Amalgam und tote Zähne

Hallo Norbert,
mittlerweile habe auch ich alle Amalgamfüllungen raus und fühle mich körperlich wesentlich besser. Das geht aber nicht so schnell, wie mancher hofft. Ich war Zahnarzthelferin und musste das Amalgam noch von Hand mischen und verarbeiten. Dabei sind manchmal kleine Quecksilbertröpfchen runtergefallen und das Material musste mit der Hand gedreht werden, um es mit dem Träger in den Zahn zu bringen. Dabei sind die Quecksilberanteile manchmal so hoch gewesen, dass man kleine Tröpfchen aus dem Kügelchen quetschen konnte. Dabei haben wir das Quecksilber über die Haut aufgenommen, niemand fand etwas dabei.
Aber viele Menschen, die über Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Depressionen leiden, sollten sich auch mit ihren Zähnen beschäftigen, denn die werden oft vergessen, haben aber große Wirkung auf den übrigen Organismus.

Tote Zähne halten erstmal lange still. Aber nach einiger Zeit bringen die Bakterien auch den gepflegtesten Zahn auf die Palme.
Tote Zähne belasten sehr stark das Herz. Asthma und Neuralgien, Rheuma und Gelenkschmerzen können ebenfalls von toten Zähnen herrühren.
Also, wer Beschwerden hat, die sonst nicht erklärbar sind, ab zum Zahnarzt und alles checken lassen. Manche Zähne verabschieden sich, ohne dass man was merkt.

Grundsätzlich gilt: Gepflegte gesunde Zähne helfen dem übrigen Körper, sich gesund zu erhalten.
Richtiges Zähne putzen und gesunde Ernährung ist unerlässlich.
Dabei den Zungenbelag nicht vergessen, der meistens eine Kloake ist!

Gruß Dawn
 
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Hallo Ihr Lieben,

also die Sache mit dem Amalgan war auch eine lange Schwierigkeit bei mir. Ich hatte als Teenager schon viel Amalgan im Mund und dadurch bekam ich Nervenschmerzen ohne Ende. Nach einer Weile hat sich das dann gelegt. Später hatte ich dann mal ein oder zwei Wochen unterschiedliches Amalgan im Mund und es kam immer zu Stromschlägen. Vor ein paar Jahren habe ich mir nach und nach alles rausnehmen lassen. Da bin ich schon heilfroh, daß ich das geschafft habe. Aber ich würde mir heute kein Amalgan mehr in einen Zahn füllen lassen, ganz egal was mir ein Zahnarzt und die Kasse dazu sagt. Es gibt noch einige andere Möglichkeiten.

Menschen reagieren sehr unterschiedlich auf das Quecksilber und auch durch geringere Mengen kann es zu Vergiftungserscheinungen kommen.

@Dawn, gerade Zahnarzthelferinnen waren in ihrem Beruf viel gößeren Mengen an Quecksilber ausgesetzt und dort ist eine Ausleitung des Quecksilbers bestimmt sehr wichtig.

Liebe Grüße
Ereschkigal
 
hallo an alle

bei meinem mann wurde vor ein paar jahren eine schwere amalgan vergiftung festgestellt.
hier ein bericht wie wir die sanierung in angriff genommen haben:

es wurden 2 zähne saniert pro woche danach 1 woche pause dann die nächsten 2 zähne usw......... waren insgesammt 10 zähne die saniert wurden.

1 woche vor der sanierung wurde er mit homöopatischenmittel vorbereitet,danach wurde mit der sanierung begonnen.

es wurden nach der sanierung 3 verschiedene homöopathischemittel für die leber und galle,niere und haut um die giftstoffe auszuleiten verabreicht .die entgiftung ging über ca.8 wochen, nach ca.10 wochen wurde ein test gemacht und es waren nur noch geringe spuren von amalgan feststellbar.
ganz wichtig ist eine richtige entgiftung.

nach dem er eine schwere amalgan vergiftung hatte war das schon ein riesen erfolg.
und es ging im von tag zu tag gesundheitlich besser.

also ich kann nur sagen die beratung und die entgiftung, er war komplett
in super guten händen.

den gerade bei vergiftung ist es echt wichtig auch richtig auszuleiten.

wenn ihr fragen dazu habt einfach melden.

liebe grüsse rocky
 
Hallo ihr!

Ich hatte auch eine Quecksilbervergiftung durch Amalgam. Das meiste Quecksilber habe ich wohl über meine Mutter bekommen, die Mutter entgiftet sehr stark über die Plazenta und über die Muttermilch.
Auch in Impfstoffen etc. kann Quecksilber enthalten sein (Thiomersal oder so ähnlich heißt der Konservierungsstoff). Die meisten vergifteten haben zu viel quecksilber, aber es gibt z.B. auch bleivergiftete, cadmiumvergiftete, formaldehydvergiftete. mehr infos dazu z.B. bei http://www.symptome.ch (der schwerpunkt ist amalgam).
zahnherde können vielfältige beschwerden verursachen, sind halt ein störfeld. ist wohl so ähnlich wie bei narben (die auch störfelder sein können, s. neuraltherapie nach huneke).

sberka

p.s. mein ziel ist nicht für ein anderes forum werbung zu machen, aber ich denke, der link kann für interessierte hilfreich sein. außerdem hat es einen ganz anderen schwerpunkt und eine andere ausrichtung.
 
Norbert_ schrieb:
Hallo alle Miteinander

1) Kennt sich wer mit Amalgam Zahnfüllungen aus?
Über die Vorteile, brauch ich eigentlich nicht so viel zu wissen, dass sie billig sind und auf Krankenschein, weiss ich schon =) ... mich interessieren viel mehr Infos über die Nachteile...

2) Hat schon mal wer davon gehört, dass wurzelbehandelte Zähne (tote Zähne) geringe Mengen an Leichengift ausströmen und durch die örtliche Nähe zum Gehirn eventuell Ausschlaggeber für psychische Krankheiten sind?

lg Norbert
Hallo,

ich leide seit mehreren Jahren unter einer massiven Amalgamvergiftung.

Wenn hier behauptet wird, Amalgam besteht nur zu geringen Teilen aus Quecksilber, dann muß ich dazu sagen, derjenige hat keine Ahnung.

Amalgam besteht meist zu 50 % aus Quecksilber, Zinn (das noch giftiger ist als Quecksilber) und noch anderen Metallen.

Da meine Vergiftung erst vor einem Jahr festgestellt wurde, hatte ich die letzten 10 Jahre eine Arzt-Odyssee hinter mir. Psychotherapie, Hypochondrie etc. Mittlerweile hatte ich massive Hormonstörungen und dadurch auch schon eine Schilddrüsenoperation (nicht wegen zu wenig Jod !!!).

Ich hatte die Vergiftung so massiv, daß ich fast drauf gegangen wäre. Seit einem Jahr mache ich eine professionelle Ausleitung und meine Vergiftung ist von hochgradig gerade mal auf mittel zurückgegangen. Wie gesagt, ich wäre fast drauf gegangen. Doch im Vergleich, geht es mir heute wesentlich besser, ich kann wieder denken ... und leben, obwohl es immer noch nicht vorbei ist.

Feststellen läßt sich diese Vergiftung eben NICHT durch Blut oder Urin, wäre dem so, dann wäre es ja auch offiziell anerkannt. Nur bei frisch gelegten, oder frisch herausgebohrten Amalgamfüllungen kann es evtl. im Urin oder Blut festgestellt werden, da es sich da ja dann gerade im Körper verteilt, wie hier schon gesagt wurde, in die Lunge, Leber Niere, Gehirn (dort bekommt man es am schwersten heraus) usw. Es hat eine Halbwertzeit von 20 Jahren. Um die Vergiftung mit den heute anerkannten Mitteln festzustellen, müßten sie Dir aus Deinem Gewebe Stücke herausschneiden und auch dann ist es nicht unbedingt festzustellen, da das Ganze sich auch auf zellulärer Ebene abspielt. Das muß man sich ungefähr so wie die Homöopathie vorstellen, dort sind die Substanzen auch fast nicht nachweisbar. Such Dir einen Arzt, der angewandte Kinesiologie macht, dies ist eine Methode, mit der man mit Sicherheit feststellen kann, ob Du vergiftet bist.

Wenn Du psychische Beschwerden hast, dann kommen die nicht von einem toten Zahn, sondern viel eher vom Metall in Deinem Gehirn. So war es zumindest bei mir. Ich hatte psychische Probleme und Hormonstörungen. Such mal im Google unter "Dr. Klinghardt". Er ist eine Kapazität auf dem Gebiet.

Wenn jemand dazu noch Fragen hat, schickt mir bitte eine Nachricht.

Alles Gute
Bethesda
 
hallo!

Ich möchte noch hinzufügen, dass von einer energetischen ausleitung (z.b. homöopathische, bioresonanz) i.d.R. abzuraten ist, insbesondere bei stärkeren vergiftungen. Es gibt einige, die danach mehr Probleme hatten als vorher, da das Gift teilweise nur verschoben wird, und zwar in Körperregionen, wo es noch mehr schaden anrichten kann. Vorzuziehen ist i.d.R. eine Ausleitung mit chlorella, bärlauch, koriander (koriander erst nachdem die plomben raus sind und das bindegewebe frei ist). die dosierungen am besten regelmäßig überprüfen (z.b. mit pendeln oder kinesiologie).
empfehlenswert ist das buch von joachim mutter "amalgam - risiko für die menschheit, dort ist das ganze ganz gut beschrieben. Wer sich daran hält, kann i.d.R. nicht viel falsch machen.
feststellen kann man eine vergiftung u.a. mit energetischen verfahren (pendeln, kinesiologie, elektroakupunktur nach voll) oder auch mit einem test, wo einem dmps gespritzt wird und man anschließend im urin misst, ob schwermetalle rauskomme. dabei sind auch gewisse dinge zu beachten (so werden einige metalle zuerst ausgeschieden, danach erst quecksilber).
ärzte, die sich auf umweltgifte spezialisiert haben, findet man hier
http://www.umweltmedizin.de
 
sberka schrieb:
hallo!

Ich möchte noch hinzufügen, dass von einer energetischen ausleitung (z.b. homöopathische, bioresonanz) i.d.R. abzuraten ist, insbesondere bei stärkeren vergiftungen. Es gibt einige, die danach mehr Probleme hatten als vorher, da das Gift teilweise nur verschoben wird, und zwar in Körperregionen, wo es noch mehr schaden anrichten kann. Vorzuziehen ist i.d.R. eine Ausleitung mit chlorella, bärlauch, koriander (koriander erst nachdem die plomben raus sind und das bindegewebe frei ist). die dosierungen am besten regelmäßig überprüfen (z.b. mit pendeln oder kinesiologie).
empfehlenswert ist das buch von joachim mutter "amalgam - risiko für die menschheit, dort ist das ganze ganz gut beschrieben. Wer sich daran hält, kann i.d.R. nicht viel falsch machen.
feststellen kann man eine vergiftung u.a. mit energetischen verfahren (pendeln, kinesiologie, elektroakupunktur nach voll) oder auch mit einem test, wo einem dmps gespritzt wird und man anschließend im urin misst, ob schwermetalle rauskomme. dabei sind auch gewisse dinge zu beachten (so werden einige metalle zuerst ausgeschieden, danach erst quecksilber).
ärzte, die sich auf umweltgifte spezialisiert haben, findet man hier
http://www.umweltmedizin.de
Hallo,

danke für Deinen Beitrag, dem ich in fast allem zustimme.

Homöopathische Ausleitung ist jedoch auch wichtig. Aus dem Kopf bekommt man das Metall "NUR" mit Koriander, mit dem homöopathischen Mittel "Silberamalgam" bekommt man aus dem Kopf nur wenig.

Wichtig ist, wie Du schon schreibst, daß das Zeug "ausgeleitet" und nicht "verschoben" wird, da es dann u.U. noch schlimmer wird. Wird es nämlich aus dem Gewebe gelöst und nicht ausgeleitet, besteht die Gefahr, daß es sich im Nervengewebe festsetzt.

Im ersten Jahr hatte ich Koriander (Urtinktur) aus der Apotheke, Solidago Similiaplex N2, Carduus Marianus Similiaplex N1. Seit ca. 2 Monaten nehme ich noch dazu Silberamalgam D12 und vor allem Algen. Dabei habe ich eine Mischung von Chlorella und Spirunella, die natürlich biologisch angebaut sein sollten, weil sonst ja wieder Metalle enthalten wären. Auch wurden meine Plomben schon 1998 ohne Schutz entfernt. Das Einatmen der Quecksilberdämpfe beim Herausbohren ist gefährlicher, als wenn man davon etwas schluckt, obwohl auch das nicht sein soll. Beim Schlucken nimmt der Körper ca. 7 % auf, beim Dampf wesentlich mehr (weiß ich nicht mehr auswendig) und - es geht beim Dampf gleich in den Kopf. Das wußte ich jedoch 1998 alles nicht .... Nach dem Ausbohren damals jedenfalls, ging es mit mir rapide bergab. Bzw. nach der Geburt meines Kindes 1999, da ich ja da auf mein Kind ausgeleitet habe, weil die Metalle ja ungebremst über die Placenta aufs Kind gehen. Auch bei meinem Kind (5 Jahre) wurde schon eine Belastung festgestellt.

In der ganzen Zeit, in der ich jetzt ausleite, wurde und werde ich regelmäßig getestet. Das ist, finde ich, sehr wichtig. Eine Ausleitung ohne Kontrolle würde ich persönlich aus meiner heutigen Sicht nicht machen. Die Symptome die man durch die Vergiftung hat, sind meist nicht auf eine Schwermetallvergiftung zurückzuführen und so wird man oftmals falsch behandelt.

Jetzt geht es mir wesentlich besser und ich kann die "Schübe", körperlich wie psychisch (Angstzustände und Panikattacken) schon ganz gut erkennen. Ich merke, wie es besser wird.

Alles Liebe
Bethesda
 
Hallo Bethesda!

Naja, es gibt mehrere Wege der Ausleitung, einige machen noch was zusätzlich homöopathisch, andere mehr mir Kräutern, wieder andere mit Vitaminen und Mineralien etc. Das Wichtigste ist halt das man im Grundsatz richtig ausleitet und nicht verschiebt, zusätzlich kann man ja noch viel machen, um die Ausleitung zu unterstützen.

Es freut mich, dass es dir besser geht!! :banane:

Alles Gute bei deiner weiteren Ausleitung,

Sberka
 
ich finde untenstehende Sichtweise recht interessant.

Ich kann aus meiner Sicht sagen, diejenigen die chronische Beschwerden, diffuse Beschwerden, körperlich und seelischer Art (auch endogene Depressionen, Konzentrationsschwäche uvm. ) haben, wenn gar nichts mehr hilft, dann VIELLEICHT! (-ich möchte nicht alles dem Amalgam in die Schuhe schieben) bringt eine Amalgamentfernung und Ausleitung Besserung.
Aber was red ich, das Internet ist voll von Info über Amalgam.....

---------------------------------

Antonie Peppler
Zahnmetalle und ihre Deutung
Schwermetall-Ausleitung einmal anders betrachtet


In den letzten Jahren hat sich das Bewusstsein vieler Menschen verändert. Der Blick für das Umfeld ist anders geworden. Es wird häufiger nach den Ursachen für Erkrankungen gesucht als es bisher der Fall war. Die Umwelt wird mehr denn je kritisch betrachtet. Gifte und Vergiftungen sind ins Blickfeld geraten. Krankheit ist nicht mehr reiner Zufall, sondern Umweltgifte und Schwermetalle werden als Ursache für diverse Erkrankungen genannt.

Tatsächlich lassen sich durch unterschiedliche Untersuchungsmethoden z.B. durch Haaranalyse, energetische Messmethoden oder durch die Kinesiologie erhebliche Vergiftungen bei Patienten feststellen. Meistens wird die Ursache aber immer noch im Aussen gesucht.

Das Amalgam ist schuld!

Der Zahnarzt, der immer noch Amalgam einsetzt, ist fragwürdig. Wenn das Amalgam entfernt und durch Gold ersetzt wurde, liegt nun eine Palladium-vergiftung vor. Das Gold wurde durch Zusätze anderer Metalle gehärtet, die sich jetzt als fast ebenso giftig erweisen, wie vorher das Amalgam.

Eine schöne Bescherung:

Wenn dies so weiter geht, werden wir noch einige Jahrhunderte immer wieder mit den neusten Erkenntnissen alles austauschen müssen, vorausgesetzt, die Menschheit überlebt so lange.

Erfreulicherweise gibt es aber noch eine andere Möglichkeit der Hilfe,

die Erkenntnis der Eigenverantwortung.

Der eigenverantwortlich denkende und handelnde Mensch hat begriffen, dass er Teil der göttlichen Kreativkraft ist. Er erkennt, dass niemand anders als er selbst sein Leben und seine Lebenssituation erschaffen hat. Damit ergibt sich die brutale Wirklichkeit, dass Schuld nicht existiert, weder im Innen noch im aussen. Die Situation, in der ein Mensch lebt, ist das Ergebnis seiner eigenen Handlungsweise. Dabei wirkt das Unbewusste genauso wie das Bewusste. Derjenige, der nicht bemerkt hat, dass er geblitzt wurde, muss genauso zahlen, wie der, der es hat aufleuchten sehen. Es ist höchstes Bewusstsein erforderlich, damit der Mensch begreift, warum und wie er sich seine Lebenssituation schafft oder geschaffen hat.

Zu dem Thema der Eigenverantwortung gehört das Gesetz "Innen wie Aussen":

All das, was uns umgibt, ist ein Spiegel unseres Inneren.

Bei genauerer Betrachtung des Aussen ist immer ablesbar, was im Innen vorgeht. Der Mensch, der beschlossen hat, nur "gut" sein zu wollen, wird möglicherweise im Aussen kompensierend das "Böse" vorfinden. In seinem Inneren hat er für sich die "Spielmöglichkeit" des Bösen, des Aggressiven ausgeschlossen, so muss dieser fehlende Anteil im Aussen erscheinen, damit ein Ausgleich hergestellt ist.

Dieses Gesetz bezieht sich nicht nur auf psychische Themen, sondern wird auch auf der stofflichen Ebene sichtbar. Derjenige, der z.B. Kakteen sammelt, tut dies nicht zufällig. Er hat in seinem Inneren das "Thema" der Kakteen aktiviert.

Die Kakteen sind stachelig, also abweisend. Sie können grosse Temperaturunterschiede standhalten, also unterschiedliche Stimmungen ertragen. Sie kommen mit wenig Wasser aus, sind also genügsam bis asketisch. Sie blühen auf, wenn sie, kurz bevor sie aufgeben müssen und nicht mehr standhalten können, noch Wasser bekommen, sind also äusserst dankbar, wenn sie überhaupt von anderen Zuwendung bekommen.

Der "Kakteenfreund" kann seine eigenen Wesenszüge im Aussen erkennen, wenn er hinschaut und diese dann ändern, wenn er es will. Der kreative Impuls vereint mit Bewusstsein, macht unser Leben spielerisch, bei fehlendem Bewusstsein bleibt das Leben oft tragisch und erscheint fremdgesteuert.

Das Gesetz "Innen wie Aussen" gilt für alles, auch für Gifte oder vergiftende Schwermetalle. Wir müssen deren Bedeutung "nur" lesen können. Die Gifte, die sogar töten können, haben eine solch dominante Bedeutung, dass derMensch, der diese Bedeutung nicht erkennt, seine Individualität und damit sein Leben aufgibt. Er unterwirft sich dem Thema des Giftes und verzichtet damit auf seine kreativen Möglichkeiten.

Der Mensch, der angeblich durch Amalgam vergiftet ist, konfrontiert sich mit den Metallen:

Quecksilber, Silber, Zinn und Kupfer.

Quecksilber

Die Bedeutung von Quecksilber ist ähnlich tiefgreifend wie seine Giftwirkung.

Quecksilber ist besonders giftig, wenn es z.B. aus einem zerbrochenen Thermometer austritt, bei Zimmertemperatur verdunstet und eingeatmet wird. Im Mund, als Bestandteil des Amalgams, wirkt es durch die Reibung des Kauvorganges vergiftend.

Auch die Amalgamentfernung ist ein Vergiftungsprozess.

Quecksilber ist ein Zellgift, das in Leber, Niere, Milz und Gehirn gespeichert wird. Es geht leicht chemische Bindungen ein und kann sogar in der DNA zerstörend wirken.

Ausgetretenes Quecksilber rollt in Kugelform durch die Gegend, wirkt undiszipliniert und wirr und lässt sich nur schwer einsammeln. Derjenige, der es ungeschützt versucht, hat über die Atmung und durch die Berührung eine Vegiftung. Quecksilber hat den Drang, sich an Edemetalle, besonders an Gold, zu binden. Es ist offensichtlich nur nutzbar in gebundenem oder in "eingesperrtem" Zustand, wie in einem Thermometer.

Die Symbolik des Quecksilbers beschreibt einen Menschen,

der sich gerne an eine andere "edlere", vermutlich stabilere Person

binden will, um sich sicherer zu fühlen.

Ein äusserer Rahmen wird benötigt, weil die Persönlichkeit in sich selbst so unsicher ist, dass sie sich keinen Rahmen geben kann. die scheinbar stabilisierende Anbindung an andere im Sinne von Anpassung manipuliert (vergiftet) das Selbstwertgefühl (Leber), beeinflusst den Umgang mit nahestehenden Personen (Niere), verhindert Gelassenheit (Milz) und verändert das kreative, intelligente Denken (Gehirn).

Verständlicherweise reagieren nicht alle Menschen gleich auf das Amalgam, was sie im Mund haben oder auf ein heruntergefallenes Thermometer:

Die Reaktion hat etwas mit der Persönlichkeitsentwicklung dieses "vergifteten" Menschen zu tun.

Der Mensch, der auf Quecksilber mit Vergiftungssymptomen reagiert, hat offensichtlich unbewusst beschlossen, sich von den kindlichen Nachahmungs- und Anpassungsmustern zu lösen und sich zur selbstständigen, eigenverantwortlichen Persönlichkeit zu entfalten. Die pathologische Reaktion auf Quecksilber ist somit ein einschneidender Wendepunkt in der Entwicklung eines Menschen. Er beginnt fremde, ihn bisher scheinbar absicherende Rahmenbedingungen wie Elternhaus, Partnerschaft, Firma, Vereine, Finanzen, etc. zu erkennen und sich daraus zu lösen. Er beginnt, sich selbst einen Rahmen geben zu wollen.

Er beginnt, seine Persönlichkeit zu erkennen.

Dieser Prozess ist sicherlich der wichtigste, grundlegendste und langwierigste in der gesamten Entwicklung eines Menschen. Immer wieder gibt es Bewusstseins- und Erkenntnisschübe auf diesem Weg.

Erst wenn das Quecksilber vollständig aus den Zellen gelöst wäre, ist der Entwicklungsprozess zur eigenverantwortlichen, individuellen Persönlichkeit abgeschlossen. Es ist leicht einzusehen, dass dieses Metall immer wieder im Körper gefunden wird!

Die Verzweiflung um die schwierige "Ausleitung" von Quecksilber sollte zu Gunsten der Fragestellung:

"Wo passe ich mich immer noch an, wo bin ich noch nicht authentisch" verändert werden. Je mehr Individualität entwickelt wird, je wenige Quecksilber wird im Aussen, damit sind auch die Vergiftungen in den Zellen gemeint, in materialisierter Form erscheinen. Die Entwicklung zur Individualität und diese zu leben ist die grösste soziale Tat, die im Sinne des gemeinsamen Ganzen vollbracht werden kann. Dies erscheint paradox, aber jeder hat die Pflicht, das zu leben, was in ihm als Persönlichkeit und Teil des Ganzen angelegt ist.

Quecksilber bedeutet:

Die eigene Lebenskraft findet keinen Inhalt

und wird der Lebenskraft eines anderen geopfert.

Die anderen Metalle, die zum Amalgam gehören, sind in ihrer Zusammenstellung sicherlich kein Zufall. Dies wird in der zusammenfassenden Deutung sehr klar. Es würde den Rahmen sprengen, diese genauso ausführlich darzustellen, wie es bei Quecksilber geschehen ist. Deshalb seien hier nur die Deutungssätze genannt.

Silber bedeutet:

Fehlendes Urvertrauen, keine Existenzberechtigung haben dürfen.

Hat es nicht verdient, gleichberechtigter, akzeptierter Teil des Universums zu sein. Im Berechenbaren verhaftet sein. Finanzielle Sicherheit und kalkulierbare finanzielle Konzepte werden zum Ersatz für Urvertrauen.

Zinn bedeutet:

Nicht erlaubter Lebensgenuss.

Auf Grund von Lebensangst und Schuldgefühlen ist Sicherheit wichtiger als Lebensgenuss. Übernimmt nicht die Verantwortung für sein Leben.

Kupfer bedeutet:

Leibeigenschaft, Anlehnung aus Schwächegefühl.

Es wird ein Partner benötigt, um Sicherheit zu gewinnen. Unterdrückung ist oft der Preis für die Scheinsicherheit. Hält sich fest, um versorgt zu sein.

In der Zusammenfassung der Metallbedeutungen von Amalgam wird deutlich, dass der Lebensgenuss, den nur der individuelle, eigenverantwortlich lebende Mensch erleben kann, dem Sicherheitsbedürfnis zum Opfer fällt. Derjenige, der unter Amalgam Symptome entwickelt und krank wird, sich sein amalgam daraufhin entfernen lässt, beginnt den Prozess, sich aus der Scheinsicherheit zu lösen und zur bewussten, individuellen, das Leben geniessenden Persönlichkeit zu entfalten - ein spannender, langwieriger Lebensprozess.

Quellenhinweis:

Antonie Peppler: "Die psychologische Bedeutung homöopathischer Arzneien" Band 1 und Band 2
 
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Placebo schrieb:
ich finde untenstehende Sichtweise recht interessant.

Ich kann aus meiner Sicht sagen, diejenigen die chronische Beschwerden, diffuse Beschwerden, körperlich und seelischer Art (auch endogene Depressionen, Konzentrationsschwäche uvm. ) haben, wenn gar nichts mehr hilft, dann VIELLEICHT! (-ich möchte nicht alles dem Amalgam in die Schuhe schieben) bringt eine Amalgamentfernung und Ausleitung Besserung.
Aber was red ich, das Internet ist voll von Info über Amalgam.....

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Antonie Peppler
Zahnmetalle und ihre Deutung
Schwermetall-Ausleitung einmal anders betrachtet


In den letzten Jahren hat sich das Bewusstsein vieler Menschen verändert. Der Blick für das Umfeld ist anders geworden. Es wird häufiger nach den Ursachen für Erkrankungen gesucht als es bisher der Fall war. Die Umwelt wird mehr denn je kritisch betrachtet. Gifte und Vergiftungen sind ins Blickfeld geraten. Krankheit ist nicht mehr reiner Zufall, sondern Umweltgifte und Schwermetalle werden als Ursache für diverse Erkrankungen genannt.

Tatsächlich lassen sich durch unterschiedliche Untersuchungsmethoden z.B. durch Haaranalyse, energetische Messmethoden oder durch die Kinesiologie erhebliche Vergiftungen bei Patienten feststellen. Meistens wird die Ursache aber immer noch im Aussen gesucht.

Das Amalgam ist schuld!

Der Zahnarzt, der immer noch Amalgam einsetzt, ist fragwürdig. Wenn das Amalgam entfernt und durch Gold ersetzt wurde, liegt nun eine Palladium-vergiftung vor. Das Gold wurde durch Zusätze anderer Metalle gehärtet, die sich jetzt als fast ebenso giftig erweisen, wie vorher das Amalgam.

Eine schöne Bescherung:

Wenn dies so weiter geht, werden wir noch einige Jahrhunderte immer wieder mit den neusten Erkenntnissen alles austauschen müssen, vorausgesetzt, die Menschheit überlebt so lange.

Erfreulicherweise gibt es aber noch eine andere Möglichkeit der Hilfe,

die Erkenntnis der Eigenverantwortung.

Der eigenverantwortlich denkende und handelnde Mensch hat begriffen, dass er Teil der göttlichen Kreativkraft ist. Er erkennt, dass niemand anders als er selbst sein Leben und seine Lebenssituation erschaffen hat. Damit ergibt sich die brutale Wirklichkeit, dass Schuld nicht existiert, weder im Innen noch im aussen. Die Situation, in der ein Mensch lebt, ist das Ergebnis seiner eigenen Handlungsweise. Dabei wirkt das Unbewusste genauso wie das Bewusste. Derjenige, der nicht bemerkt hat, dass er geblitzt wurde, muss genauso zahlen, wie der, der es hat aufleuchten sehen. Es ist höchstes Bewusstsein erforderlich, damit der Mensch begreift, warum und wie er sich seine Lebenssituation schafft oder geschaffen hat.

Zu dem Thema der Eigenverantwortung gehört das Gesetz "Innen wie Aussen":

All das, was uns umgibt, ist ein Spiegel unseres Inneren.

Bei genauerer Betrachtung des Aussen ist immer ablesbar, was im Innen vorgeht. Der Mensch, der beschlossen hat, nur "gut" sein zu wollen, wird möglicherweise im Aussen kompensierend das "Böse" vorfinden. In seinem Inneren hat er für sich die "Spielmöglichkeit" des Bösen, des Aggressiven ausgeschlossen, so muss dieser fehlende Anteil im Aussen erscheinen, damit ein Ausgleich hergestellt ist.

Dieses Gesetz bezieht sich nicht nur auf psychische Themen, sondern wird auch auf der stofflichen Ebene sichtbar. Derjenige, der z.B. Kakteen sammelt, tut dies nicht zufällig. Er hat in seinem Inneren das "Thema" der Kakteen aktiviert.

Die Kakteen sind stachelig, also abweisend. Sie können grosse Temperaturunterschiede standhalten, also unterschiedliche Stimmungen ertragen. Sie kommen mit wenig Wasser aus, sind also genügsam bis asketisch. Sie blühen auf, wenn sie, kurz bevor sie aufgeben müssen und nicht mehr standhalten können, noch Wasser bekommen, sind also äusserst dankbar, wenn sie überhaupt von anderen Zuwendung bekommen.

Der "Kakteenfreund" kann seine eigenen Wesenszüge im Aussen erkennen, wenn er hinschaut und diese dann ändern, wenn er es will. Der kreative Impuls vereint mit Bewusstsein, macht unser Leben spielerisch, bei fehlendem Bewusstsein bleibt das Leben oft tragisch und erscheint fremdgesteuert.

Das Gesetz "Innen wie Aussen" gilt für alles, auch für Gifte oder vergiftende Schwermetalle. Wir müssen deren Bedeutung "nur" lesen können. Die Gifte, die sogar töten können, haben eine solch dominante Bedeutung, dass derMensch, der diese Bedeutung nicht erkennt, seine Individualität und damit sein Leben aufgibt. Er unterwirft sich dem Thema des Giftes und verzichtet damit auf seine kreativen Möglichkeiten.

Der Mensch, der angeblich durch Amalgam vergiftet ist, konfrontiert sich mit den Metallen:

Quecksilber, Silber, Zinn und Kupfer.

Quecksilber

Die Bedeutung von Quecksilber ist ähnlich tiefgreifend wie seine Giftwirkung.

Quecksilber ist besonders giftig, wenn es z.B. aus einem zerbrochenen Thermometer austritt, bei Zimmertemperatur verdunstet und eingeatmet wird. Im Mund, als Bestandteil des Amalgams, wirkt es durch die Reibung des Kauvorganges vergiftend.

Auch die Amalgamentfernung ist ein Vergiftungsprozess.

Quecksilber ist ein Zellgift, das in Leber, Niere, Milz und Gehirn gespeichert wird. Es geht leicht chemische Bindungen ein und kann sogar in der DNA zerstörend wirken.

Ausgetretenes Quecksilber rollt in Kugelform durch die Gegend, wirkt undiszipliniert und wirr und lässt sich nur schwer einsammeln. Derjenige, der es ungeschützt versucht, hat über die Atmung und durch die Berührung eine Vegiftung. Quecksilber hat den Drang, sich an Edemetalle, besonders an Gold, zu binden. Es ist offensichtlich nur nutzbar in gebundenem oder in "eingesperrtem" Zustand, wie in einem Thermometer.

Die Symbolik des Quecksilbers beschreibt einen Menschen,

der sich gerne an eine andere "edlere", vermutlich stabilere Person

binden will, um sich sicherer zu fühlen.

Ein äusserer Rahmen wird benötigt, weil die Persönlichkeit in sich selbst so unsicher ist, dass sie sich keinen Rahmen geben kann. die scheinbar stabilisierende Anbindung an andere im Sinne von Anpassung manipuliert (vergiftet) das Selbstwertgefühl (Leber), beeinflusst den Umgang mit nahestehenden Personen (Niere), verhindert Gelassenheit (Milz) und verändert das kreative, intelligente Denken (Gehirn).

Verständlicherweise reagieren nicht alle Menschen gleich auf das Amalgam, was sie im Mund haben oder auf ein heruntergefallenes Thermometer:

Die Reaktion hat etwas mit der Persönlichkeitsentwicklung dieses "vergifteten" Menschen zu tun.

Der Mensch, der auf Quecksilber mit Vergiftungssymptomen reagiert, hat offensichtlich unbewusst beschlossen, sich von den kindlichen Nachahmungs- und Anpassungsmustern zu lösen und sich zur selbstständigen, eigenverantwortlichen Persönlichkeit zu entfalten. Die pathologische Reaktion auf Quecksilber ist somit ein einschneidender Wendepunkt in der Entwicklung eines Menschen. Er beginnt fremde, ihn bisher scheinbar absicherende Rahmenbedingungen wie Elternhaus, Partnerschaft, Firma, Vereine, Finanzen, etc. zu erkennen und sich daraus zu lösen. Er beginnt, sich selbst einen Rahmen geben zu wollen.

Er beginnt, seine Persönlichkeit zu erkennen.

Dieser Prozess ist sicherlich der wichtigste, grundlegendste und langwierigste in der gesamten Entwicklung eines Menschen. Immer wieder gibt es Bewusstseins- und Erkenntnisschübe auf diesem Weg.

Erst wenn das Quecksilber vollständig aus den Zellen gelöst wäre, ist der Entwicklungsprozess zur eigenverantwortlichen, individuellen Persönlichkeit abgeschlossen. Es ist leicht einzusehen, dass dieses Metall immer wieder im Körper gefunden wird!

Die Verzweiflung um die schwierige "Ausleitung" von Quecksilber sollte zu Gunsten der Fragestellung:

"Wo passe ich mich immer noch an, wo bin ich noch nicht authentisch" verändert werden. Je mehr Individualität entwickelt wird, je wenige Quecksilber wird im Aussen, damit sind auch die Vergiftungen in den Zellen gemeint, in materialisierter Form erscheinen. Die Entwicklung zur Individualität und diese zu leben ist die grösste soziale Tat, die im Sinne des gemeinsamen Ganzen vollbracht werden kann. Dies erscheint paradox, aber jeder hat die Pflicht, das zu leben, was in ihm als Persönlichkeit und Teil des Ganzen angelegt ist.

Quecksilber bedeutet:

Die eigene Lebenskraft findet keinen Inhalt

und wird der Lebenskraft eines anderen geopfert.

Die anderen Metalle, die zum Amalgam gehören, sind in ihrer Zusammenstellung sicherlich kein Zufall. Dies wird in der zusammenfassenden Deutung sehr klar. Es würde den Rahmen sprengen, diese genauso ausführlich darzustellen, wie es bei Quecksilber geschehen ist. Deshalb seien hier nur die Deutungssätze genannt.

Silber bedeutet:

Fehlendes Urvertrauen, keine Existenzberechtigung haben dürfen.

Hat es nicht verdient, gleichberechtigter, akzeptierter Teil des Universums zu sein. Im Berechenbaren verhaftet sein. Finanzielle Sicherheit und kalkulierbare finanzielle Konzepte werden zum Ersatz für Urvertrauen.

Zinn bedeutet:

Nicht erlaubter Lebensgenuss.

Auf Grund von Lebensangst und Schuldgefühlen ist Sicherheit wichtiger als Lebensgenuss. Übernimmt nicht die Verantwortung für sein Leben.

Kupfer bedeutet:

Leibeigenschaft, Anlehnung aus Schwächegefühl.

Es wird ein Partner benötigt, um Sicherheit zu gewinnen. Unterdrückung ist oft der Preis für die Scheinsicherheit. Hält sich fest, um versorgt zu sein.

In der Zusammenfassung der Metallbedeutungen von Amalgam wird deutlich, dass der Lebensgenuss, den nur der individuelle, eigenverantwortlich lebende Mensch erleben kann, dem Sicherheitsbedürfnis zum Opfer fällt. Derjenige, der unter Amalgam Symptome entwickelt und krank wird, sich sein amalgam daraufhin entfernen lässt, beginnt den Prozess, sich aus der Scheinsicherheit zu lösen und zur bewussten, individuellen, das Leben geniessenden Persönlichkeit zu entfalten - ein spannender, langwieriger Lebensprozess.

Quellenhinweis:

Antonie Peppler: "Die psychologische Bedeutung homöopathischer Arzneien" Band 1 und Band 2
Hallo Placebo,

dank Dir für diesen Beitrag, das rundet das Thema in einer Weise ab, die ich nie so hätte darstellen können :))

da ich ja auch ziemlich psychische Beschwerden hatte, habe ich mit der Seele mehr als eingehend befaßt. Ich habe immer gemerkt, daß ich die Vergiftung für sich alleine nicht nur im Körper belassen konnte (leider ;-)). Denn meine Meinung ist, Körper, Geist und Seele bilden eine Einheit. Sowie ich auch mit dem Universum eine Einheit bilde.

Ich habe mich, zwar nicht in allem, doch in einigem wiedergefunden. Dies kann ich so sagen, da ich sehr ehrlich zu mir sein kann und meine Wahrnehmung für mich, denke ich, doch sehr gut ist. Das Beschriebene ist ein Prozeß, von dem ich das Gefühl habe, daß der genau bei mir so abläuft. Doch auch hier ist das Seelische nicht vom Körperlichen zu trennen. D.h., kein Körper zieht mit meiner Seele gleich und andersherum. Deshalb habe ich natürlich auch derart heftige Reaktionen. Dabei bade ich jetzt das aus, was ich früher "verbockt" habe. Heutzutage habe ich ein anderes Bewußtsein und würde meinem Körper dies nicht mehr unbedingt mit Absicht antun.

Oh, muß jetzt leider aufhören, vielleicht kommt noch was nach.

Bis dahin
liebe Grüße
Bethesda
 
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