist da geschehen? Warum ist das geschehen? Ich glaubte, angekommen zu sein. Ich glaubte, die Liebe meines Lebens in deinem Sohn gefunden zu haben. Ich wollte für ihn da sein, seine Sorgen als meine tragen, seine Tränen mit meinen weinen. Nun weinen beide einsam...

Es tut noch immer so weh, ich schwöre, ich wollte für ihn da sein, doch in ihm hatte sich was aufgestaut. Er konnte nicht mehr anders, wahrscheinlich, und hat mich deswegen verlassen. Seit 2 Monaten gehen wir getrennte Wege. 3 Jahre durfte ich ihn begleiten. Und er mich. Ich weiß, wir waren nicht seelenverwandt, eigentlich die gegensätzlichsten Menschen, die es gibt, doch ich habe bis zum Schluss um unsere Liebe gekämpft. Und dann eingesehen, dass es nicht sein soll.

Ich weiß, du weißt, er bereut seine Entscheidung, doch liebe Ex-Fast-Schwiegermutter, du darst es mir nicht übel nehmen, ich liebe ihn zum Teil noch immer, doch ich kehre niemals wieder an seine Seite. Nie mehr. Trag ihn, trag ihn und führ ihn sanft. Schenke ihm die Liebe seines Lebens, ich werde es nicht sein.
Halte deine und Gottes schützende Hände über ihn...
Bitte

Danke für immer!!!

Tamara

Sag niemals NIE,denn du weißt heute nicht wer dir morgen auf`s Neue begegnen wird. ;-)
 
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Liebe Liane!

Das ist ein Online-Brief an die verstorbene Mutter meines Exfreundes gerichtet, in der ich ihr meine Sorgen erzählt habe, weil ich eine Verbindung zu ihre fühlte.

Lg Kleo
 
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