Leomic
Mitglied
Hallo in die Runde!
Seit zwei Wochen meditiere ich immer morgens kurz nach dem aufwachen.
Anfangs gelang es mir, so kommt es mir vor, besser als die letzten Tage. Ich sitze im lockeren Schneidersitz, das ist für mich die angenehmste Position und arbeite mit dem Mantra "yam". Versuchte es schon mit mehreren Mantren, beispielsweise einen Namen des Schöpfers, wie uns das bei einem Meditationsabend nahegelegt wurde.
Mein Geist scheint aber nicht zur Ruhe zu kommen. Ich versuche nicht in die Gedankenfetzen einzuhacken, aber es ist wie ein Trommelfeuer was da alles daherkommt. Dennoch tut es mir etwas gut, deswegen bleibe ich ja auch dabei! Auch wenn der positive Effekt nicht jeden Tag in Erscheinung tritt, das ist eine ganz subtile Sache bei mir.
Die in diesem Foren erlebten Geschehnisse von anderen Teilnehmern habe ich bisher genau gar nicht. Einerseits macht es mich stutzig und ich frage mich dann, ob ich es denn "richtig" mache oder das bei mir überhaupt "geht".
Aber so schnell will ich ja nicht aufgeben, deswegen auch die bisweilen Disziplin - ich meditiere derzeit 15 Minuten.
Was ich mir irgendwo erwarte? Jemanden der sich mit der Thematik auskennt und mir sagt, dass das normal ist...
Seit zwei Wochen meditiere ich immer morgens kurz nach dem aufwachen.
Anfangs gelang es mir, so kommt es mir vor, besser als die letzten Tage. Ich sitze im lockeren Schneidersitz, das ist für mich die angenehmste Position und arbeite mit dem Mantra "yam". Versuchte es schon mit mehreren Mantren, beispielsweise einen Namen des Schöpfers, wie uns das bei einem Meditationsabend nahegelegt wurde.
Mein Geist scheint aber nicht zur Ruhe zu kommen. Ich versuche nicht in die Gedankenfetzen einzuhacken, aber es ist wie ein Trommelfeuer was da alles daherkommt. Dennoch tut es mir etwas gut, deswegen bleibe ich ja auch dabei! Auch wenn der positive Effekt nicht jeden Tag in Erscheinung tritt, das ist eine ganz subtile Sache bei mir.
Die in diesem Foren erlebten Geschehnisse von anderen Teilnehmern habe ich bisher genau gar nicht. Einerseits macht es mich stutzig und ich frage mich dann, ob ich es denn "richtig" mache oder das bei mir überhaupt "geht".
Aber so schnell will ich ja nicht aufgeben, deswegen auch die bisweilen Disziplin - ich meditiere derzeit 15 Minuten.
Was ich mir irgendwo erwarte? Jemanden der sich mit der Thematik auskennt und mir sagt, dass das normal ist...