Aluminium - Impfstoff - Allergien

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Aluminiumteilchen werden übrigens auch durch chemtrails in der Luft gesprüht

lg
Apro
 
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ja, ich denke auch, dass das nichts darin verloren haben sollte.
Ich wollte noch kurz eine Sache aufgreifen, die meiner Meinung nach ganz wichtig ist. Viele Leute sagen immer "das hat da drin nix verloren" etc. Was ignoriert wird, ist, dass Pharmaunternehmen Zusatzstoffe nicht aus Jux und Tollerei da reinmachen, sondern sich was dabei denken.

Aluminiumhydroxid bzw. ähnliche Adjuvantien machen Impfungen nämlich deutlich sicherer, weil mana uf diese Weise die Menge an Impfstoff selbst reduzieren kann. Und auch, wenn das bei Alternativmedizinern noch in 10 Jahren noch nicht angekommen sein wird: nicht die Zusatzstoffe in Impfungen lösen Nebenwirkunen aus, sondern der Impfstoff selbst! Der produziert die (gewünschte) Immunreaktion, und das kann in Einzelfällen zu einem Haufen Nebenwirkungen - wie Fieber, Gliederschmerzen, Müdigkeit, Schwindel, etc - führen. Besonders problematisch ist aber, dass gerade Lebendimpfstoffe erstens meist Hühnerprotein enthalten, worauf viele Menschen allergisch reagieren, und dass zweitens Lebendimpfstoffe eine gewisse Gefahr für Leute mit geschwächtem Immunsystem (z.B. bei Krebspatienten, post-OP etc) darstellen, diese also oft nicht impfen dürfen.

Durch das Aluminiumhydroxid als Adjuvans kann die Menge an Impfstoff gesenkt werden, und damit können in Grenzfällen auch gefährdete Personen manchmal noch geimpft werden. Das Zeug da drinzuhaben ist also nicht überflüssig, sondern sehr sinnvoll, um Impfnebenwirkungen bzw. -schäden vorzubeugen. Die Nebenwirkungen, die Aluminium so haben kann ist eine Rötung/Reizung der Haut an der Injektionsstelle.

Was außerdem schon gesagt wurde ist, dass die Menge an Aluminium in Impfungen verschwindend gering ist (im Vergleich zur täglichen Dosis) und dass es zwar stimmt, dass Aluminiumhydroxid Allergien auslösen kann - aber in ganz anderen Größendimensionen. Ich habe hier mal eine konkrete Studie hergenommen und aufgezeigt, dass Ratten in solchen Versuchen die 30.000(!)-fache Menge an Aluminium gespritzt wird, die in Impfungen drin ist:
In einer Impfung ist etwa 0,5-1 mg Aluminiumhydroxid drin, bei einem Kind von 3 kg wären das in etwa 0.2-0.3 mg/kg. Selbst, wenn man von mehrere Impfungen (einem halben Dutzend z.B.) ausgeht, kommt man dabei kaum über 1 mg/kg.
Ratten, bei denen Immunreaktionen durch Aluminium erzeugt werden sollen, werden aber (Beispiel) mit bis zu 250 mg/kg täglich (!) über einen Lauf von 120 Tagen vollgepumpt. Das heißt eins dieser Tierchen würde pro Tag umgerechnet das 250-fache der Gesamtmenge an Aluminium in Kinderimpfungen aufnehmen, und das 120 Tage hintereinander! Das entspricht insgesamt der 30 000-fachen Menge dessen, was man einem Kind zuführt! Hier bitte nicht das offensichtliche übersehen.

Und hier eine Studie (ja, ne echte Studie, kein Youtube-Video) dazu:
Study Reports Aluminum in Vaccines Poses Extremely Low Risk to Infants ("Studie ergibt, dass Aluminium in Impfungen ein extrem geringes Risiko für Kinder darstellt")
 
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