An alle Spirituellen!

Rosenna

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16. Mai 2008
Beiträge
85
Liebe spirituelle Menschen,

ich würde gerne mal mit euch Kontakt aufnehmen wollen, da ich selbst spirituell veranlagt bin. Würde mich gerne mit euch austauschen wollen. Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Schreibt mir bitte eine PN. Vielen Dank.
Liebe Grüße.
 
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Liebe spirituelle Menschen,

ich würde gerne mal mit euch Kontakt aufnehmen wollen, da ich selbst spirituell veranlagt bin. Würde mich gerne mit euch austauschen wollen. Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Schreibt mir bitte eine PN. Vielen Dank.
Liebe Grüße.

Liebe Rosenna,
weshalb muß das über PN sein?
Und worum geht es Dir genau?
Weißt Du - spirituell ist das ganze Leben - wenn Du so willst.......;)

-von welchen Erfahrungen sprichst Du - Du mußt da schon ein wenig deutlicher werden, sonst wird da niemand wirklich etwas zu schreiben können.

LG blue
 
Liebe Rosenna,
weshalb muß das über PN sein?
Und worum geht es Dir genau?
Weißt Du - spirituell ist das ganze Leben - wenn Du so willst.......;)

-von welchen Erfahrungen sprichst Du - Du mußt da schon ein wenig deutlicher werden, sonst wird da niemand wirklich etwas zu schreiben können.

LG blue


Sehe ich auch genauso!!

lg Wally
 
ich würde gerne mal mit euch Kontakt aufnehmen wollen, da ich selbst spirituell veranlagt bin. Würde mich gerne mit euch austauschen wollen.
Jeder Mensch ist spirituell. Spirit ist der Geist, das Nachdenken und das Überlegen. Spirituell ist man nicht nur, wenn man sich mit den Grenzwissenschaften oder Religionen beschäftigt oder auseinander setzt. Ein Problem im Beruf, dass die ganze geistige Aufmerksamkeit verlangt und der ungebremste Versuch es überlegt zu lösen ist auch Spiritualität.

Spiritueller veranlagt zu sein heißt, dass man fähig ist nachzudenken und zu überlegen; dass man fähig ist das Abstrakte im Offensichtlichen zu sehen, also deduktiv zu sein. Diese Veranlagung hat jeder. Doch nur wenige besinnen sich darauf.

Der Kreis schließt sich nicht, weil der Mensch es in der Tat fertig gebracht hat so gut wie alles zu separieren. Vor allem da, wo man es gar nicht auseinander halten darf um es zu begreifen. Nur wenige erkennen das. Diejenigen eben, die nicht so ohne weiteres Ansichten und Meinungen aufnehmen, sondern im Rahmen der Vernunft hinterfragen. Zudem gehen sie den Weg der Erkenntnis und nicht den der Möglichkeiten.

Was ist damit gemeint? Der Weg der Möglichkeiten ist derjenige, auf dem man alles ohne Rücksicht auf Wahrheitsgehalt aufnimmt und auswendig lernt. Man ist ständig darum bemüht auf Grundlage der Anweisungen anderer Funktionen zu erwirken und auszuführen. Ohne zu fragen warum das so ist oder nicht. Dort tümmeln sich alle von denen man nicht genau weiß was sie eigentlich warum wissen.

Auf dem Weg der Erkenntnis ist viel Platz, da ihn nur wenige beschreiten. Man erkennt dort sofort, dass man es mit verwandten Geistern zutun hat, muss sich aber auch mit dem Nachteil zufrieden geben, dass nur viel zu wenige versuchen etwas zu verstehen, das eigentlich jeden benötigt. Doch ist es immer noch besser als permanent ins Blaue zu schießen, in der Hoffnung, dass man als blindes Huhn auch mal ein Korn findet.

Du willst Kontakt? Du hast ihn mit dieser Mail schon geknüpft. Jetzt können wir uns austauschen. Auf ganz normaler, menschlicher Weise. Ohne abstrakte Wege und Möglichkeiten. Einfach nur Text auf einem Papier bzw. Daten, die auf Deinem Monitor erscheinen. Kann man mehr erwarten?

Es ist mir natürlich klar, dass es Dir um abstrakte Möglichkeiten geht mit jemanden in Verbindung zu treten. Doch warum? Hast Du die Hintergründe erforscht und ob oder welche Gefahren möglicherweise lauern? Nur weil der Weg eher immateriell ist, heißt es noch lange nicht, dass man ihn auch gefahrlos beschreiten kann. Gerade auf mentalem Level kann man schnell Opfer seiner Ängste werden, die sich sein Gegenüber dann vielleicht zu Deinem Nachteil zunutze macht.
 
Spirit ist der Geist, das Nachdenken und das Überlegen.

Spiritueller veranlagt zu sein heißt, dass man fähig ist nachzudenken und zu überlegen;

hallo mopani,

auch heute muss ich dir hier widersprechen:

spirit hat mit denken NICHTS zu tun!

1. geist - spirit - seele, hohes selbst, goettlicher funke

2. geist - mens - verstand, mittleres selbst, denken - etwas voellig anderes

3. geist - gespenst

4. geist - gott, als grosser geist

5. geist - gesinnung einer gruppe, firma etc.

mit 2. koennen wir alles moeglich denken, auch nen mord planen, auch weisses licht visualisieren... - also nicht alles was wir denken ist spirituell

spirituell bedeutet sich mit dem grossen geist rueckverbinden (re-ligio), eine gelebte goettlichkeit, nicht eine gedachte

lg
 
Spirituell heißt für mich das Wesen zu enthüllen und ich verzichte mittlerweile dankend auf jede Form der Definition, denn EIN Wesen umschreibt so viel.
Alles andere ist nur ein Verwirrspiel für Viele.
Was ist schon Geist? Es ist das belebte Wesen.
Was ist Seele? Es ist das ruhenden, empfangende Wesen
Ein und dasselbe. Was ist der Körper? Er ist das offenbarte Wesen in der äußeren Welt. Was ist der Körper? Er ist dein verhülltes Wesen.
Alles ist eine einzige Enthüllung.

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Spiritualität, ein Wort was das Leben nicht wirklich beschreiben kann, dass Wort...

Ich bevorzuge dem Wort Spiritualität die Kommunikation der Schwinngung, die Intuition, die Warheit....... Du bist die Warheit, du bist das schönste was es gibt, du bist das, was du immer sein wolltest, ich begrüße dich in der EREA des bewussten Menschen.... Du denkst, gut? Na das ist doch der beste Anfang zum Meisterbewustsein :umarmen:
 
ich würde gerne mal mit euch Kontakt aufnehmen wollen, da ich selbst spirituell veranlagt bin.

Das ist schwierig. Weil, es gibt nicht DEN spirituellen/esoterischen Menschen. Der eine hält das eine für Nonsens, die andere das jene für Bullshit. Und wenn man sich allein in diesem Forum anschaut, was so in den spirituellen oder esoterischen Bereich zu fallen scheint (Z.B. Verschwörungstheorien wie die daß DIE REGIERUNG Kondensstreifen sprühen lässt , um Panta rhei das Sonnenbad zu versauen), dann kriegt man eh Schmerzen.

ciao, :blume: Delphinium
 
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Hallo,

habe gegoogelt:

Begriff SPIRITUALITÄT
Nicht nur die konkreten Ausprägungen der Spiritualität unterscheiden sich, sondern auch das grundsätzliche Verständnis. Erschwerend kommt hinzu, dass die Begriffe Religiosität und Spiritualität insbesondere im englischsprachigen Schrifttum oft synonym gebraucht wurden, obwohl ihnen unterschiedliche Vorstellungen zugrunde liegen.

Das 1936 erschienene Oestergaards Lexikon beschreibt spirituell als „geistig, geistreich, auch geistlich, kirchlich“ und den Begriff Spiritualität als „Geistigkeit, geistiges Wesen“, die im Gegensatz zur Materialität steht. Das dtv Brockhaus Lexikon von 1962 sieht Spiritualität anscheinend als Domäne der katholischen Konfession an: „kath. Kirche: die christliche Frömmigkeit, insofern sie als Werk des Geistes Gottes unter Mitwirkung des Menschen verstanden wird; auch personale Aneignung der Heilsbotschaft“.

Aktuelle Nachschlagewerke setzen Spiritualität mit Frömmigkeit gleich („heute weitgehend gleichbedeutend mit Frömmigkeit“ (Brockhaus Religionen, 2004); „Frömmigkeit, eine vom Glauben getragene geistige Orientierung und Lebensform“ (Lexikon der Psychologie, 2000-2002), während der Duden (1999-2004) die alten Definitionen beibehalten hat: „Geistigkeit; inneres Leben, geistiges Wesen“.

Meyers Taschenlexikon (2003) betont ebenso wie das „Lexikon der Psychologie“, dass Spiritualität Auswirkungen auf die Ausgestaltung des individuellen Lebens hat: [Spiritualität ist] „die durch seinen Glauben begründete und durch seine konkreten Lebensbedingungen ausgeformte geistig-geistliche Orientierung und Lebenspraxis eines Menschen“.[1]

Der Begriff Spiritualität ist im deutschen Sprachgebrauch bereits in „Meyers Großes Konversations-Lexikon“, 1902-1909, sechste Auflg., Bd. 18 aufgeführt. Im Brockhaus von 1973 heißt es zum Stichwort:[2] „Heute ist Spirituelles darüber hinaus zu einem vielfach verschwommenen Modewort geworden, läuft unter den Oberbegriffen Esoterik und Lebenshilfe und ist auch bereits in nahezu allen profanen Bereichen präsent.“[2] Aktuell findet der Begriff Spiritualität auch als Schlagwort Anwendung, im Zusammenhang mit New Age und alternativer Heilkunde, und auch politisch im Programm und der Bezeichnung einer Kleinpartei wie „Die Violetten – für spirituelle Politik“.

Der Psychologe Rudolf Sponsel definiert Spiritualität als mehr oder minder bewusste Beschäftigung „mit Sinn- und Wertfragen des Daseins, der Welt und der Menschen und besonders der eigenen Existenz und seiner Selbstverwirklichung im Leben“.[3] So umfasst Spiritualität auch eine besondere, nicht notwendig im konfessionellen Sinne verstandene religiöse Lebenseinstellung eines Menschen, der sich auf das transzendente oder immanente göttliche Sein konzentriert bzw. auf das Prinzip der transzendenten, nicht-personalen letzten Wahrheit oder höchsten Wirklichkeit.

Die Bedeutungsinhalte der Spiritualität sind nach Untersuchungen von Büssing et al. (2006) vom weltanschaulichen Kontext abhängig, beziehen sich aber immer auf eine immaterielle, nicht sinnlich fassbare Wirklichkeit (Gott, Wesenheiten, Kräfte), die dennoch erfahr- oder erahnbar ist (Erwachen, Einsicht, Erkennen) und die der Lebensgestaltung eine Orientierung gibt. Zu unterscheiden sind hier eine suchende Haltung von einer glaubend annehmenden bzw. einer wissend erkennenden Haltung.

Als Ausdrucksformen der Spiritualität konnten mit Hilfe von Fragebogenkonstrukten mindestens sieben Faktoren differenziert werden:[1]

1. Gebet, Gottvertrauen und Geborgenheit
2. Erkenntnis, Weisheit und Einsicht
3. Transzendenz-Überzeugung
4. Mitgefühl, Großzügigkeit und Toleranz
5. Bewusster Umgang mit anderen, sich selbst und der Umwelt
6. Ehrfurcht und Dankbarkeit
7. Gleichmut und Meditation.
Von Büssing wurde folgender Vorschlag gemacht: „Mit dem Begriff Spiritualität wird eine nach Sinn und Bedeutung suchende Lebenseinstellung bezeichnet, bei der sich der/die Suchende ihres ‚göttlichen‘ Ursprungs bewusst ist (wobei sowohl ein transzendentes als auch ein immanentes göttliches Sein gemeint sein kann, z.B. Gott, Allah, JHWH, Tao, Brahman, Prajna, All-Eines u.a.) und eine Verbundenheit mit anderen, mit der Natur, mit dem Göttlichen usw. spürt. Aus diesem Bewusstsein heraus bemüht er/sie sich um die konkrete Verwirklichung der Lehren, Erfahrungen oder Einsichten im Sinne einer individuell gelebten Spiritualität, die durchaus auch nicht-konfessionell sein kann. Dies hat unmittelbare Auswirkungen auf die Lebensführung und die ethischen Vorstellungen.“[1]

Auch der Religionspsychologe Kenneth Pargament (1999) stellt das „Suchen nach dem Heiligen“ in den Vordergrund seiner Definition der Spiritualität. Die Grundhaltung ist also keine Ego-zentrierte, der „Blickwinkel“ ist eindeutig auf ein transzendentes „Zentrum“ gerichtet.

Die transpersonale Psychologie versteht Spiritualität als die Wahrnehmung der Einheit von Wirklichkeit und das Anerkennen des Geistigen als Realität.

Obiger Abschnitt ist als Krücke für die nachfolgenden Auseinandersetzungen gedacht.

Liebe Grüße :engel::flower2::angel2:

eva07
 
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