Am Anfang war das Wort

Für mich heißt es, daß das Wort der Schöpfungsanfang ist. Es erinnert mich daran, daß ich besser achtsam bin, welche Worte in mir vorkommen, denn aus dem Wort entsteht alles Weitere.

lg



:thumbup:

Genau Trixi Maus.
Auch was für Gefühle ich habe, auch wenn ich "korrigiert" werde.

Kommen Aggressionen in mir auf,weil ich meine die Weisheit mit Löffel ge..essen zu haben? Hochmut? Oder kann ich es annehmen als Wink Gottes?

Kann ich mich durch Worte, Demütigung, Zurückweisung erkennen?

Ist meine Seele noch bei Gott, oder ist sie mir selber so nah, dass ich nicht erkennen kann, wenn ich mich dem universellen verschließe.

Begreife ich die Tragweite?

Es steckt so viel in dem Evangelium.
"Die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind."

Ist dann nicht Gott derjenige der mich liebevoll reguliert?

Nur so mal als Gedanken.

Lg
Lumen
 
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Für mich stellt das Wort eine machtvolle Energie dar
& verfügt gleichzeitig über immense Verwirklichungskraft in der stofflichen Welt.
Die Verbindung von Gehirn & Klang,
entspricht der von Gedanke & Wort,
welche imstande sind,
beinahe alles in unserem Leben zu verändern.
Das Wort mit seiner Energie hat zweifellos die allerwichtigste Auswirkung in Hier & Jetzt.
Wie bei allen Tönen im Leben,
sollte man die Worte mit Bedacht wählen,
weil das Gehirn sich an alles erinnert was wir hineinstecken,
sozusagen in sein "Betriebssystem" geben.
Der Verstand erinnert sich an jeden Gedanken,
& gibt ihn im ganzen Leben als Schöpfungsakt wieder,
weil die Wortenergie - & schließlich die Materie -
dem ursprünglichem Gedanken folgt (der Frequenz oder Schwingung).
 
Für mich stellt das Wort eine machtvolle Energie dar
& verfügt gleichzeitig über immense Verwirklichungskraft in der stofflichen Welt.
Die Verbindung von Gehirn & Klang,
entspricht der von Gedanke & Wort,
welche imstande sind,
beinahe alles in unserem Leben zu verändern.
Das Wort mit seiner Energie hat zweifellos die allerwichtigste Auswirkung in Hier & Jetzt.
Wie bei allen Tönen im Leben,
sollte man die Worte mit Bedacht wählen,
weil das Gehirn sich an alles erinnert was wir hineinstecken,
sozusagen in sein "Betriebssystem" geben.
Der Verstand erinnert sich an jeden Gedanken,
& gibt ihn im ganzen Leben als Schöpfungsakt wieder,
weil die Wortenergie - & schließlich die Materie -
dem ursprünglichem Gedanken folgt (der Frequenz oder Schwingung).



:kuesse:

Schön gesagt.

Lg
Lumen
 
Am Anfang war nicht das Wort, sondern ein Gedanke.

Darum heisst es schön aus dem Talmud:

"Achte auf deine Gedanken...denn...



.....sie werden zu deinem Leben."
Was sollen wir über die Menschen sagen, die
nicht richtig schreiben und lesen können?

Aber ihr Kopf/Gehirn/Herz taktiert voll
in der richtigen Geschwindigkeit.
 
Singularität;4088909 schrieb:
Am Anfang war nicht das Wort, sondern ein Gedanke.

Darum heisst es schön aus dem Talmud:

"Achte auf deine Gedanken...denn...



.....sie werden zu deinem Leben."
Was sollen wir über die Menschen sagen, die
nicht richtig schreiben und lesen können?

Aber ihr Kopf/Gehirn/Herz taktiert voll
in der richtigen Geschwindigkeit.

Hi Singu :),

Wie denkst du denn? Sind Gedanken nicht auch Worte?
Nichtsprachlich wäre etwas ahnen oder so ein Gefühl haben... doch auch das wird doch gleich wieder sprachlich erfasst.
Will sagen, nur weils nicht ausgesprochen oder geschrieben oder so wird, ist der Gedanke doch immer schon ein Wort. Also Denken hängt schon mit dem Wort zusammen.

LG, yinundyang
 
Hi Singu :),

Wie denkst du denn? Sind Gedanken nicht auch Worte?
Nichtsprachlich wäre etwas ahnen oder so ein Gefühl haben... doch auch das wird doch gleich wieder sprachlich erfasst.
Will sagen, nur weils nicht ausgesprochen oder geschrieben oder so wird, ist der Gedanke doch immer schon ein Wort. Also Denken hängt schon mit dem Wort zusammen.

LG, yinundyang

Hallo yinundayng:)

Ich denke so manchmal über die Frauen, die nicht viel sagen, aber haben ein tolles Ausstrahlen, tolle Figur, tolles Lächeln und tuen ihr Bestes einfach durch die Manager (sie können es besser ...mit dem Wort, so wie auch die Rechtsanwälter :D)

Lieben Gruß:)
 
Ja. Das Wort "Wort", obzwar durchaus richtig, trifft, prosaisch-wörtlich genommen, wie das heute zumeist praktiziert wird, niemals den lebenden, schöpferischen, dynamischen Prozess, der eigentlich im Johannes-Prolog angesprochen wird, von dem gesagt wird: "panta di awtou egeneto", alles ist durch dasselbe geworden: Durch den lustvollen, freudevollen, freien, schöpferischen Urprozess.

Um diese Lese-Erfahrung zu einer Lebens-Erfahrung zu machen ist eine Erweiterung des Blickwinkels schon von Anfang an erforderlich, gibt doch der Gebrauch des Wortes "Das Wort" (ho Logos) im Zusammenhang mit "Urbeginn" ("Archi" ist viel mehr als nur "Anfang") mitsamt seiner altgriechischen philosophischen Tradition, diese sowohl als auch die Genesis vollbewusst miteinbeziehend, in sich schon unzählige Rätsel auf, das heisst, Anregungen zur Erweiterung des Blickwinkels.

heute sage ich ...das wort ist...!!!!!!!!!!!!!!!!
das wort ist sein ...ist aus dem sein ...
die schriften waren ...und sind!!!!!!!!!!! zugleich wenn man sie ins heute übersetzen kann und sich ihr licht offenbart
dann ist gott wieder schöpfer ...auch jetzt ...
und unsere worte hier haben dazu einen bezug...:)
dann ist er mitten unter uns...wir durchs wort vereint...inspiration und sein dürfen und sollen
seine mitarbeiter..:)
 
so wenn gott das wort...ist ...welches ist dann gemeint?
das wort gott ...ist ne ausrichtung
man kann nix drüber sagen ...doch seine inspirationen sind unendlich...die von ihm ausgehen...schöpferisch eben...:)
gott hebt dich sofort über die welt hinaus
wenn du glaubst wirkt seine kraft...durchs licht in dir...:)
 
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Singularität;4088935 schrieb:
Hallo yinundayng:)

Ich denke so manchmal über die Frauen, die nicht viel sagen, aber haben ein tolles Ausstrahlen, tolle Figur, tolles Lächeln und tuen ihr Bestes einfach durch die Manager (sie können es besser ...mit dem Wort, so wie auch die Rechtsanwälter :D)

Lieben Gruß:)

Deswegen ja: Achte auf deine Gedanken (mit was du in Ressonanz gehst, bist in der Liebe oder in der Angst).
Denn sie werden zu Worten (sind schon die Gedankenformen, die du angezogen hast)
Denn sie werden zu Taten (das was du damit machst, schweigend sprechen und sprechend schweigen geht ja auch).

LG :)
 
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