An alle die Obama für den "Heiland" hielten!!!!

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Party pooper...
Was man doch daraus alles für Verschwörungen basteln könnte...und dann kommst Du mit der langweiligen Realität daher...wart doch erst mal ab, bis Dan Brown nen Buch darüber schreibt und das verfilmt wird...
und wenn´s dann noch bei secret TV zu sehn ist....


Sage

Ja, ich gebe es zu: Ich hab da oft so einen verhängnisvollen Drang nach Sachlichkeit und Analyse...Und eins ums andere Mal kollodiert dann dieses Vorgehen natürlich selbtredend mit den Verschwörungstheoretikern und Untergangsszenarienanhängern....

Aber: Was willste machen?;)


LG
U.
 
Frieden schaffen, in einem völlig zerbombten Land?
Es wird wohl eher um die Rohstoffe gehen, Erdöl wird knapper, also sichern wir andere Resourcen, und das geht mit Truppen viel einfacher als mit Diplomatie.

Ehrlich gesagt habe ich in Afghanistan nicht viel unterschied gesehen zwischen den "zerbombten und den nicht betroffenen Gebieten"!:confused:
Die haben dort einen ziemlich merkwürdigen Baustil!
Viel Rohstoffe gibts dort nicht, außer du zählst Drogen zu einem Rohstoff!
Außer man betreibt einen Steinbruch dann wäre es auch interessant!
Wie willst du Leuten, welche sich in einem vollbesetzten Schülerbus in die Luft sprengen Diplomatisch entgegnen???
 
Wenn in einem Land Anarchie, Chaos und Blutvergießen regieren, und irgendjemand auf die Idee kommt, dass das geändert werden müsste... Warum schaut derjenige dann nicht einfach dort vorbei, trinkt ein Käffchen mit den Leuten und fragt, was die denn nun eigentlich wollen, und wie man das umsetzen könnte?

Woher kommt eigentlich diese absurde Vorstellung, man wüsste besser, was für andere das Richtige ist...

Sollte es ein Land geben, in dem alles perfekt läuft, alle Menschen glücklich sind, weil es ihnen so mega-gut geht, darf der Präsident sich ruhig melden, und überall aufräumen, wo er es für angemessen hält. Alle anderen bitte setzen.

--- Ich spreche nicht von Nicht-Helfen. Aber wer ist schon qualifiziert dafür.
 
Obama wollte sicher ein Reformator sein bzw. werden, ein Vorreiter für ein besseres Amerika, mit viel mehr sozialem Beistand für die einheimische Bevölkerung und auch viel mehr tun wollte für den Klimaschutz.
Doch leider muss er seine Ideen immer wieder neu überarbeiten, es scheint wohl so zu sein, dass er auch nur eine Marionette ist, wie viele der ehemaligen Präsidenten.
Da gibt es anscheinend eine bestimmende Macht im Hintergrund, welche das eigentliche > Sagen< hat und alles andere muss kuschen.
Wer nicht kuscht wird weggeräumt, Lincoln- Kennedy- Reagan ( bei dem hat es allerdings nicht geklappt ).
Wir werden noch sehen, was alles auf uns zu kommt.
 
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Wenn in einem Land Anarchie, Chaos und Blutvergießen regieren, und irgendjemand auf die Idee kommt, dass das geändert werden müsste... Warum schaut derjenige dann nicht einfach dort vorbei, trinkt ein Käffchen mit den Leuten und fragt, was die denn nun eigentlich wollen, und wie man das umsetzen könnte?

Woher kommt eigentlich diese absurde Vorstellung, man wüsste besser, was für andere das Richtige ist...

Sollte es ein Land geben, in dem alles perfekt läuft, alle Menschen glücklich sind, weil es ihnen so mega-gut geht, darf der Präsident sich ruhig melden, und überall aufräumen, wo er es für angemessen hält. Alle anderen bitte setzen.

--- Ich spreche nicht von Nicht-Helfen. Aber wer ist schon qualifiziert dafür.



Ach es ist doch alles nur ein Fußballspiel,

jeder der vor der Glotze sitzt kann stets besser Fußball spielen als die Akteure auf dem Rasen.....war das je anders?
 
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