Am Anfang der Zeit

Rossknödel statt Sterne sähe ich gerne.

Der Vorteil erscheint mir offensichtlich....

Kaum ein Knödelloser würde einen Rossknödelbesitzer beneiden oder sagen:
"Dieser junge Shunga...... oder wer auch immer.... er ist nicht würdig, nicht gut genug, 3 Rossknödel zu erhalten.
Allerhöchstens einen Halben kann er haben!"
 
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wenn du den alten krempel ...der sich um das wort...gott gelegt hat ..loswerden möchtest ...dann verwende es doch mal als mantra...du kommst zu ersten eigenen erfahrungen...aber dir muss ich es eigentlich nicht sagen ...du machst ja genug eigene erfahrungen:)

Ja, der alte Krempel....

Angeregt zu dem 1. Beitrag war ich von hier, da steht ähnliches, wie du schreibst.

https://www.esoterikforum.at/forum/group.php?do=discuss&group=&discussionid=255
 
warj etzt kein gewolltes plagiat ...na ja das wort war halt vor uns allen ...schon da- in aller stille hat es auf uns gewartet...und irgendwann platzt es denn aus einem raus...:)

Hätt ich nie angenommen.

Ja, alles ruht in der Stille und ergreift sich willkürlich Gehirne, die bereit dafür sind, die Gedanken des Alls auszusprechen :D

Klar können das auch mehrere sein, die das selbe denken.

:welle:
 
1 Rossknödel = "wahrgenommen!", 2 Rossknödel = "gefällt!" und allenfalls noch ein 3. Rossknödel = "beeindruckend!"

Kein Knödel heißt: "Nicht wahrgenommen!" daher gibts in meinem System auch keine negativ-Knödel, denn was ich nicht wahrnehme, kann ich nicht abwerten.

Will ich nach einem Postiv/Negativ System Rossknödel verteilen.... also parfümierte und natürliche Pferdekacke, dann komm ich wahrscheinlich nicht drum herum, zu aller erst die Mitglieder der Jury, die Kriterien und das Ziel des Wettbewerbs zu definieren.
 
Kein Knödel heißt: "Nicht wahrgenommen!" daher gibts in meinem System auch keine negativ-Knödel, denn was ich nicht wahrnehme, kann ich nicht abwerten.

Will ich nach einem Postiv/Negativ System Rossknödel verteilen.... also parfümierte und natürliche Pferdekacke, dann komm ich wahrscheinlich nicht drum herum, zu aller erst die Mitglieder der Jury, die Kriterien und das Ziel des Wettbewerbs zu definieren.

ja und in den pferdestall müsstest auch gehen ...wahrscheinlich...aber das überlass ich jetzt dir ...wie ernst du alles hier nimmst...:D
 
ja und in den pferdestall müsstest auch gehen ...wahrscheinlich...aber das überlass ich jetzt dir ...wie ernst du alles hier nimmst...:D

Hmmm.... ich nehm nicht alles hier immer gleichermaßen ernst und manches nehm ich manchmal ernster, als zu anderen Zeiten und anderes wieder is mir auch gleich wieder wurscht, wenn ich mich mal ausgelassen hab drüber. :rolleyes:

Bewertungssysteme nehm ich nicht ernst, aber die Kräfte und Beweggründe dahinter manchmal schon eher. Ganz einfach, weil mich die Menschen interessieren und das was sie bewegt , motiviert, sich so oder so zu äußern, sich so oder so zu verhalten. Das Bewertungssystem is nur ein Spiel, das interessiert mich gar nicht. Die Menschen interessieren mich, die es erschaffen und wirklich ernst nehmen.
 
Das Bewertungssystem is nur ein Spiel, das interessiert mich gar nicht. Die Menschen interessieren mich, die es erschaffen und wirklich ernst nehmen.

Und zwar weil sie unmittelbaren Einfluss auf meine Lebensfreude haben und immer und überall sind. Privat, im Berufsleben, bei besonderen Events oder im Alltag.... selbst in einem Freund von mir, der von Beruf ein Maler ist, steckt einer drin verborgen.

Mir wollte er das Malen näher bringen, indem er mir nahe legte, ohne Erwartung und ohne Perfektionsstreben an die Sache heran zu gehen und dann darf ich hören, wie er die Bilder eines anderen Malers abwertet, an denen ich mit meinem laienhaften Blick keinen wirklichen Mangel erkennen kann.

Natürlich berührt mich das, denn er stellt damit nicht nur den Maler und sein Werk in Frage sondern auch meinen stumpfsinnigen Blick, denn er sieht hier etwas, das ich offenbar nicht erkennen kann und drängt mich indirekt dahin, dieses Bild jetzt auch auf echte Mängel zu überprüfen..... zumal er mir ja geraten hat, leicht und locker an die Sache heran zu gehen und mir die Abkehr vom Perfektionismus gepredigt hat.

Aber mal angenommen, es wäre nur ein leichter, ganz zarter Anflug von Neid gewesen, wie er ja - angeblich nur und äußerste selten - auch in Künstlerkreisen anzutreffen sein soll (wie mir zu Ohren kam), seis, wegen dem Erfolg eines anderen oder warum auch immer, der da zart und flüchtig an meinem Freund vorbei zog, vielleicht sogar ohne dass er selbst es bemerkte und ihn anregte, dieses Bild abzuwerten.... ja, was dann?

Was geht das mich an?

Na klar geht mich das auch was an, denn ich steh ja schließlich schon 4 Stunden vor dem Bild und such noch immer einen Fehler den es nicht gibt, während mein Kollege bereits im Garten von einem Innenstadt-Cafe sitzt und sich sonnt.

Nein, eigentlich nehm ich nicht all zu vieles ernst, aber manchmal interessiert mich, was die Menschen so von innen her bewegt. Ganz einfach weil das, was die anderen bewegt auch mich bewegen will. Ich werde innerlich von haargenau den selben Kräften getrieben, wie jeder andere, nur kann ich es an den anderen besser erkennen. Und es handelt sich dabei um gute wie auch um weniger gute Kräfte.

Und nachdem ich Es an und in den anderen erkannt habe und gleichzeitig weiß, dass Es auch in mir ist, kann ich besser darüber entscheiden, ob ich mich von den selben Kräften bewegen lassen will.

Nein, ich nehme nichts all zu ernst, aber Manchem messe ich manchmal - das heißt: nicht immer, Bedeutung bei. :)
 
Worum es mir geht, im Leben?

Um Macht! Worum wohl sonst?
Vielen geht es um Macht, auch wenn sie es nicht zugeben würden oder es vielleicht gar nicht wissen... warum sollte es mir anders gehen?

Ich will die volle Macht erlangen, die Herrschaft über mich selbst.

Das heißt: über die inneren Kräfte, die mich bewegen, treiben, zu diesem und jenem Denken und Tun veranlassen.

Dafür schäme ich mich nicht, dass ich so machthungrig bin, ja, regelrecht besessen von dem Gedanken.

Eher schäme ich mich dafür, dass ich so erfolglos bin, in meinem Machtstreben :D und immer wieder ohnmächtig, hinfällg und schwach werde, die Herrschaft über meine Sinne verliere, nicht mehr weiß, was ich tue....

.... denn der Weg zur Macht ist mühsam, weit und steinig. Jaja. ein Weg der kleinen Siege und großen Niederlagen, wie mir scheint. Immer wieder scheitere ich, stürze auf dem Weg in eine tiefe Schlucht und brauche alle Kräfte des Himmels und der Hölle um wieder nach Oben zu kommen.

Und ich bin Hundsgemein, auf meinem Weg zur Macht, denn....

... ich benutze andere Menschen dafür. Jaja.

Ich beobachte sie und studiere sie und die Kräfte, von denen sie bewegt werden und lerne so von ihnen, denn in mir wirken die selben Kräfte, doch an den Anderen erkenne ich die Wirkung der Kräfte besser, als an mir selber.

Viel zu selten lerne ich und viel zu wenig.

Ich sollte noch viel gemeiner werden, denn ich will die Macht erlangen.

Jaja.
 
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jenseits von Pferdeköddeln, und mit Sicherheit sehr ernüchternd...
im Suchen sollte man eines wissen ...

Die Bedingungen eines einsamen Vogels sind fünf:
Die erste, das er zum höchsten Punkt fliegt;
die zweite, das er sich nicht nach Gesellen sehnt,
nicht einmal seiner eigenen Art;
die dritte, dass sein Schnabel gehn Himmel zielt;
die Vierte, dass er keine bestimmte Farbe hat;
die fünfte, dass er sehr leise singt.
:)
 
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