Liebes Forum, sei gegrüßt!
Mein Vater hat einen sehr hohen Aluminium-Wert durch (leider) falsche Impfungen und Medikamente (Diabetes). Mittlerweile leiten wir schon einige Wochen mit viel Wasser und Basenpulver aus. Der Körper ist also auf bestem Wege sich vollständig zu entsäuern bzw. zu regenerieren. Nun möchten wir aber auch aktiv ausleiten.
Ich habe von ...Spirulina . ..Chlorella ...Silizium gelesen.
Was sollen wir jetzt nehmen?
Hat jemand Erfahrung damit?
Mit Spirulina und Chlorella bist du schon auf der richtigen Spur.
Allerdings macht es Sinn beide Algen zusammen für mind. 6 Wochen hochdosiert zu nehmen.
Vorraussetzung ist aber, dass dein Vater keine Schilddrüsenprobleme hat, denn dann darf man die Algen nur in sehr geringen Mengen zu sich nehmen wegen des Jods.
Wenn er Diabetiker ist, muss eine bestehende Niereninsuffinzienz ausggeschlossen werden (das ist eine Spätfolge von Diabetes).
Das würde auch bedeuten, dass ihr mit dem "viel Wasser" den Teufel versucht mit dem Belzebub auszutreiben = Kontraindiziert.
Auch mit den Mineralstoffen muss man bei Niereninsuffizenz aufpassen, da die Nieren den Mineralstoffgehalt regeln und wenn sie das wegen Schwäche nicht mehr können wirkt sich das wiederum auf das Herz aus - was bei Diabetes auch oftmals nicht mehr richtig "tickt" wegen Ateriosklerose (ebenfalls eine Spätfolge von Diabetes) und der daraus folgenden Hypertonie usw.
Aluminium ist auch in den alten Magenschonern drin (
z.B. Megalac Almasilat)
Nebenwirkungen davon:
- Bei stark eingeschränkter Nierenfunktion kann die Einnahme von magnesium- und aluminiumhaltigen Medikamenten wie dem Arzneimittel einen erhöhten Magnesiumgehalt des Blutes (Hypermagnesiämie) und einen Anstieg der Serum-Aluminiumspiegel verursachen.
- Bei ungenügender Nierenleistung (Niereninsuffizienz) und bei langfristiger Einnahme hoher Dosen kann es zur Aluminiumeinlagerung vor allem in das Nerven- und Knochengewebe und zur Phosphatverarmung sowie zu einem erhöhten Magnesiumspiegel im Blut bis hin zu Vergiftungserscheinungen durch Magnesium kommen, die durch zentralnervöse Störungen, Muskelschwäche, Reflexausfälle, Müdigkeit, Lähmungserscheinungen, Bewusstlosigkeit und durch Herzrhythmusstörungen gekennzeichnet sind.
- Die Aluminiumblutspiegel sollten bei langfristigem Gebrauch regelmäßig kontrolliert werden und 40 µg/l nicht überschreiten.
, diese wurden gegen Sodbrennen und Magendruck angepriesen, sogar Schwangere bekamen das verordnet, obwohl es Plazentagängig ist und wie schon gesagt wurde Aluminiumoxid sich im Körper (vorzugsweise im Hirn) einlagert.
Das Hirn lässt sich mit viel trinken nicht "sauber spülen", da muss man schon bisschen mehr tun, vor allem wenn man bedenkt, dass Alzheimer und Co Spätfolgen von Alumniumvergiftungen/Ablagerungen sind.
Ich würde euch raten zu einem Heilpraktiker zu gehen, die kennen sich damit besser aus als Schulmediziner.
LG
Waldkraut