AMS unser Sozialstaat!!!???

und dabei bezahlen die gut. ich wäre mir nicht zu schade, es ist doch nicht schlecht für den übergang.

lg pia


Als Schichtführer um die 1300 Euro.
Brutto allerdings.

hm, wieviel dann netto für einen einfachen Arbeiter dort rausspringt, mag ich nicht wissen. Schätze so um die 800€?. :clown:

Ja, gute Bezahlung! :party02:
 
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nein 1082€

habe schon für weniger gearbeitet. war auf der fabrik ideal standart, wasserarmaturen. chemie pur, 10 jahre. ich lebe noch.

lg pia
 
ich habe drei schichten gearbeitet.

nicht maulen, aber wenn ich höre, ich würde für arbeit alles tun, und dann wählerich sein:confused: nö passt für mich nicht.

aber das muss, oder sollte jeder für sich wissen.

viele denken, gut jetzt mach ich mal ne pause, geniesse das a. geld. aber das ist ein fataler fehler.

lg pia
 
Liebe Lilaengel,..........

wenn dir das SOOO ein großes bedürnis ist,
mensch, dann tu das doch ..... :clown:
Was soll ich den tun????????????? Ich suche mir eine Arbeit und dann ist gut!

mir wäre an deiner stelle die zeit zu schade,
von kursen bzw den kursbesuchern zu berichten,
das ist die vergangenheit, die kannst du ohnehin nicht ändern.
Ich habe hier eine Diskussion angefangen und die geht darum, was man am AMS schon alles erlebt hat! Wovon sollte ich bitte sonst berichten????
Von dem abgesehen ist er erst vor kurzem gewesen!!!!!!!!!!!!

aus deinen zeilen liest sich so viel hass, ärger, zorn und wut,
das ist es, was mich ein wenig stutzig macht.
Hass und Zorn habe ich gegen Kinderschänder. Und es ist mein Recht wütend zu sein!! Bist du nie wütend?

ich denke NICHT, dass das böse böse AMS schuld an all deinen
emotionen ist ... Schauen wir man, wenn du das nächste mal schlecht behandelt wirst von einen Menschen, dann möchte ich dein Lächeln sehen. Wenn mich z.B ein Verwandter schlecht behandelt, dann geht es mir auch an die Nieren!!!

du suchst in meinen augen ein ventil, wo du alles loslassen kannst ...
Dieser Meinung bin ich gar nicht! Glaub mir, hab es im Leben schon gelernt!!!


böse zeilen hier zu tippen ist ein leichtes,
wenn dir so viel an der sache liegt,
ich gebe dir sehr gerne die richtige adresse,
wo du vorort bei einem 4- augen gespräch alles deponieren kannst ...
Anscheindend kann man hier keine Diskusionsrunde mehr anfangen, ohne dass man angegriffen wird!!! Sieht fast so aus, als dürfte man hier keine Emotionen zeigen! Aber danke ich bin sonst ein sehr ausgeglichener Mensch, ich brauche diese Adresse nicht!

ich hoffe, dass dein termin am montag so endet,
wie es für dich das beste ist !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

viel glück!
die lila :liebe1:[/QUOTE]

Angie!!!
 
ich habe drei schichten gearbeitet.

nicht maulen, aber wenn ich höre, ich würde für arbeit alles tun, und dann wählerich sein:confused: nö passt für mich nicht.

aber das muss, oder sollte jeder für sich wissen.

viele denken, gut jetzt mach ich mal ne pause, geniesse das a. geld. aber das ist ein fataler fehler.

lg pia

uff, 1082 € für Schichtarbeit? Unter "gute Bezahlung" stell ich mir da aber was anderes vor. Habe momentan etwa 800€ an Fixkosten, da bleibt bei dem Gehalt ja kaum was zum Leben übrig... na ja, wenn man sich in drei Schichten verausgabt, bleibt einem wahrscheinlich auch kaum Zeit und Muße für private Unternehmungen wie Ausflüge, Konzertbesuche etc., weil man zu ausgepowert ist und in der Freizeit einfach seine Ruhe haben möchte.

Bin selbständig, noch in der Aufbauphase, und habe manchmal auch nicht mehr - es schwankt derzeit zwischen 1000 und 1500 € - aber ich kann meine Zeit anders einteilen als mit einem Job, wo ich täglich 8 Std. am Stück arbeiten muß, und das womöglich noch zu wechselnden Schichten. Es gibt einfach einen Unterschied in der Lebensqualität, und die ist auf Dauer ja auch wichtig.

Zum "Genießen" hatte mein ALG übrigens nie gereicht und ich hatte auch nie vor, mich längere Zeit damit auszuruhen - aber so einen Monat Auszeit am Anfang hab ich mir dann doch gerne zugestanden. Ich finde, diese Zeit braucht man einfach, um Liegengebliebenes (z. B. im Haushalt) aufzuarbeiten und sich innerlich neu zu ordnen, darüber nachzudenken wie es weitergehen soll, und dann in aller Ruhe Bewerbungen zu schreiben.

Wenn man von einer Tretmühle gleich in die nächste kommt, hat man doch keine Zeit, sich mit sich selbst und dem eigenen Leben zu beschäftigen - man fügt sich in ein Schicksal, das man irgendwann für unabänderlich zu halten beginnt, und gibt damit die Steuerung seines eigenen Lebens aus der Hand. Man wird zu einem Rädchen im System, das nur zu funktionieren hat... mag sein, daß sich manche Menschen damit wohlfühlen und zufriedengeben, aber mich zieht es zu anderen Ufern.

Wozu sind wir mit Kreativität, Spiritualität, Intellekt und anderen Fähigkeiten gesegnet, wenn wir unsere Lebensenergie darin verschwenden, in ungeliebten Jobs zu arbeiten und unsere Gaben dabei verkümmern lassen?

Ich glaube jedenfalls fest daran, daß das Leben für mich etwas anderes bereithält als schlechtbezahlte Sklavenjobs.

Manchmal muß man einen nicht so tollen Job als Zwischenlösung akzeptieren, das kommt vor... aber dann sollte ein solcher Job einem zumindest noch genügend Spielraum lassen, sich etwas besseres zu suchen. Ansonsten gerät man nämlich leicht in eine Mühle, aus der man so schnell nicht wieder herauskommt - dann hat man sich versklavt und hat keine Energie mehr, seine wirkliche Bestimmung zu leben und seine Talente zu entfalten.

Um zum Thema zurückzukommen, ich finde, bei den Arbeitsämtern, oder wie es auf Neusprech heißt, -agenturen bzw. AMS, sollte viel stärker berücksichtigt werden, was ist das für ein Mensch, was hat er für Fähigkeiten, wie sind seine Neigungen - und nicht, wie es gängige Praxis ist, nach dem Schema: da ist einer der einen Job sucht, und da ist einer, der einen anzubieten hat, also paßt das schon. Und auch nicht immer nur daran orientieren, was hat einer vorher gearbeitet hat - vielleicht möchte er sich ja umorientieren und etwas Neues kennenlernen? Außerdem bin ich für die Einbeziehung der Astrologie in die Berufsberatung, denn aus einem Geburtshoroskop kann man recht gut erkennen, ob jemand z. B. für einen sozialen Beruf geeignet wäre oder besser einen guten Buchhalter abgeben würde. Aber das sind wohl alles noch Utopien, dieses Bewußtsein hat die Masse noch nicht erreicht.

A propos Neusprech-Bezeichnungen: eine "Agentur" oder ein "Service" hat doch eigentlich die Aufgabe, zu vermitteln, Dienstleister zu sein. Seit wann gibt es bei Dienstleistungsunternehmen Zwangsmaßnahmen? Solche kennt man doch allenfalls von Ämtern.
Und: wenn ich "Kunde" bin, gehe ich normalerweise in ein Geschäft, betrachte das Angebot und wähle dann aus - und es kann auch sein, daß ich mal nichts finde, was mir zusagt. Was wäre das für ein Unternehmen, das seinen Kunden etwas aufzwingt, was diese gar nicht wollen?

Fazit: Alles Lüge, Namen sind Schall und Rauch -
Sie haben zwar positiv klingende, neue Bezeichnungen gefunden, aber der alte Behördenmief dahinter ist derselbe geblieben. Da hätten sie es ruhig beim guten, alten "Arbeitsamt" belassen können, wäre ehrlicher gewesen.
 
Das kann ich nur allzu gut nachvollziehen. Wenn andere mir das Gefühl geben, über MEIN Leben zu verfügen, krieg' ich auch einen Riesenhals. Ich bin eine souveräne Persönlichkeit und lasse mir mein Leben nicht von anderen zu meinem Nachteil verplanen.

Klar habe ich mich auch schon mit "Zwischenlösungen" arrangieren müssen, aber für MacDoof würde ich auch nicht arbeiten wollen. Niedrige Löhne, unmögliche Arbeitszeiten, außerdem mag ich die Fast-Food-Industrie nicht unbedingt auch noch mit meiner Tatkraft unterstützen (reicht schon, wenn ich 2-3 x im Jahr in die Verlegenheit komme, als Kunde darauf zurückgreifen zu müssen... der Hunger treibt's halt hinein) nö, da würd ich mir zur Überbrückung lieber eine Putzstelle suchen. Außerdem sind letztere oft gar nicht so schlecht bezahlt. Manche "Bodenkosmetikerin" hat einen höheren Stundenlohn, als ich damals als Sachbearbeiterin bekommen hatte.

Was wäre eigentlich, wenn ALLE den Mut hätten, zu sagen, nein, unter den Bedingungen bzw. für den Hungerlohn arbeite ich nicht? Dann könnten sich die Konzerne aussuchen, was ihnen lieber ist: bessere Bedingungen schaffen und angemessene Löhne zahlen, oder ohne Mitarbeiter dazustehen...

Hallo, liebe Sunna!

Vielen Dank für dein Verständnis! Dachte schon bin die einzige die so denkt, dass ich nicht blöd bin und doch nicht für Mc - wie du so schön sagst - Doof arbeite!!!

Vielen, vielen Dank!
 
Hiho

wie ich gelesen habe wollt ihr ins fernsehen gehen und ich möchte mich euch anschliessen ich will ins fernsehen und dort meine Geschichte preisgeben.

Mir wurde zu Unrecht für 8 Wochen die Notstandshilfe gestrichen und erst nach mehreren Interventionen von mir ( einspruch usw.) wurde mir im April!!
mein Geld nachbezahlt. Und das ganze auch nur deshalb weil ich mich nicht
unterkriegen habe lassen.
Folgendes ist passiert :
mein Sohn erkrnakte an einer Facialis parese (gesichtslähmung)
wir völlig fertig von einem arzt zum anderen, 2x in der woche spital usw
In der zwischenzeit bekam ich vom AMS eine Arbeit zu gewiesen ( FIT for Job)
ich kam nachhause fand das im postfach ich habe dort sofort angerufen
völlig fertig da ich gerade aus dem spital mit meinem kind kam und habe der Dame dort meine Situation geschildert.
Das hat alles nichts gebracht ich galt als Kursverweigerer und mir wurde das geld gestrichen obohl nachweislich mein Kind krank war und meine Freundin selbst in einem Kurs ist.

Nun zwischen Sorgen ums kind und sorgen ums liebe Geld habe ich im Internet recherchiert und Leute kennen gelernt die eine Arbeitslosen initiative gegründet haben.

Tipps wenn ihr auf das AMs geht :
nie ohne Rechtsbeistand , kann die Freundin kollege mutter vater was auch immer sein hauptsache jemand der auf eurer Seite steht.

2: Aufgrund der datenschutzbestimmungen lasst euch euren Akt kopieren
3: Diese leihfirmen des AMS sidn nichts anderes als personalleasingfirmen
die ungesetzlich sind vor dem Verwaltungsgerichtshof halten diese nicht stand und das Ams wurde auch vom Vgh schon diesbezüglich aufgeklärt,
nur wird dies nicht aufhören wenn wir uns nicht dagegen auflehnen.
In meinem Fall hatte ich sogar die Möglichkeit einen Anwalt zunehmen der
mir 8wahrscheinlich) nichts gekostet hätte, und wenn ja dann wären es nur die Stempelmarken gewesen udn das sind gerade mal 200 €
der Anwalt entscheidet von fall zu fall.
Es gibt die Landesgeschäftsstelle in Wien die sich bei mir gemeldet hat
nach meinem Einspruch ich war dort mit rechtsbeistand
und am 11. April bekam ich ein Einschreiben in dem meinem Einspruch stattgegeben wird.

Das AMS ist nur dann dazuberechtigt Kurse zuvergeben wenn euch die Kentnisse tatzächlich fehlen oder die erworbenen Kenntnisse tatsächlich helfen einen Job zu finden.

Übrigens das AMS versichert nur für 4 Wochen.
ich bin Insulinpflichtiger Diabetike rund dank dieser Sperre stand ich 3 tage ohne meines Wissens !! ohne versicherung (Insulin) da


also informiert mich bitte wenn ihr dort hingeht ich bin auf jedenfall mitdabei

mfg T
 
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Folgendes ist passiert :
mein Sohn erkrnakte an einer Facialis parese (gesichtslähmung)
wir völlig fertig von einem arzt zum anderen, 2x in der woche spital usw
In der zwischenzeit bekam ich vom AMS eine Arbeit zu gewiesen ( FIT for Job)
ich kam nachhause fand das im postfach ich habe dort sofort angerufen
völlig fertig da ich gerade aus dem spital mit meinem kind kam und habe der Dame dort meine Situation geschildert.
Das hat alles nichts gebracht ich galt als Kursverweigerer und mir wurde das geld gestrichen obohl nachweislich mein Kind krank war und meine Freundin selbst in einem Kurs ist.


mfg T


hallo,

gleich mal vorweg, das AMS ist nicht nur berechtigt, dich in einen kurs zu schicken, wenn dir kenntnisse fehlen. dazu gibt es richtlinien; die online abrufbar sind. bei interesse sende ich dir gerne den link.
(Fit for job ist keine arbeit; es ist eine maßnahme mittels der richten art von bewerbung einen job zu finden. )

die geschichte mit der krankheit deines kindes ist ganz sicher furchtbar und belastend für dich;
ABER wie willst du dem arbeitsmarkt zur verfügung stehen,
wenn du wegen krankheit des kindes nicht mal den kurs besuchen kannst?
(kinderbetreuung durch eltern .... )

ich denke, viele arbeitnehmer haben kinder,
die auch mal krank werden;
auch da muss man sehen,
dass die betreuung abgedeckt ist.
wäre ich jedes mal, wenn eines meiner beiden kinder krank war,
zu hause geblieben, hätte ich wohl meinen job nicht mehr ...

da hätte ich kündigen müsssen, als mein sohn letztes jahr einen unfall hatte, und 8 wochen auf der intensivstation lag.
mein arbeitgeber hatte zwar anfangs nachsicht; ich blieb 1 woche zu hause (pflegefrei), dann war ich wieder arbeiten, und bin nach der arbeitszeit zu meinem sohn gefahren ...

und als meine tochter letzte woche zu 2 untersuchungen in vollnarkose im krankenhaus war, musste ich mir urlaubstage nehmen.
so läuft das am arbeitsmarkt !!!

lg die lilaengel
 
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