An alle Astralreisenden! -eine bitte

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Hallo,
wenn es so weit kommt, dass man das Herzklopfen hat, dann muss man die Technik etwas abändern. Das Herzklopfen zeigt an, dass man irgendwas falsch gemacht hat und dass die chance sehr gering ist noch rauszukommen. Da hilft nur kurz abbrechen oder atemtechnik ändern und den Zustand erstmal abflauen zu lassen (Auch wenn es etwas an Konzentration und Fortschritt kostet) und dann wieder weiter zu machen.

Einfach weiter zu machen, obwohl man Herzklopfen hat hilft nicht, da dieses automatisch tiefergehende Konzentrationen behindert.
Gruß
proyect_outzone
 
guck mal die hab ich mir mal an land gezogen weiß aber gar nicht mehr wo oO



Die Kunst der Entspannung
Wie du sicher bemerkt hast, ist körperliche / geistige Entspannung einer der Grundsteine bei dem Erlernen und Anwenden fast aller Fähigkeiten. Doch oft ist es einfacher gesagt als getan, denn Ruhe und Konzentration sind in der heutigen Gesellschaft oft unerwünscht. Der Mensch soll vor allem schnell und "multitasking"-fähig sein, was allerdings im Bereich der Magie eher hinderlich ist.



Eines vorweg:

Ich lasse mich bei dem Begriff Meditation (wie immer) nicht auf eine Sache festnageln ! Auch andere Entspannungsmethoden kann man darunter einordnen. Wer dementsprechende Erfahrungen besitzt, kann sie gerne einfließen lassen, denn es zählt nicht der Weg, sondern das Ergebnis!



Ein persönliches Ritual zu schaffen, welches die Entspannungsphase einleitet, ist der erste Schritt. An dieses "Ritual" wird sich der Körper gewöhnen und es wird später die Entspannung fast selbsttätig einleiten, was für die Alltagstauglichkeit unserer Fähigkeiten sehr wichtig ist, da später eine lange Vorbereitung eher unerwünscht ist.

Dieses Ritual kann verschiedener Natur sein. Es kann aus einem bestimmten Bewegungsablauf, einer Atemtechnik, einer Visualisierung oder ähnlichem bestehen und lässt jede Art von Kombination zu. Es ist quasi dein persönlicher Schlüssel, gestalte ihn frei nach deinem Empfinden, denn es gibt weder richtig noch falsch.



Sobald wir mit der Entspannung begonnen haben, müssen wir uns "fallen lassen" (Damit ist nicht das "auf-das-Bett-Plumpsen" gemeint ;) ). Wir ziehen uns aus dem aktuellen Geschehen in eine Beobachterperspektive zurück und lassen uns treiben. Gleichzeitig entspannen wir unseren Körper, indem wir tief und ruhig atmen sowie alle Verkrampfungen lösen.

Oft ist dieser Schritt mit einem Gefühl des Absackens oder Versinkens verbunden, als ob wir aus unseren Gliedern in die Körpermitte zusammenfließen.



Der nächste Schritt ist, nachdem wir wunderbar entspannt sind (Hallo! Nicht einschlafen! *g*), unseren Geist zu "reinigen". Dazu müssen wir uns von allen Gedanken lösen, die jetzt noch in unserem Kopf herumschwirren. Knackpunkt dieser schwierigen Operation ist, dass wir unsere Gedanken nicht unterdrücken dürfen, denn dazu braucht man - du hast es erraten - wiederum Gedanken. (Du denkst quasi, dass du nichts denkst. *lol*) Um diesen Teufelskreis zu durchbrechen, müssen wir mehr über das "Modell" unserer Gedanken wissen.



Jede Sekunde rauschen tausende Einzelgedanken durch unser Bewusstsein. Wie deutlich wir sie wahrnehmen hängt ganz davon ab, wie stark sie uns interessieren. Es verhält sich wie mit einem Wasserfall, wobei die Gedanken, auf die wir uns konzentrieren, im Vordergrund stehen. Nichtsdestotrotz fließen im Hintergrund tausende "Tropfen" gleichzeitig an uns vorbei (wie eine Art von Hintergrundrauschen). Oft wundert man sich über die Gedankensprünge, die unser Gehirn vermag. Sie entstehen dadurch, dass wir ungewollt einem Hintergrundgedanken aufsitzen und so vom eigentlichen Thema abkommen.

Diese wilde Wuhling von Gedanken zu klären ist unser Ziel, denn wir müssen uns auf eine Sache konzentrieren können, um erfolgreich zu sein (eine Eigenschaft die auch in anderen Bereichen des täglichen Lebens sicherlich sinnvoll eingesetzt werden kann). Am besten bekommt man das Chaos unter Kontrolle, wenn man die Gedanken auf einen Punkt zusammenführt. Dies kann durch Konzentration oder bewusste Manipulation geschehen. Will ich z.B. eine Gabel verbiegen, aber innerlich muss ich an einen Baum denken, so kann ich über die im Baum vorhandene Astgabel den Gedanken zum Thema zurückführen. Er wird sich mit meinem aktuellen Gedanken vereinen (*puh* einen weniger :) ) und ich kann mit dem Nächsten fortfahren. Die Entstehung neuer Gedankenstränge kann ich verhindern, indem ich alle meine Sinne bewusst in allen Details wahrnehme und mich so sensorisch auf mein Ziel fixiere. Je mehr Sinne ich an mein Ziel binde, desto eher wird sich meine ganze Aufmerksamkeit auf meine Aufgabe richten.

Experimentiere einfach mit den verschiedenen Möglichkeiten herum und dir wird sicherlich eine optimale Lösung einfallen.

Nach diesem Schritt, wenn es still im Kopf wird, befinden wir uns endlich in Meditation *juchuu*.



Es gibt generell zwei verschiedene Arten von Meditationen, die wir hier unterscheiden wollen. Dazu zählt die Meditation um alle "Energie" für eine Sache zu sammeln oder die reine Entspannungmeditation.

Erstere erreichen wir dadurch, dass wir uns mit allen Sinnen auf unsere Aufgabe konzentrieren, die zweite, indem wir langsam immer tiefer in eine Art von Dämmerzustand versinken. In diesem Zustand nimmt man alles wahr, aber Raum und Zeit verlieren ihre Bedeutung. Zehn Minuten können zehn Stunden werden und umgekehrt.

Die Entspannungsmeditation benutzen wir, um uns zu erholen (nach extremer Belastung, zur Heilung, oder wenn zu wenig Zeit zum Schlafen ist), die Energiemeditation, um magisch tätig zu werden.

Keine Angst, sobald du mehr in Übung bist wirst du immer weniger von Meditation abhängig sein, sie ist aber nach wie vor oft eine große Stütze.



Hier noch ein paar Tips:

Setze dich nicht unter Zeitdruck! Es gibt keine Beschäftigung auf dieser Welt die wichtiger wäre.

Geduld, Übung und Disziplin sind unheimlich wichtig. Ich weiß, dass ist einfach gesagt, aber das ist deine Aufgabe. "Ohne Fleiß kein Preis" !

Eine angenehme Sitz- oder Liegeposition ist wichtig. Man kann zwar auch im Stehen meditieren, aber dies erfordert einige Übung. Der klischeehafte Lotussitz ist unseren Bemühungen deswegen meist hinderlich. Auch hat sich das Bett als guter Ort für Meditationen bewährt. Die einzige Gefahr ist das Einschlafen *g*. Einschlafende Arme und Beine sind keine Zeichen einer guten Position!

Meditation ist eine Fertigkeit, die geübt werden will! Eine gute Gelegenheit ist zum Beispiel vor dem Einschlafen: Einfach bewusst probieren an die Grenze des Schlafes zu sinken ohne einzuschlafen. Ist man mit der Übung fertig kann man durch einfaches Gedanken schweifen lassen in den Schlaf sinken.

Sei kreativ!



Nun Schluss mit langen Reden und an die Arbeit *g*! Seinen inneren Frieden zu finden ist schwer.




Remote Viewing - Eine Einführung
Ich möchte nun versuchen, euch eine Einführung in das Thema "Fernsehen für Psionics" - oder auch Remote Viewing (Fernwahrnehmung) - zu geben. Da dieses Gebiet sehr umfassend ist, und bei weitem nicht in den Grenzen aufhört, die ich in diesem Artikel abstecken muss, um den Rahmen nicht zu sprengen, kann ich euch nur empfehlen, zwar mit dieser Einleitung anzufangen, sich aber nicht gegenüber weiter gehenden Empfindungen zu sperren.



Fernwahrnehmung oder Remote Viewing (im Folgenden der Einfachheit halber nur RV genannt) ist, nach meiner Erfahrung, der erste Schritt zu OBE's (Out of Body Experiences - also außerkörperlicher Erlebnisse). Aber zu diesem Thema mehr in einem anderen Artikel.



RV bezeichnet die Fähigkeit, Orte, Gegenstände und auch Personen, die sich nicht in der unmittelbaren Umgebung befinden, wahrzunehmen, zu "sehen". Das "Sehen" darf hierbei aber nicht wörtlich genommen werden, da sich die Empfindung auf einer anderen Ebene abspielt, das Gehirn aber aufgrund der Ähnlichkeit zu bekannten Dingen diese Wahrnehmung zu imaginären Bildern zusammensetzt. Dies ist auch gleich eines der größten Probleme beim RV. Wenn man versucht, die erlebten Bilder zu beschreiben, orientiert sich der Verstand immer an Dingen, die ihm bereits bekannt sind. So wird man z.B. Gebäude oder Landschaften ungefähr so beschreiben: "Es sieht so ähnlich aus wie... "

Dies liegt nicht etwa daran, das die Bilder nicht korrekt waren. Vielmehr weiß man es einfach nicht besser. Ich vergleiche es immer gerne mit dem Versuch, einer Person, die noch nie exotische Früchte gegessen hat, den Geschmack einer Mango oder einer Ananas zu beschreiben. Man wird zwar Anhaltspunkte geben können, aber nie den Geschmack richtig vermitteln können. Genauso verhält es sich mit den Wahrnehmungen beim RV. Aber ich will euch nicht entmutigen. Ihr werdet selbst am Besten feststellen können, ob ihr Erfolg hattet oder nicht.



Also, genug der Vorrede. Wollen wir nun doch einmal dazu kommen, wie RV "funktioniert".



Vorbereitung

Zuallererst ist es wichtig, sich in die richtige "Stimmung" zu versetzen, sich empfänglich für die Empfindungen zu machen. Dies geschieht am besten dadurch, dass du alle überflüssigen Gedanken aus deinem Kopf vertreibst. Es interessiert nicht, wie die dein gestriges Mittagessen geschmeckt hat, oder was du morgen noch alles tun möchtest. Konzentriere dich auf das "hier und jetzt".

Genau diese Übung ist gerade für Anfänger - aber auch für manche Fortgeschrittenen (ich nehme mich da selbst nicht aus) - oftmals ein ziemliches Problem. Man wird schließlich sehr schnell abgelenkt oder gestört. Aber trotz allem ist es wichtig, dass du diese Fähigkeit besitzt, denn bei fast allen Fertigkeiten ist Konzentration auf das Wesentliche nötig.

Solltest du während des Übens die Konzentration verlieren, wirst du dies nicht unbedingt dadurch merken, dass die Bilder auf einmal verschwinden. Nein, sie werden sich verändern, und mit deinen "fremden" Gedanken verschmelzen. Dies kann zwar manchmal recht lustig sein (ich habe schon einmal über einem Gebäude das ich beobachten wollte auf einmal meine Katze schweben sehen, weil ich an sie denken musste), aber hilfreich ist es auf gar keinen Fall.





"Den Kanal wählen"

Nun geht es darum, euch ein Ziel für eure Wahrnehmung (den "Fernsehkanal") auszuwählen. Meistens ist es einfacher, wenn du für diese Übung einen Partner hast, der sich an dem gewünschten Ort befindet und quasi "Leuchtboje" spielt. Denn die größte Schwierigkeit ist es immer, an den gewünschten Ort zu gelangen. Es gibt nämlich keine festen Straßen oder Wege, über die du zu deinem Ziel gelangen kannst. Daher ist es hilfreich, wenn eine zweite Person dich mit ihrer Signatur an den richtigen Ort führt. Um sie zu finden musst du dich einfach auf seine / ihre Energiesignatur konzentrieren und dir "einen Kanal aufbauen". Wenn du mit deinen Fähigkeiten weiter fortgeschritten bist, dann sollte es auch möglich sein, ohne eine Hilfsperson an den gewünschten Ort zu gelangen, indem du nach den Energiesignaturen, die du mit diesem Ort verbindest, suchst. Aber dies zu erklären würde den Rahmen des Artikels sprengen. Falls du so weit bist, dies angehen zu können, stehen wir dir gerne im Forum oder im Chat zur Verfügung.





"Online gehen"

Wenn du also dein Ziel gefunden und lokalisiert hast, wird es Zeit, eine Verbindung zu deinem Ziel aufzubauen und "online" zu gehen. Dies lässt sich auf verschiedene Methoden erreichen. Meine favorisierte Technik ist es, sich einen Kanal (Tunnel) vorzustellen, der mich mit dem Ziel verbindet - wie eine Art Rutschbahn, über die ich an den Zielort gelangen kann. Dann kommt der etwas knifflige Part. Du musst jetzt versuchen, deine Wahrnehmung über diesen Tunnel an den fernen Ort zu projizieren. Dabei kann es hilfreich sein, die Augen zu schließen, damit dich die Bilder nicht irritieren, aber das ist nicht unbedingt notwendig.

Stell dir vor, du kannst durch diesen Tunnel wie durch ein Fernrohr an den gewünschten Ort blicken, und alles sehen was dort vor sich geht. Dabei best du aber nicht an ein bestimmtes Blickfeld gebunden, sondern du siehst quasi alles auf einmal. Genau das bereitet zum Teil die größten Probleme. Denn wir sind es gewohnt, aus unserem beschränkten Gesichtsfeld zu sehen. Und eine 360° - Wahrnehmung kann schon ziemlich verwirrend sein. Vor allem, wenn es darum geht, die Lage gewisser Dinge zueinander zu beschreiben.





"Den Sender feinabstimmen"

Du wirst vermutlich bei den ersten Versuchen keine klaren Bilder von deinem Ziel empfangen können. Das ist aber normal, da sich jeder Anfänger erst einmal an das "Sehen ohne Augen" gewöhnen muss. Die Bilder, welche du wahrnimmst, kommen ja schließlich nicht über den "normalen" Weg (vom Auge über den Sehnerv) in dein Gehirn, sondern auf eine neue, noch ungewohnte Art und Weise. Daher wirst du am Anfang wahrscheinlich nur verschwommene Formen sehen können. Aber mit etwas Übung werden die sich bald zu die bekannten Gegenständen zusammensetzen. Und hier kommt wieder das eingangs beschriebene Problem. Du wirst fast immer Dinge sehen, die du schon kennst, da dein Gehirn nur solche Bilder liefern kann, die du schon einmal mit deinen "richtigen" Augen gesehen hast. Von daher wirst du z.B. Oberflächenbeschaffenheiten nie richtig erkennen können, wenn sie die unbekannt sind. Wenn du noch nie Schleifpapier (Sandpapier) gesehen hast, wird es für dich unter Umständen wie rauer Stoff aussehen, weil dies die naheliegendste Assoziation ist. Versuch dir immer vorzustellen, wie du jemandem einen Gegenstand beschreiben würdest, den er noch nie gesehen hat. Du würdest ihm die Ähnlichkeit zu Dingen beschreiben, die er bereits kennt. Und so macht es auch dein Gehirn. Es wird dir Ähnlichkeiten aufzeigen, aber nie einen unbekannten Gegenstand exakt zeigen können.

Um die verschwommenen Bilder zu ordnen, ist es hilfreich, sich einen Fixpunkt zu suchen, der etwas "schärfer" ist als die Umgebung. Von dort aus solltest du nun in kleinen Schritten die unmittelbare Umgebung abtasten. Du wirst feststellen, dass mit der Übung auch die Bilder klarer werden.

Noch ein Wort zum Thema "Farben". Die Farbwahrnehmung beim RV ist eine sehr komplizierte Sache. Du siehst keine Farben, sondern nur verschiedene Helligkeits- und Wärmewerte. So haben dunkle, kalte Farben wie blau und dunkelgrün eine sehr ähnliche Signatur und sind daher nur schwer auseinander zu halten. Auch glänzende schwarze Flächen sehen wegen der großen Menge an Licht, die sie reflektieren, oftmals hell, ja fast weiß aus. Dagegen kann eine matte, helle Oberfläche, die aber wenig Licht reflektiert durchaus dunkel oder sogar schwarz aussehen.







Dies soll für den Anfang einmal genügen. Ich denke du wirst einige Zeit brauchen, um akzeptable Ergebnisse zu erzielen, aber mit dem RV ist es ganz genau so wie mit allen unseren Fähigkeiten. Nur wer sie regelmäßig trainiert und benutzt, wird Fortschritte erzielen.
 
Diese Versuchsreihe mit dem "Codewortaustauschen" wurde bereits in einer U-Boot Versuchsreihe durchgeführt und als unbrauchbar wieder verworfen.
Das Militär hätte nämlich ein sehr großes Interesse an solch einer Informationsübertragung.

Ich les ja hier seit geraumer Zeit mit, und finde diese Körperloslösung faszinierend. Offensichtlich spielt sich das alles aber nur im Hirn ab, eine Art Traum...das bestätigt das nur.

Trotzdem faszinierend, schade das mein Urvertrauen gestört ist, sonst würd ich mich sofort ans üben machen.

Grüße
Pan
 
Pan Thau warum sollte sich eine seele daran gebunden fühlen Militärische ziele zu verwirklichen in dem zustand interessiert das irdische scheinbar nichtmehr der seele ist es auf deutsch gesagt scheissegal ob ein paar skeptiker zufrieden sind oder nicht.
Es reicht ja wenn die seele bzw die seelen die dazu im stande sind dies zu schaffen. Welchen sinn ergibt es dann das ihr oder die enstprechenden skeptiker
zufrieden sind.
Zweifeln ist nunmal teil der Rationalität.

Eine Frage Quält mich allerdings warum empfinde ich in diesem zustand keine Emotionen während des zustandes.
Weder Angst noch Freude noch trauer. Einfach nichts. Allein Die eistenz ist vorhanden.
Davon Abngesehen das ich meine erste bewusste Obe nichmal wollte.
Alles fing mit nem dröhnn an ich dahte ich sterbe. Ich versuchte meine Freundin zu wecken aber Sie reagierte nicht. Ich griff durch sie Hindurch dann dachte ich setz dich hin. Doch was dann war könne sich die meisten ja denken. Bemerkenswert war allerdings das sie reagierte jedoch schlief aber sich muckte Aufzuwachen.
Dann dachte ich das Wars schon warum bistn du tot??? Dann wurde ich mit einem mir fremden gedanken in den Körper zurückgerissen. Welcher war : "So einfach ist das nich" hat ich auch schonma hier geschrieben. Erst nach dem erlebnis hab ich dieses forum ergooglet. Allerdings hab ich keine Antwort gefunden und werde sie auch wohl nicht finden.
Aer eins weiss ich ein Traum war das nicht. Für mich war das ein erlebnis welches ich niemals vergessen werde und auch nicht will.
 
ja den gedanken hatte ich auch schon, auch das solch mißbrauch vielleicht von höherer stelle verhindert wird.

zum thema nahtod und gehirn...der stoff der da in massen ausgeschüttet wird nennt sich dmt. das zeug kann man auch rauchen. ich hab etliche berichte über dmt trips gelesen, offenbar eines der stärksten, wenn nicht das stärkste halluzinogen. die leute berichten durch die bank das sie innert sekunden in eine andere bewusstseinsebene geschleudert werden, wo sich offenbar allerlei fremde wesen tummeln - die auch zt gleich beschrieben werden.

so oder so, wenn die zirbeldryse dmt ausschüttet und uns das solche dinge erleben lässt, heisst das ja noch nicht das daß nichts bedeutet. vielleicht fungiert eben ein körperteil als verbindungsglied nach "draussen". abgesehn davon, wer hat uns denn die geschichte mit dem tunnel, licht, lichtwesen usw eingepflanzt? das muss doch irgendwo einen sinn haben, und der das man dadurch eben mit weniger widerstand stirbt reicht mir nicht aus.

ihr seht, ich bin zwar skeptisch aber andererseits auch offen wie ein scheunentor :))
mir gehts nicht um beweise, ich will nur subjektiv wissen was los ist, was das alles für einen sinn macht, wohin wir gehen und zuguterletzt was meine verflu**te aufgabe hier ist :))
eine einzige astralreise würde dafür wohl schon reichen, zuvor muss ich wohl aber noch meine ängste ablegen.

entschuldigt die nicht vorhandene grossschreibung, ich sitz grad im (stehenden) auto und schreibe von meinem iphone.

lg
pan
 
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Naja wers braucht........
Warum dmt einehmen wens das gehirn auschüttet.



Konsumarten

Für DMT gibt es 4 Einnahmemethoden:

* geraucht (klassische Methode)
* injeziert (nur bei den klinischen Tests in den 50er-Jahren)
* geschnupft (übliche Methode in Amazonien)
* oral als Ayahuasca; siehe Hinweise zu MAOI


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Rauchen
15-20 mg sind notwendig, um psychische Effekte zu erreichen, wenn DMT geraucht wird. Der Beginn der Wirkung setzt nach wenigen Sekunden ein; die Gesamtdauer des Rausches beträgt ungefähr 30 Minuten. DMT wird, wie auch die anderen kurzwirksamen Tryptamine, in Pfeifen geraucht, angeblich häufig mit Marihuana vermischt.
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Injizieren

In einer Dosis von 0,7 bis 1,0 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht intramuskulär injiziert, führt DMT bereits nach drei bis fünf Minuten zu einem schlagartig einsetzenden Rausch, der dem anderer Halluzinogene, z.B. LSD, sehr ähnlich ist. Die Hauptwirkung dauert etwa 10-15 Minuten, danach werden die psychischen Wirkungen schwächer, bis nach etwa einer weiteren halben Stunde der Normalzustand wieder erreicht ist.
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Schnupfen

s. Yopo
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Wirkung

Der DMT-Rausch unterscheidet sich vom LSD-Rausch auch durch eine stärkere körperliche Veränderung, vor allem eine gelegentlich massive Blutdrucksteigerung, Zittern, manchmal Übelkeit und Bewegungsstörungen, die denen der Parkinson -Krankheit ähneln (fahrige Gesten, Grimassieren, Zuckungen der Glieder, langsam gespreizte Bewegungen). Diese Wirkung ist darauf zurückzuführen, daß DMT einen Teil des Gehirns angreift, der die unwillkürliche Körperhaltung sowie die unwillkürlichen Mitbewegungen der Glieder, etwa beim Gehen, regelt.

DMT wirkt nur 10-30 Minuten. Die Toleranz ist 4 Stunden lang sehr hoch; Nachlegen bringt also fast nichts; allerdinmgs ist i.Ggs. zu LSD/LSA die Toleranz am nächsten Tag völlig vorbei. DMT ist keine Erstlingsdroge, aber für erfahrene Psychonauten eine Droge, die voll ins Leben integrierbar ist (was ja Halluzinogene und Dissoziativa, die länger als 4 Stunden wirken, ja eher nicht der Fall ist - es sei denn es wird nur am Wochenende getrippt - nur dann ist das Wochende futsch....)

Womöglich können psilocybinhaltige Pilze (psilocybe cubensis, psilocybe azurescens, psilocybe cyanescens, panaeolus tropicalis, sclerotia tampanensis...(DMT ) von geschädigten ssri-antidepresiva (zoloft, cipralex...) Ex-konsumententinnen gegen die Folgeschäden des Absetzens (Migräne, Schlafstörungen, Stromschlagartige -zuckungen, Depression, Bewegungsdefizit , Aufmerksamkeits- defizit und mehr) eingesetzt werden, auf einigen Webseiten wird darüber berichtet.

Auch irreparable Schädigungen bestimmter Nervenbahnen werden nicht ausgeschlossen. Ein kausaler Zusammenhang zwischen DMT-Konsum und diesen Schädigungen konnte jedoch bisher aufgrund der wenigen Probanden nicht nachgewiesen werden. Für viele Konsumenten stellt sich DMT als eines der stärksten und extremsten Psychedelica dar. Berichtet wird von 3D-mäßigen optischen Wirkungen über akustische Wahrnehmungen, die denen des Lachgas-Konsums ähneln, bis hin zum gefühlten Verlassen des Körpers in eine völlig andere Welt. Oftmals ist von spirituellen Erfahrungen die Rede. Konsumenten sehen in ihrem Rausch Gott, andere Dimensionen und andere Planeten. DMT wird im Gehirn kurz vor dem Todeseintritt ausgeschüttet. Es ist vermutlich die Quelle für alle gängigen Nahtoderfahrungen.
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Risiko und Safer Use

Allzu schnelles "Nachlegen", um den Trip zu verlängern, bringt noch nicht mal annähernd die gleiche Erfahrung! Mal abgesehen davon führt der wiederholte Konsum ziemlich schnell zu Horrortrips. Von wiederholtem Konsum ist - auch wegen des hohen Preises der Substanz - abzuraten. Empfohlen werden, wenn dann doch erneut konsumiert werden sollte, extrem lange Konsumpausen von ca. einem Jahr. Es braucht insgesamt sehr viel Drogenerfahrung, um einen DMT-Trip wirklich genießen zu können - wer die nicht hat, sollte also tunlichst die Finger davon lassen!
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Anwendung in der Medizin

Jahrhunderte alte schamanistische Verwendung als Heilmittel gegen so gut wie alle Krankheiten.
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Tryptamin und -derivate

Tryptamin ist eine Substanz, die mit dem körpereigenen Neurotransmitter Serotonin, das ja bekanntermaßen bei der Wirkungsweise von Ecstasy eine Rolle spielt (s. Info), verwandt ist. Tryptamin und einige seiner Verbindungen kommen auch in der Natur vor und gehören dementsprechend zunächst nicht zu den klassischen Designer-Drogen. Tryptamin selbst hat eigentlich keine psychedelische Wirkung. Weitere synthetische Derivate sind z.B. das DET (Dietyhltryptamin), DPT (Dipropyltryptamin) und einige Methoxytryptamine.

Tryptaminderivate zeigen in erster Linie relativ kurzfristige halluzinogene Wirkungen: intensive Farbhalluzinationen, visuelle Verzerrungen und Entstellungen. Sie sind schwachen LSD-Halluzinationen am ehesten vergleichbar, führen häufig zu Ruhelosigkeit und Nervosität.

Darüber hinaus lassen sich über die verschiedenen Tryptamine nur wenige allgemeingültige Aussagen machen. Vielleicht ist das ein Grund dafür, daß sie in der offenen oder zugänglichen Drogenszene nur selten zu erhalten sind. Der Handel scheint nur wenig organisiert. Man bekommt die Substanzen nahezu ausschließlich bei "Insider-Adressen", zu denen wiederum nur "Insider-Konsumenten" Zugang haben. Erst seit ca. 3 Jahren werden verschiedene Tryptaminvarianten von den Strafverfolgungsorganen verstärkt sichergestellt.



Quelle: Wikipedia.de
 
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