Amal Traum von letzter Nacht einstellen

Pazi

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13. November 2005
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Leipzig, Deutschland
Ich habe mich bemüht nach dem Traum alles sofort zu behalten, aber die hälfte (Die welche mir eigentlich wichtiger ist) war schon beim aufwachen nur noch ein Gefühl :/

Zum Traum:

Ich stand vor einem alten verlassenen Fachwerkhaus.
Der vorher da wohnte ist ein Seltsamer Kauz gewesen, ein nackter Mann mit langem grauen Bart, der kurz bevor ich herkam/hergerufen wurde, abtransportiert wurde (warum, wohin und für wie lange weiß ich nicht und auch von wem habe ich nur eine vage Idee... auf jedenfall niemand der demjenigen schaden wollte).
Ich habe eine unbestimmte Warnung vor einer Krankheit/Epedemie o.ä. bekommen bevor ich ankam (von denjenigen, welche den Mann abtransportierten) die mit den Grünen würmern zusammenhängt von denen ich jetzt erzähle...

ich stand vor dem Eingang (Eine art Holztor, aber nur der Rahmen aus dicken dunklne Balken war vorhanden... Der allerdings ist gleichzeitig auch ein Kaktus aus dem viele verschiedene Stachel wuchsen).
Darauf entdecke ich einen dieser grünen würmer... ca 4 cm lang und so dünn wie ein Zwirn, der Kopf etwas dicker (im Traum hatte ich kurz die assoziation, dass er aussieht wie eine wiiiiinzige speerkopfnatter, meist war er aber eher durchsichtig. Im Nachhinein (nicht im Traum) sah er ein wenig aus wie ein riesiges giftgrünes Spermium).
Ich hab dann mit einem Bleistifft versucht diesen Wurm sanft einzufangen ohne das er mich berührt (weil ich angst hatte er fällt mich an, wegen Krankheit etc.).
Er hat sich aber so durch die Kaktusstacheln gewunden, dass ich das nicht geschafft hab... als dann nach einer kurzen Zeit doch, bemerkte ich einen zweiten wurm.. dann einen dritten, und als ich mir die häuserfront komplett anschaute (wie mit einem dramatischem Kameraschwenk :) ) war alles voll von ihnen.
Danach stieg ich in das Haus (an der Stelle ist der traum am klarsten, das betreten des Hauses war eine fast bewusste Entscheidung).
Ich bin durch dieses Tor gestiegen das nun aber eher ein offenes Fenster war, dann war ich wohl in der verwahrlosten Küche (es war nicht viel zu erkennen, Wasser tropfte von der Decke in einen überlaufenden Eimer der auf einer Arbeitsplatte stand. Die vorherschende Farbe war ein helles beige. Viel mehr weiß ich net.
Dann bin ich (ich meine mich zu erinnern, dass ich das zielstrebig tat) in ein Schlafzimmer gerannt (hatte das bedürfnis mich zu beeilen). Das Schlafzimmer war sehr alt eingerichtet (so ähnlich wie das meiner Großeltern.. so etwas muffiger dunkler aber gemütlicher Jahrhundertwendestil.. dieses Schlafzimmer war jedoch ach ziemlich verwahrlost).
Dort hab ich zwei schubladen am rechten Nachtschränkchen aufgerissen aber sie waren leer.
Dann kamen zwei Freunde von mir ins Haus (Ebenfalls Lichtarbeiter mit denen ich rl eine serh tiefe Bindung habe irgendwie... vielleicht waren es drei aber bei der driten person bin ich mir unsicher), was einerseits eine Erleichterung war mir aber auch Sorgen machte, weil ich noch net das gefunden hatte was ich suchte und nicht wollte, dass die beiden/drei es zu Gesicht bekommen (Ich glaube ich hätte mich dann geschämt... das ist aber nur sehr vage.. auf jeden fall wollte ich es, was immer es auch ist, vor ihnen verbergen)
Ab da wird der traum leider sehr unklar.. bin aber sicher mich sehr lange mit meinen Freunden unterhalten zu haben.

Habe einige Ideen zur Interpretation, werde sie aber erstmal nich schreiben um niemandem vorwegzugreifen oder zu beeinflussen.

Liebe lichtvolle Grüße (und danke wenn du dir die mühe machst zu antworten) Pazi
 
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