So bescheuert das nun klingt aber: wozu Rituale?
Wege anderer Menschen nachäffen, bestenfalls.
Spinnereien von Geldmachern hinterherschauspielern, schlimmstenfalls.
Natürlich kann sowas als Anfangspunkt dienen aber alle, die ich wirklich etwas "bewegen" sah bzw. deren "Magie" tatsächlich nachvollziehbare Ergebisse zeigt sind nie bei ihrem Anfang stehengeblieben, haben sich zum Beispiel über Steine, Reiki, Runengesänge und weitere Stationen immer weiter an ihren persönlichen Weg herangetastet und tasten (und testen) weiter.
Es ist für mich sehr fraglich ob es überheupt eine "endgültige" Stufe geben kann, immerhin verändert man sich ja auch selber, indem man Energien und Kräfte nutzt,kanalisiert oder "nur" bündelt, passt sich dem an, verändert sich dadurch weiter, passt sich weider an....
Dogma wäre Stase und Stase muss eigentlich meiner Erfahrung nach in Kraftverlust und letzten Endes Abgleiten in die Scharlatanerie enden.
Vordenker, gut und schön, aber irgendwann ist es erforderlich vom Papagei zum selbständigen Nachdenker zu werden.
Um den Bogen zum Topic zu schlagen:
Skeptiker können sehr wohl anhand von Beweisen erfassen, das da "etwas" passiert. Besonders unsensible Zeitgenossen können zum Beispiel auch anhand der Reaktionen von Tieren sehen das "etwas" stattfindet.
Das reicht als Anfangsbeweis, alles Weitere entsteht oder entsteht nicht durch gewecktes Interesse und eigenes Bemühen.
Dogma hingegen oder diese "bäh Du glaubst nicht genug also Pech"-Haltung ist lediglich ein Abwehrblock von allen,die nichts können oder aber nicht wissen wie sie ausserhalb ihrer eigenen Wahrnehmung auch "uneingeweihte" und Unbeeinflusste ihre Kenntnisse durch ein Erlebnis als vorhanden "beweisen" können.
Und Bücher im Regal sagen nichts, nicht jedes Buch ist für jeden Menschen geeignet. Toter Text wird nicht lebendig, indem man ihn nachplappert.
Leben statt zitieren, könnte man vereinfachend sagen.
Wege anderer Menschen nachäffen, bestenfalls.
Spinnereien von Geldmachern hinterherschauspielern, schlimmstenfalls.
Natürlich kann sowas als Anfangspunkt dienen aber alle, die ich wirklich etwas "bewegen" sah bzw. deren "Magie" tatsächlich nachvollziehbare Ergebisse zeigt sind nie bei ihrem Anfang stehengeblieben, haben sich zum Beispiel über Steine, Reiki, Runengesänge und weitere Stationen immer weiter an ihren persönlichen Weg herangetastet und tasten (und testen) weiter.
Es ist für mich sehr fraglich ob es überheupt eine "endgültige" Stufe geben kann, immerhin verändert man sich ja auch selber, indem man Energien und Kräfte nutzt,kanalisiert oder "nur" bündelt, passt sich dem an, verändert sich dadurch weiter, passt sich weider an....
Dogma wäre Stase und Stase muss eigentlich meiner Erfahrung nach in Kraftverlust und letzten Endes Abgleiten in die Scharlatanerie enden.
Vordenker, gut und schön, aber irgendwann ist es erforderlich vom Papagei zum selbständigen Nachdenker zu werden.
Um den Bogen zum Topic zu schlagen:
Skeptiker können sehr wohl anhand von Beweisen erfassen, das da "etwas" passiert. Besonders unsensible Zeitgenossen können zum Beispiel auch anhand der Reaktionen von Tieren sehen das "etwas" stattfindet.
Das reicht als Anfangsbeweis, alles Weitere entsteht oder entsteht nicht durch gewecktes Interesse und eigenes Bemühen.
Dogma hingegen oder diese "bäh Du glaubst nicht genug also Pech"-Haltung ist lediglich ein Abwehrblock von allen,die nichts können oder aber nicht wissen wie sie ausserhalb ihrer eigenen Wahrnehmung auch "uneingeweihte" und Unbeeinflusste ihre Kenntnisse durch ein Erlebnis als vorhanden "beweisen" können.
Und Bücher im Regal sagen nichts, nicht jedes Buch ist für jeden Menschen geeignet. Toter Text wird nicht lebendig, indem man ihn nachplappert.
Leben statt zitieren, könnte man vereinfachend sagen.