Amazon problematisch!?

Werbung:
Es geht doch darum was man in diesem speziellen Fall machen kann.
Und da habe ich auf alternativen hingewiesen. Wem der Buchhändler
zu weit weg ist der kann auch auf andere online Anbieter zurückgreifen.

Ruhepol, ich will da keinen Wettbewerb daraus machen.
Ich wollte nur anregen das Konsumverhalten ein wenig zu überdenken.
Was ich aber nicht leiden kann ist dieses:

"määääää, is ja alles so scheiße, kann man e nichts machen... blablabla!"

für mich hat sich diese Diskussion erledigt da sie mich eindeutig zu viel
Energie kostet und ich schon alles gesagt habe. In diesem Sinne...

...Imout!
 
Und um noch eins klar zu stellen:

Jedes Logistikzentrum eines Versenders ist ein Hochsicherheitstrakt. Jede Tür nach draußen ist überwacht. Immer gibt es eine Schleuse mit Security vor dem Warenbereich.
In den Arbeitsverträgen steht, dass man sich mit den Kontrollen einverstanden erklärt. Üblicherweise wird vorgeschrieben, dass nur transparente Beutel mit den persönlichen Sachen in den Sicherheitsbereich genommen werden dürfen.
Selbst die Ladetore dürfen nur unter Aufsicht der Security geöffnet werden.

Und diese Regeln sind nicht zufällig entstanden. Sondern durch den Schwund an Waren.
 
Es geht doch darum was man in diesem speziellen Fall machen kann.
Und da habe ich auf alternativen hingewiesen. Wem der Buchhändler
zu weit weg ist der kann auch auf andere online Anbieter zurückgreifen.

Ruhepol, ich will da keinen Wettbewerb daraus machen.
Ich wollte nur anregen das Konsumverhalten ein wenig zu überdenken.
Was ich aber nicht leiden kann ist dieses:

"määääää, is ja alles so scheiße, kann man e nichts machen... blablabla!"

für mich hat sich diese Diskussion erledigt da sie mich eindeutig zu viel
Energie kostet und ich schon alles gesagt habe. In diesem Sinne...

...Imout!
Hmmmmm, das (oder ähnliches)"määääää, is ja alles so scheiße, kann man e nichts machen... blablabla!" habe ich hier nicht einmal gelesen ..... aber auf deine Vorschläge wie denn nun ganz konret und spürbar etwas zu ändern wäre, war ich schon gespannt.

R.
 
http://www.uni-leipzig.de/~buchwiss/stuttgart2012.html

KNV und Libri (Hamburg und Bad Hersfeld) – das sind die zwei führenden Barsortimenter, die zusammen auf 93 % Marktanteil kommen und in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen sind.


Tut mir Leid, so einfach wie Du denkst, über den kleinen Buchladen zu kaufen, funktioniert es nicht. An den Großen kommst Du kaum vorbei und viele Verlage versenden auch gar nicht an den Endkunden, dann müsstest du auf viele Bücher aus dem Sortiment ganz verzichten.

Das geht natürlich auch, als ziemlich konsequenter Weg.

LG
Any

Danke für den Link!
 
Hi samo,

ja, dann nenne Alternativen, die auch sinnvoll sind. Ich sehe nur, den Weg über den Gebrauchtbuchmarkt zu gehen, dann spart dies Müll und finanzierst die Global Player nicht.

Dieses "Mit dem Bus zum Arbeitsplatz bringen" machen sehr viele großen Versandhäuser, das sind so miese Jobs, da stehen Leute im Akkord und sortieren Pakete, z.B. wenn Du Kleidung kaufst, die dir nicht passt und die Du wegen dem freundlichen Rücknahmeservice zurückschickst, wird die neu umverpackt und muss kontrolliert werden. Da steht dann ein hingekarrter Mitarbeiter, der nebst Arbeitsweg für 8,- Euro brutto die Stunde 14 Stunden aus dem Haus ist für 8 Stunden Arbeit am Tag, alles brav von der Arbeitsagentur gefördert, Schichtdienst und Akkord natürlich.

Und wenn du in die kleine Boutique gehst, kommen auch jene Kleider aus Fabriken, wo Menschen nicht gerade die besten Bedingungen vorfinden und wenig Geld erhalten.

Es ist ein ganz gewaltiges und auch wichtiges Thema, das Du hier ansprichst, aber es beschränkt sich leider nicht auf eine Firma, die Großen bekleckern sich allesamt nicht mit Ruhm. Leider. :(

LG
Any
 
Hi samo,

ja, dann nenne Alternativen, die auch sinnvoll sind. Ich sehe nur, den Weg über den Gebrauchtbuchmarkt zu gehen, dann spart dies Müll und finanzierst die Global Player nicht.

Dieses "Mit dem Bus zum Arbeitsplatz bringen" machen sehr viele großen Versandhäuser, das sind so miese Jobs, da stehen Leute im Akkord und sortieren Pakete, z.B. wenn Du Kleidung kaufst, die dir nicht passt und die Du wegen dem freundlichen Rücknahmeservice zurückschickst, wird die neu umverpackt und muss kontrolliert werden. Da steht dann ein hingekarrter Mitarbeiter, der nebst Arbeitsweg für 8,- Euro brutto die Stunde 14 Stunden aus dem Haus ist für 8 Stunden Arbeit am Tag, alles brav von der Arbeitsagentur gefördert, Schichtdienst und Akkord natürlich.

Und wenn du in die kleine Boutique gehst, kommen auch jene Kleider aus Fabriken, wo Menschen nicht gerade die besten Bedingungen vorfinden und wenig Geld erhalten.

Es ist ein ganz gewaltiges und auch wichtiges Thema, das Du hier ansprichst, aber es beschränkt sich leider nicht auf eine Firma, die Großen bekleckern sich allesamt nicht mit Ruhm. Leider. :(

LG
Any

Wer suchet der findet! ;)
 
Hmmmmm, das (oder ähnliches)"määääää, is ja alles so scheiße, kann man e nichts machen... blablabla!" habe ich hier nicht einmal gelesen ..... aber auf deine Vorschläge wie denn nun ganz konret und spürbar etwas zu ändern wäre, war ich schon gespannt.

R.

sry, wenn ich da was hinein interpretiere aber der Pessimismus zieht sich
durch deine posts wie ein roter Faden.

klipp und klar amazon zu boykottieren.
den weg über andere Händler zu gehen.
 
Werbung:
mach ich auch nirgends. ich wollte aber gesagt haben das
amazon ein faschistisches Unternehmen ist und das es auch
online alternativen gibt .

Naja, ich wollte erst sagen, kannst du ja auch machen - den Rest entscheidet jeder für sich allein. Aber ob das ok so ist, bin ich mir grad nicht so sicher.
 
Zurück
Oben