an alle atheisten (nichts für schwache nerven)

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@nelly -

und nelly - hast du schon so einen menschen von seinem vorsatz abgehalten?

....nein, leider nicht

...doch ich hatte und habe die Möglichkeit
Menschen, deren Versuch fehlgeschlagen ist
einen Stups zu geben
damit sie ihr Leben "wieder" in "Angriff" nehmen

und mit Tränene voller Freude in meinen Augen
kann ich heute, auch auf so manche "Leben" blicken die voller Freude und Liebe existieren
die einst so verzweifelt, nach dem Tod sich sehnten
und heute wieder Licht vorhanden ist!

Und sei es auch nur aus dem einzigen Grund "nicht noch mal kommen zu müssen"
dass Menschen ihr Leben ändern

werd ich ihnen immer wieder "meine Geschichte" erzählen
und sagen
ihr kommt wieder, wenn ihr meint "einfach abhauen zu können"!!!!
Ihr kommt so lange wieder bis ihr gelernt habt "Liebe zu geben" und nicht darauf hofft "einfach nur so geliebt zu werden"
 
ehrlich gesagt interessiert mich das auch sehr. denn ich bin mir nicht sicher wieviel zeit einem in einer akuten situation verbleibt. ich denke mal jeder guter vorsatz is dahin und plan b tritt in kraft

....ein Mensch, der "ernsthaft" vor hat, sich sein Leben zu nehmen
DER TUT DAS AUCH

..er schaltet alle Möglichkeiten, dass man ihn retten könnte, von vorn herein aus (sucht sich einen Ort, von dem er meint nicht gestört zu werden)

findet man ein solchen Menschen, nachdem er bereits Tabletten geschlickt hat oder sich die Pulsader aufgeschnitten hat, oder... und kann man ihn retten
zählt die seelische und psychische Weiterbegleitung in seinem Schmerz
Dazu bräuchte es nicht mal einen Arzt
sondern nur Menschen die diese Person liebt/lieben

...die meisten Selbstmordversuche sind Zeichen, die der Mensch setzt, indem er eine "überschaubare" Dosis Tabletten udgl. nimmt
mit den Vorsatz gefunden und gerettet zu werden

leider sind auch solche Versuche sehr oft in die gegen gesetze Richtung los gegangen und dieser verzweifelte Mensch,
der eigentlich leben wollte,
aber seinen Mitmenschen damit nur zeigen wollte
"HILFE, ICH KANN NICHT MEHR",
ist trotzdem TOD
 
....ein Mensch, der "ernsthaft" vor hat, sich sein Leben zu nehmen
DER TUT DAS AUCH
das weiß ich, das weiß jeder denk ich mal. nur darum ging es mir nicht. sondern darum was man ihm erzählt. selbst wenn jemand es grad versucht als hilfeschrei wo er genau weiß das es verhindert werden kann. wenn man jemanden dann mit wiedergeburt kommt und so weiter.

ich stell mir grad vor wenn ich in dieser situation wäre...zuspruch, ein gefühl des auffangens könnte mir in diesem moment vielleicht mehr mut machen, hoffnung bringen als die frage ob ich mir bewußt wäre das ich immer und immer wieder ins selbe leben inkarniere bis ich das und das gemacht habe. wenn jemand mit so themen nix anfangen kann, dann könnte es auch nach hinten los gehen. deshalb bin ich der ansicht...erst teil 2 anwenden den du geschrieben hast, nämlich warum es sich lohnt zu leben und nicht was negat. passiert wenn er sich selbst das leben nimmt. vor allem wenn dieser mensch ja sowieso schon resigniert eingestellt ist
 
das weiß ich, das weiß jeder denk ich mal. nur darum ging es mir nicht. sondern darum was man ihm erzählt. selbst wenn jemand es grad versucht als hilfeschrei wo er genau weiß das es verhindert werden kann. wenn man jemanden dann mit wiedergeburt kommt und so weiter.

ich stell mir grad vor wenn ich in dieser situation wäre...zuspruch, ein gefühl des auffangens könnte mir in diesem moment vielleicht mehr mut machen, hoffnung bringen als die frage ob ich mir bewußt wäre das ich immer und immer wieder ins selbe leben inkarniere bis ich das und das gemacht habe. wenn jemand mit so themen nix anfangen kann, dann könnte es auch nach hinten los gehen. deshalb bin ich der ansicht...erst teil 2 anwenden den du geschrieben hast, nämlich warum es sich lohnt zu leben und nicht was negat. passiert wenn er sich selbst das leben nimmt. vor allem wenn dieser mensch ja sowieso schon resigniert eingestellt ist

...dabei, einem Menschen das Leben "schmackhaft" zu machen kommt es auf die Person selbst an, womit man beginnt.
individuell

Ob nun mit dem Satz:
" Hey, meinm Guter, du kannst dich umbringen so oft du willst, du wirst so oft geboren bis du kapiert hast,du lernst es auch noch wie man liebt, du kommst wieder!"

Oder mit dem Satz:
"Du bist ein wunderbares Wesen, dass vieles erleidet hat, stark war, gekämpft hat und jetzt eine Auszeit braucht, Ruhe, Stille, um Kraft zu sammeln für ein "NEUES" Leben, mit all deiner eigenen magischen Kraft in dir. Ändere dein Denken, dann ändert sich dein Leben!

in beiden liegt die Realität (für mich)


....Selbstmordversuch wegen "Schuldgefühlen"
....Selbstmordversuch wegen "Selbstmitleid"

eben individuell
 
...dabei, einem Menschen das Leben "schmackhaft" zu machen kommt es auf die Person selbst an, womit man beginnt.
individuell

Ob nun mit dem Satz:
" Hey, meinm Guter, du kannst dich umbringen so oft du willst, du wirst so oft geboren bis du kapiert hast,du lernst es auch noch wie man liebt, du kommst wieder!"

Oder mit dem Satz:
"Du bist ein wunderbares Wesen, dass vieles erleidet hat, stark war, gekämpft hat und jetzt eine Auszeit braucht, Ruhe, Stille, um Kraft zu sammeln für ein "NEUES" Leben, mit all deiner eigenen magischen Kraft in dir. Ändere dein Denken, dann ändert sich dein Leben!

in beiden liegt die Realität (für mich)


....Selbstmordversuch wegen "Schuldgefühlen"
....Selbstmordversuch wegen "Selbstmitleid"

eben individuell

naja...dann wünsche ich dir das du sehr schnell erkennen kannst für welchen satz die person empfänglich ist ;) mir würde es als erstes reichen das mir vielleicht jemand zu hört, in den arm nimmt oder so statt mich auf folgen aufmerksam zu machen. denn ich wüßte nicht ob ich dieses in so einem momet begreifen würde. wäre es mir da auch nicht egal ob ich nun noch mal wieder kommen muß? wenn mir die chance egal wäre, warum dann nicht auch die folgen wenn ich es eh nicht bewußt erlebe? wäre für mich persönlich auch nicht schmackhafter. zumindest aus der jetzigen sicht.
ich denke eherr das man in so einer situation intuitiv reagiert mit dem was man sagt. es sei denn jemand kündigt es an, nur selbst dann wird man wohl so handeln.
 
naja...dann wünsche ich dir das du sehr schnell erkennen kannst für welchen satz die person empfänglich ist ;) mir würde es als erstes reichen das mir vielleicht jemand zu hört, in den arm nimmt oder so statt mich auf folgen aufmerksam zu machen. denn ich wüßte nicht ob ich dieses in so einem momet begreifen würde. wäre es mir da auch nicht egal ob ich nun noch mal wieder kommen muß? wenn mir die chance egal wäre, warum dann nicht auch die folgen wenn ich es eh nicht bewußt erlebe? wäre für mich persönlich auch nicht schmackhafter. zumindest aus derjetzigen sicht.

...der 1.Akt ist immer das Zuhören nachdem der "Selbstmörder" realisiert hat, dass es nicht "geklappt" hat
denn das dauert bei sehr vielen eine lange Zeit

und alles andere folgt danach

harte Arbeit, mit sehr viel Geduld und noch mehr Verständnis für alles und jenes, gespickt

einige schaffen es leider nicht
dabei ist es egal welche "Sätze", "Weisheiten" oder sonstiges man aus seiner Schatztruhe des Lebens holt in der Hoffnung ein Leben "retten" zu können
die die es nicht schaffen, haben jeglichen Glauben an das Gute und jeglichen Willen um zu "überleben" schon längst in irgend einem Abgrund verschwinden sehen und werden es auch irgend wann mal schaffen, dass sie ihren Körper töten!
....und einige "erinnern" sich daran in irgend einem Leben sich selbst das Leben genommen zu haben, wegen Schuld,...

...doch dann sind dann die, denen durch solche "Sätze" ein großes Tor geöfnnet wird, durch das sie "durch gehen" können und es auch tun
und solche Menschen treiben mir dann die Tränen der Freude in meine Augen
ich empfinde Freude dabei, wenn ich die Veränderungen an den Menschen erkenne. Wo zuvor Wut oder Hass vorherrschend war, kam Verständnis und Mitgefühl zum Vorschein,...usw.
Also Veränderungen in Richtung "LIEBE"
...und wenn ich das erkenne, ist für mich klar
"dieser Mensch, diese Seele, hat ihre Lehren erhalten, daraus gelernt und ist nun fähig zu "LIEBEN"

PS.: und ein in den Arm nehmen und Liebe zu geben, egal ob Schuld oder Leid, ist das "WICHTIGSTE" was man für eine Seele tun kann;)
 
...der 1.Akt ist immer das Zuhören nachdem der "Selbstmörder" realisiert hat, dass es nicht "geklappt" hat
denn das dauert bei sehr vielen eine lange Zeit

und alles andere folgt danach

harte Arbeit, mit sehr viel Geduld und noch mehr Verständnis für alles und jenes, gespickt

einige schaffen es leider nicht
dabei ist es egal welche "Sätze", "Weisheiten" oder sonstiges man aus seiner Schatztruhe des Lebens holt in der Hoffnung ein Leben "retten" zu können
die die es nicht schaffen, haben jeglichen Glauben an das Gute und jeglichen Willen um zu "überleben" schon längst in irgend einem Abgrund verschwinden sehen und werden es auch irgend wann mal schaffen, dass sie ihren Körper töten!
....und einige "erinnern" sich daran in irgend einem Leben sich selbst das Leben genommen zu haben, wegen Schuld,...

...doch dann sind dann die, denen durch solche "Sätze" ein großes Tor geöfnnet wird, durch das sie "durch gehen" können und es auch tun
und solche Menschen treiben mir dann die Tränen der Freude in meine Augen
ich empfinde Freude dabei, wenn ich die Veränderungen an den Menschen erkenne. Wo zuvor Wut oder Hass vorherrschend war, kam Verständnis und Mitgefühl zum Vorschein,...usw.
Also Veränderungen in Richtung "LIEBE"
...und wenn ich das erkenne, ist für mich klar
"dieser Mensch, diese Seele, hat ihre Lehren erhalten, daraus gelernt und ist nun fähig zu "LIEBEN"

PS.: und ein in den Arm nehmen und Liebe zu geben, egal ob Schuld oder Leid, ist das "WICHTIGSTE" was man für eine Seele tun kann;)

danke nelly :) ich versteh schon was du meinst und bin selbst leider teilweise mit dem thema konfrontiert. mich erschreckt es nur ziemlich oft wenn das thema wiedergeburt, gott und anderes so aufgegriffen wird als wäre es das normalste überhaupt. als plaudere man über ganz selbstverständliche dinge. nur es gibt ebend auch menschen die nicht daran glauben oder auch nicht an gott und könnten sich ziemlich überfordert fühlen.

wenn sich das dann aus nem gespräch heraus ergibt und man entsprechend seine worte wählt, dann is ja ok.

nur diese selbstverständlichkeit überrollt mich manchmal wie`n bus und anderen könnte es auch so gehen. mir bräuchte keiner damit kommen, es sei denn er wollte mir den gnadenstoß verpassen.
 
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wenn ich das thema schon in die "allgemeine diskussion" stelle hab ich mir gedacht schreib ich was dazu.
nicht jeder ist erfreut wenn er mit dem eigenen tod konfrontiert wird, besonders atheisten.
aber solche haben e noch nicht geantwortet, einer vielleicht.
ich will mal kurz atheist definieren: einer der nur das glaubt was er sieht. und da meine ich nicht das was er im traum sieht oder in den karten. ist zwar genauso schlimm wenn ich an die karten glaube (wenn nicht schlimmer) aber für mich kein atheist.
mfg

Bedaure, aber deiner Definition des Begriffs "Atheist" kann ich mich nicht anschließen.

A-Theist, so sagt das Wort in seiner Bedeutung, ist einer, der für sich selbst zu dem Schluß gekommen ist, nicht von der Existenz eines Gottes auszugehen. Nicht mehr und nicht weniger.

Deshalb gibt es vermutlich mindestens so viele Varianten atheistischer Lebenseinstellung wie religiöse Weltsichten.

Warum sollte nun jemandem, der die Existenz eines Gottes nicht für gegeben ansehen möchte, nicht bewußt sein, daß er sterben wird? Warum sollte er vor dem Thema Tod mehr Unbehagen empfinden als einer, der zu einem von ihm als vorhanden angenommenen Gott betet?

Und vor allem: wo ist das Ding für die nichtschwachen Nerven in deinem Thread?

:)
Kinnaree
 
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