... man kann nicht die Welt retten, wenn man fünf Minuten im Dunklen rumsitzt. Was die Welt rettet ist wenn man anpackt, wenn man irgendwo Schwierigkeiten sieht und seine Ideale in die Tat umsetzt.
lg
FIST
gute Gedanken in die richtige Richtung von vielen Menschen intensiv gedacht (möglichst nicht nur in den 5 Minuten, aber man muss ja mal anfangen) wirkt auch - Tat und spirituelle Realität sollten kein Entweder-Oder sein, sondern sich ergänzen
wenn ich warten würde bis ich das sichere Gefühl habe, mit dem, was ich tue, kann ich die Welt retten, dann würde das mit Sicherheit zum Untergang beitragen
unendlich viele kleine ganz bescheidene Beiträge sind in meinen Augen sinnvoller als zu denken, es müsse wie in einem Hollywoodfilm mit
einer machtvollen Aktion zu machen sein
auch die Politiker sind vom Geist beeinflusst (fragt sich immer von welchem wie stark) - und je nach dem, wer was und wie stark denkt, kann sich die Gewichtung des geistigen Klimas, aus dem heraus entschieden wird, ändern oder nicht
wenn wir immer nur denken, alles was wir denken hätte keine Auswirkung wird es geistig weiter bergab gehen
Bescheidenheit ist gut, aber man sollte sich auch nicht unterschätzen - denn das wäre auch ein Verkennen der persönlichen Verantwortung
gute, hohe geistige Wesen (wie z.B. der Erzengel Michael) können um so stärker und um so besser wirken, je stärker sie aus freiem Entschluss darum gebeten werden.
die andere Seite hingegen wirkt (auch) dann stark, wenn kein Mensch sich drum kümmert
und gegen manche dieser dunklen Geister kommt man nur in gemeinsamen Aktionen an, daher ist es durchaus zweckvoll sich zu bestimmten Zeiten zu verabreden