Loop
Dauntless Banana
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weil es nicht abgebaut werden kann. wenn´s einmal drin ist bleibt es dort.
darum ist es ja so gefährlich.
mfg
Auf Wikipedia steht, daß der Körper bei gesunden Menschen sehr wohl Aluminium abbauen kann, 1-4 Gramm pro Tag, wie viel ist denn in so einer Impfung drinnen?
Wikipedia schrieb:Aluminium im menschlichen Körper [Bearbeiten]
Aluminium ist kein essenzielles Spurenelement und gelangt nur zufällig in den menschlichen Körper. Es gilt für die menschliche Ernährung, wie etwa Silber und Gold auch, als entbehrlich [26].
Im menschlichen Körper befinden sich durchschnittlich etwa 35 bis 50 Milligramm Aluminium [27]. Diese verteilen sich zu ungefähr 50 % auf das Lungengewebe, zu 25 % auf die Weichteile und zu weiteren 25 % auf die Knochen. Aluminium ist damit als Spurenelement ein natürlicher Bestandteil unseres Körpers.
Gesunde Menschen scheiden Aluminium nach Einnahme relativ hoher Dosen (1 bis 4 Gramm pro Tag) problemlos über die Niere aus. Aufgrund dieser Toxikokinetik ist es verständlich, dass Aluminiumvergiftungen nur bei eingeschränkter Nierenfunktion auftreten. Die drei wichtigsten toxischen Wirkungen sind Anämie (weil es dieselben Speichereiweiße wie Eisen besetzt), Osteopathie (Arthritis) und Enzephalopathie (Gedächtnis- und Sprachstörungen, Antriebslosigkeit und Aggressivität).
Laut einer Studie des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) besteht im allgemeinen Fall aufgrund der vergleichsweise geringen Menge kein Alzheimer-Risiko durch Aluminium aus Bedarfsgegenständen; jedoch sollten vorsorglich keine sauren Speisen in Kontakt mit Aluminiumtöpfen oder -folie aufbewahrt werden [28].
Einige Prozent der Bevölkerung reagieren auf Aluminium allergisch sie erleiden Ausschläge in jeder möglichen Form durch Verwenden von Antitranspirationsprodukten, Verdauungsstörungen und Unfähigkeit Nährstoffe aus der Nahrung aufzunehmen, die in Aluminiumtöpfen gekocht wurden, oder Erbrechen und andere Vergiftungserscheinungen durch Einnehmen aluminiumhaltiger Medikamente.
Im Essen ist es übrigens auch drinnen:
Wikipedia schrieb:In Lebensmitteln [Bearbeiten]
Die meisten Lebensmittel enthalten als Spurenelement auch Aluminium. Unverarbeitete pflanzliche Lebensmittel enthalten durchschnittlich weniger als 5 mg/kg in der Frischmasse. Dabei streuen die Werte aufgrund unterschiedlicher Sorten, Anbaubedingungen und Herkunft in erheblichen Maße [33]. So weisen beispielsweise Salat und Kakao deutlich höhere Durchschnittswerte auf. Schwarzer Tee kann Gehalte von bis zu 1042 mg/kg in der Trockenmasse aufweisen [34].
Beim Kochen oder Aufbewahren in Aluminiumgeschirr oder in Alufolie kann es (außer bei sauren Lebensmitteln) nach einer Schätzung zu einer maximalen zusätzlichen Aufnahme von 3,5 mg/Tag/Person kommen. Bei sauren Lebensmitteln wie Sauerkraut oder auch Tomaten können aufgrund der Säurelöslichkeit wesentlich höhere Werte erreicht werden [28].
Trink- und Mineralwässer weisen mit durchschnittlich 0,2 bis 0,4 mg/l im Gegensatz zur Nahrung geringe Gehalte auf und stellen somit nur einen kleinen Beitrag zur täglichen Aluminium-Aufnahme [33] [28] . Die Trinkwasserverordnung legt einen Grenzwert von 0,2 mg/l fest. Trinkwasser darf in Deutschland, Österreich und der Schweiz keine höheren Werte aufweisen.
Nach einer Schätzung nimmt der erwachsene Europäer im Durchschnitt zwischen 1,6 und 13 mg Aluminium pro Tag über die Nahrung auf. Dies entspricht einer wöchentlichen Aufnahme von 0,2 bis 1,5 mg Aluminium pro kg Körpergewicht bei einem 60 kg schweren Erwachsenen. Die großen Unsicherheiten beruhen auf den unterschiedlichen Ernährungsgewohnheiten und der variablen Gehalte an Aluminium in den Lebensmitteln [33].
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa) legt eine tolerierbare wöchentliche Aufnahme (TWI) von 1 Milligramm Aluminium pro Kilogramm Körpergewicht fest [35].
Aluminium ist als Lebensmittelzusatzstoff unter der Bezeichnung E 173 ausschließlich als Farbstoff für Überzüge von Zuckerwaren und als Dekoration von Kuchen und Keksen erlaubt. Weiterhin ist Aluminium zum Färben von Arzneimitteln und Kosmetika zugelassen [36].
Bei der Untersuchung von Laugengebäck (Brezeln, Stangen, Brötchen) aus Bäckereien wurde Aluminium nachgewiesen, das in das Lebensmittel gelangt, wenn bei der Herstellung von Laugengebäck Aluminiumbleche verwendet werden [37].
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