polarfuchs
Neues Mitglied
nur dass das Aluminium in der Luft nicht direkt ins Blut gespritzt wird. Luft in Blutbahnen zu spritzen wäre auch ziemlich schnell tödlich.....
Dein Einwand ist nicht schlecht... später...
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nur dass das Aluminium in der Luft nicht direkt ins Blut gespritzt wird. Luft in Blutbahnen zu spritzen wäre auch ziemlich schnell tödlich.....
nur dass das Aluminium in der Luft nicht direkt ins Blut gespritzt wird. Luft in Blutbahnen zu spritzen wäre auch ziemlich schnell tödlich.....
Ja, das klingt gruslig. Als ich das das erste Mal hörte, habe ich versucht, mich schlau zu machen- ist mir aber bisher nicht geglückt.
Hat jemand brauchbare Infos, Links?
Zu beachten ist hierbei auch, dass die Nano-Partikel zerstörerisch und irreversibel in unsere Vererbung eingreifen, besonders in unser zweites Erbgut, in das der Mitochondrien. Insofern kann man nicht sagen, dass Nano-Partikel in den Impfstoffen denjenigen nicht berühren, der sich nicht impfen lässt. Dabei ist auch zu sehen, dass mit der Nano-Impfung massenhafte Schäden erzeugt werden, die als das Werk der behaupteten Influenza-Viren ausgegeben werden.
Im Menschen kann sich AI(OH)3 bei intramuskulärer Verabreichung im Lymphsystem festsetzen, die
Lymphbahnen verstopfen und Granulome bilden, die oft nur operativ entfernt werden können. So wird die Wirkung
in der Literatur beschrieben. Über die Bildung von Aluminiumhydroxid-Granulomen nach Hepatitis B Impfungen
berichtet Hütteroth (1). wobei besonders nach subkutaner, seltener bei imtramuskulärer Injektion granulomatöse
Entzündungsreaktionen an der Injektionsstelle ausgelöst werden, mit der Entwicklung von tastbaren Knoten.
Ebenso berichtet Cosnes (2) über Entzündungen difcch Aluminium-Sensibilisierung nach Hepatitis B Impfung,
vom Auftreten von Prurilus und Knoten bei Erwachsenen mit mehrjähriger Persistenz. sowie sehr häufig ähnliche
Reaktionen bei Kindern, während andere wie Goto (3) über eine Schwellung des Pankreas durch Aluminium
publizieren, die durch Aluminium aus Impfstoffen hervorgerufen wird. Ebenso sind Granulombildungen durch
Aluminium nach Impfungen bei Fawcett (4), ebenso auch bei Jilg (5) beschrieben.
Der Impfstoff.
Die Impfstoffe gegen Hepatitis B haben alle sehr ähnliche Zusammensetzungen. Unterschiede aufzuzeigen. deshalb
werden im Folgenden die Impfstoffe von 2 Herstellern aufgeführt, um die
Der Impfstoff Engerix B von Smith Kline Beecham hat folgende Zusammensetzung:
1 Impfdosis (1 ml Suspension) enthält:
- 0.02 mg Hepatitis Oberflächennantiqen (HBsAg). gentechnisch aus Hefezellen hergestellt;
- 0,94 Aluminiumhyoroxid-Gel (Algeidrat), entspricht 0,5 mg Aluminium;
- 0.05 mg 2-(Ethylmercurithio)benzoesäure. Natriumsaiz (Thiomersal);
- max 0.01 mg Polysorbat 20
Der Impfstoff Gen- H-B-Vax von Behring hat folgende Zusammensetzung:
1 Impfdosis (1 ml Suspension) enthält:
- 0.01 mg Hepatitis Oberflächenantigen (HbsAg), gentechnisch aus Hefezellen von Saccharomyces cerevisiae
hergestellt;
- 1.44 mg Aluminiumhydroxid. entspricht 0.5 mg Aluminium;
- 0.05 mg 2-(Ethylmercurithio)benzoesäure, Natriumsal^fThiomersal):
- max 0,01 mg Formaldehvd, max 0,001 Thiocyanat-
Es gibt genügend Infos im Netz darüber, medizinisch begründete, also muss nicht immer so getan werden als ob sich das wer einfach so ausdenkt. Es ist die traurige Wahrheit.
LG
Waldkraut
Luft sorgt dafür, dass Blutgerinnung stattfindet. Das heisst, kleinere Wunden schliessen sich ziemlich schnell, so dass nichts eindringen sollte - und größere Wunden spülen jeglichen Dreck wieder nach draussen (was dann natürlich die Gefahr des Verblutens mit sich bringt, wenn der Blutverlust zu groß wird).
Ich denke, es ist ein Unterschied, ob man etwas einatmet (denn dann wird in den Lungenbläschen noch gefiltert, was ins Blut kommt und was nicht) oder ob man es direkt ins Blut spritzt (dann gibt es keinen natürlichen Filter).
Ich sehe halt einen Unterschied, ob eine oder zwei Schranken überwunden werden müssen.Der "Schutz" der zwischen Lunge und Blut besteht ist kaum anders, als in den Kapilaren zwischen Blut und Gewebe.
Mag sein, dass es unvollständig ist. Aber Verharmlosung von schädlichen Stoffen, die noch nicht einmal auf ihre Langzeitwirkung geprüft wurden, finde ich mehr als bedenklich.Wie geagt letztlich hier nicht zu klären, aber so, wie du es sagst ist es in einem Maße reduziert, was man als falsch/absolut unvollständig konstatieren muss.
Nein, ich vermische sie nicht, ich habe sie nicht unterschieden. Die Mikropartikel (in den Impfstoffen) sind mir allerdings unsympathischer als die Makropartikel. Denn je kleiner das Zeugs ist, desto leichter überschreitet es die besagten Schranken.Die vermicht auch Mikro und Makropartikel bzw. unterscheidest da erst gar nicht.