Altwerden im Heim..oder?

Hi,

zum Thema Demenz ein Link:
http://www.gesundheitpro.de/suche/Demenz

übrigens, das demente geriatrische Menschen sich verändern ist leider so,
Auslöser erhöhter Cholesterin, welches man engegensteuern kann mit ungesättigten Fettsäuren,
welche in Fischöl, Leinöl, Rapsöl, Olivenöl vorhanden sind dazu Knoblauch..
Eier bitte weglassen, bei erhöhten Cholesterin.

Alzheimer entsteht durch Ablagerungen im Gehirn das Eiweiß Amyloid Beta wird im Überschuß gebildet, es finden Schädigungen der Nervenzellen im Gehirn statt. In etwa 1 Milion Menschen leiden unter dieser Krankheit.

Die Menschen leben in einer anderen Welt, für Sie sind Ihre Handlungen die Sie mit Trotz ... zeigen angemessen, sehen Sie doch Ihr gegenüber als falsch handelnd an.
Bei solchen Konfliktsituationen sollte man dem Menschen Recht geben,
damit man Trotz entgegenwirkt, Situation entschärfen und
dann angemessen handeln, wie es notwendig ist,
so entschärft man solche Situationen.

Wie bei kleinen Kindern die Ihre Persönlichkeit entdecken und
Ihre Grenzen probieren,
da soll man auch gelassen reagieren um die Situation zu entschärfen.

Übrigens nicht jeder demente Mensch ist aggressiv,
es gibt auch Menschen die waren wie Sie noch fit waren Sozialmenschen, Familienmenschen und liebenswert, sind es im dementen Zustand auch noch, nur Ihre Sensorik die Geschmackszonen sowie die Informationen die ans Gehirn gehen werden falsch dargestellt, da kann süß salzig sein und andersrum auch, es wird halt verzehrt nicht richtig wahrgenommen...
24 Stundenaufsicht ist notwendig damit man alles unter Kontrolle hat, wurde auch in Unserer Familie gehändelt, meine Mam hat mit einer älteren fitten Dame die Situation zu Hause gemeistert, weil man mit allem rechnen kann und der demente Mensch seine Handlungen verzehrt wahrnimmt,
da kann alles passieren...
Man muss 24 Stunden die Antenne auf den dementen Menschen gerichtet haben weil mit allem zu rechnen ist,
ist ein Fulltimejob wie mit kleinen aktiven Kindern,
die man beaufsichtigen muss, denn Sie nehmen verzehrt wahr was Sie tun.

LG:liebe1:

Sonja
 
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gestern um 22.15 war in der sendung 37° die pflege von müttern durch ihre söhne thema. ich hab es mir angesehen.

ich muss sagen, als ich noch jung war, ging mir das pflegen leichter von der hand. der eine sohn, der seine arbeit aufgab, um seine mutter zu pflegen, sagte ja auch, dass sein leben "auf eis gelegt" sei (er ist in mittleren jahren).

ich denke es ist schon ein unterschied, ob man ganz jung ist oder im mittleren alter wie ich, ob man einen menschen pflegt. man hat nur noch eine begrenzte lebenszeit und wenn man noch einmal neu anfängt, wie ich mit einem freund, würde z.B. seine mutter, die mich nicht mag (der erste schwiegertochter auch nicht) uns das leben erst recht schwer machen.

ja, ich glaube sogar, dass die beziehung zu meinem freund kaputt gehen würde.

was hier in dem thread leider etwas fehlt, ist, dass einige menschen im alter bösartig werden. mein freund erkennt seine mutter auch nicht wieder. er hätte nie gedacht, dass sie zum anwalt rennt, um ihn zu enterben, weil er mit mir hier lebt.

und wenn ich mir dann vorstelle, ich sollte diese frau, die mich hasst, pflegen, dreht sich mir der magen um. aus meiner sicht habe ich alles versucht, freundlich mit ihr umzugehen, war eher zu brav.

nunja, im moment ist das noch nicht thema und ich hoffe, es wird auch kein thema, es wird ja auch nicht jeder pflegebedürftig. ich habe laut ekg schon ein nervöses herz, weil ich mich über diese frau und ihr verhalten so aufgeregt habe (falsche anschuldigungen).

mein vater pflegt mit seiner freundin die mutter und diese frau ist auch extrem bösartig geworden. jeden tag müssen sie sich tyrannisieren lassen. schlimm. sie ist 93 jahre alt und er hat bedenken, dass das noch viele jahre so geht...

althea

Hi althea,:trost: :kiss3:

Du kümmerst Dich ja auch um Deine Schwiegermutter wenn Du die Krankenkasse beauftragst,
einenen MDK zwecks Pflegeeinstufung kommen zu lassen,
einen Haushaltsdienst gibts ja auch der das notwendigste
bei alleinstehenden Hilfsbedürftigen Menschen macht.

Das Du Deine ganze Kraft physisch durch Eigenpflege her gibtst,
Dich aufopferst für einen Menschen der Dich nicht mag,
das wird Sie Dir sowieso nicht danken, nein Sie wird noch schlimmer,
weil Sie auch Ihre Unzufriedenheit wegen Ihrer Unselbständigkeit irgendwo ablässt,
das ist dann der Mensch der um Sie rum ist, der wird darunter leiden.

Ich habe viel Kraft verloren durch die 5 schweren Jahre,
wo ich weit über meine Kräfte gegeben habe,
für meine liebe Mutter würde ich es nochmal tun.

Mein Vater der Uns verlassen hat und im Süden der BRD lebt,
der sich auch negativ verändert hat, Er wird noch schwieriger werden,
da tut mir dann der pflegende Mensch leid der sich um Ihn kümmern wird,
finanziel kann er dann alles regeln,
insofern kann Er sich die beste Pflege leisten.

LG:liebe1:

Sonja
 
Hi, Althea,
Ich denke genau wie Sonja, denn Du gibst, was Du bereit bist geben zu können.

Da ich genau wie Sonja meine Mutter über Jahre pflegte, erreichte ich bis heute meine Energien(die ich stets für selbstverständlich hielt) nicht wieder.

Vielleicht sind meine Kraftreserven derartig aufgebraucht, ich weiß es nicht.

Auch ich würde meine Mutter immer wieder pflegen, wenn ich vor der Entscheidund ständ.
Bei meiner Schwiegermutter sah meine Entscheidung anders aus.Ich hätte jegliche häusliche Pflege abgelehnt, da diese tiefe innere Beziehung fehlte.

Tu einfach das, was Du vor Dir selbst verantworten kannst und so wie ich es gelesen habe, ist dies ja auch Dein Bestreben.
Du kannst vor Dir selbst bestehen und darauf kommt es doch letztendlich an.

Alles Liebe
Ruschka
 
Hi, Althea,
Ich denke genau wie Sonja, denn Du gibst, was Du bereit bist geben zu können.

Da ich genau wie Sonja meine Mutter über Jahre pflegte, erreichte ich bis heute meine Energien(die ich stets für selbstverständlich hielt) nicht wieder.

Vielleicht sind meine Kraftreserven derartig aufgebraucht, ich weiß es nicht.

Auch ich würde meine Mutter immer wieder pflegen, wenn ich vor der Entscheidund ständ.
Bei meiner Schwiegermutter sah meine Entscheidung anders aus.Ich hätte jegliche häusliche Pflege abgelehnt, da diese tiefe innere Beziehung fehlte.

Tu einfach das, was Du vor Dir selbst verantworten kannst und so wie ich es gelesen habe, ist dies ja auch Dein Bestreben.
Du kannst vor Dir selbst bestehen und darauf kommt es doch letztendlich an.

Alles Liebe
Ruschka


Hallo Ruschka,:trost: :kiss3:

*Da sitzen Wir beide wirklich im gleichen Boot,
habe auch viel von meiner Kraft verloren* :(

Du musst wirklich jetzt mal an Dich denken, :trost: :kiss3:
Dich ausruhen, :morgen: erholen, auch mal Arbeiten liegen lassen,
versuchen viel positives zu machen, genau das was Du möchtest.

@Althea,
das eigene Herz und Gefühl sagt einem das Richtige,
Tatsache ist, es wird viel viel Kraft rauben,
besonders wenn man noch voll berufstätig ist und dort viel Stress erlebt.
Es wird vermutlich über mehrere Jahre gehen, wie schwer jemand erkrankt ist,
also körperlich behindert ist... und den körperlichen Einsatz dadurch bedarf,
ist natürlich unterschiedlich...und der Zustand auch das zu erleben wird
stufenweise immer belastender, der Höhepunkt ist dann beim Ableben,
des zu Pflegenden erreicht. :(

Wenn der zu Pflegende sehr schwierig wird,
kann ein Heim oder ein Pflegedienst die Leistung ablehnen,
das habe ich im Austausch mit einer anderen pflegenden Angehörigen
erfahren, die schon mehrere Angehörige gepflegt hat.

Auch die Geschichte mit dem Windeltragen wird mit unter schwierig,
niemand trägt gerne Windeln, das bedarf einer Gewöhnung,
was aber verständlich ist.

LG:liebe1:

Sonja
 
ja, ihr beiden, ich weiss, die kraft ist begrenzt, ihr seid bestimmt ausgepowert!

als ich so um die zwanzig jahre alt war, kümmerte ich mich um die nachbarin, die mich mit groß zog, sie wurde 91 jahre alt. eines tages kam sie ins krankenhaus und die ärzte sagten mir, dass sie nicht alleine bleiben dürfe. sie kam in ein evangelisches pflegeheim und fand dort eine 93-jährige freundin. schade war, gerade, als sie die freundin fand, starb sie. gerade als ich dachte, jetzt hat sie sich gut eingelebt. leider wurde auch erst wieder morgens angerufen, als sie schon tot war...

zu dieser nenn-tante hatte ich auch eine tiefe beziehung, sie war so etwas wie ein mutter-ersatz für mich. ich hab sie sehr lieb gehabt, sie hat mich vom 2. lebensjahr bis ins erwachsenen-alter betreut. mit allen krisen (pubertät). ich habe sie, wie auch meine oma, die an speiseröhrenkrebs starb (leider schon mit 68 jahren) immer in meinem herzen, alle beide :) :)

ich finde es schön, dass ihr euch um eure mütter gekümmert habt :) :) und dass ihr euch bewusst seid, dass ihr eure kräfte jetzt für euch braucht, damit ihr später nicht krank werdet.

alles liebe

althea
 
Hallo Sonja,
stimmt, irgendwie sitzen wir im gleichen Boot:liebe1:

Im ersten Jahr nach dem Tod meiner Mutter schleppte ich mich von einer Krankheit in die nächste, es war sehr schlimm.
Durch unseren Hund, den wir auf Drängen meiner Mutter aus dem Tierheim holten ( meine Mutter hatte immer Hunde) lernte ich Zeit für mich zu haben.
Ausgedehnte Spaziergänge, egal bei welchem Wetter, taten mir gut und ich lernte Menschen kennen, sowie meine Umgebung.
Vorher war es nicht möglich, denn ich war ja viel zu sehr mit der Pflege beschäftigt.
Jetzt, nachdem meine Mutter 3 Jahre tot ist, bin ich auch wieder offen um die schönen Seiten des Lebens zu entdecken. Nur manchmal fehlt mir die Kraft und ich bin ( war ich früher nie) sehr sprunghaft in meinen Entscheidungen.
Ist für meinen Mann nicht immer einfach, doch inzwischen stellt er sich darauf ein.
Auch die Therapie tat mir sehr gut, denn ich fand einen Therapeuten der mich auf die Esoterik lenkte und mir half meine Ängste zu bewältigen.

In diesem Jahr werde ich mich wohl viel ausruhen, dies habe ich ja viele Jahre nicht gekonnt, aber es fällt dennoch sehr schwer.
Bei mir hat sich eine große und tiefe Dankbarkeit eingestellt, was ich wohl dem Therapeuten zu verdanken habe.


Alles Liebe

Ruschka
 
ja, ihr beiden, ich weiss, die kraft ist begrenzt, ihr seid bestimmt ausgepowert!

als ich so um die zwanzig jahre alt war, kümmerte ich mich um die nachbarin, die mich mit groß zog, sie wurde 91 jahre alt. eines tages kam sie ins krankenhaus und die ärzte sagten mir, dass sie nicht alleine bleiben dürfe. sie kam in ein evangelisches pflegeheim und fand dort eine 93-jährige freundin. schade war, gerade, als sie die freundin fand, starb sie. gerade als ich dachte, jetzt hat sie sich gut eingelebt. leider wurde auch erst wieder morgens angerufen, als sie schon tot war...

zu dieser nenn-tante hatte ich auch eine tiefe beziehung, sie war so etwas wie ein mutter-ersatz für mich. ich hab sie sehr lieb gehabt, sie hat mich vom 2. lebensjahr bis ins erwachsenen-alter betreut. mit allen krisen (pubertät). ich habe sie, wie auch meine oma, die an speiseröhrenkrebs starb (leider schon mit 68 jahren) immer in meinem herzen, alle beide :)

ich finde es schön, dass ihr euch um eure mütter gekümmert habt :) und dass ihr euch bewusst seid, dass ihr eure kräfte jetzt für euch braucht, damit ihr später nicht krank werdet.

alles liebe

althea


Hallo Althea,:kiss3: :umarmen:

es gibt manch ältere Menschen die sind so liebenswert und herzlich,
Sie können auch wunderbar auf Kinder und Jugendliche eingehen,
haben ein geschickt pädagogisches Händchen,
da fühlt man sich richtig aufgehoben und geborgen,
besonders dann wenn man dies nicht im Elternhaus bekommt.
Da kann man immer hingehen dort findet man immer ein offenes Ohr,
Verständnis, wird getröstet und bekommt manch weisen Ratschlag.:trost:

Es ist auch schön für manche Menschen,
wenn Sie aus irgendwelchen Gründen keine Kinder hatten,
das Sie so einen tollen Kontakt und Beziehung zu Kindern haben,
die Ihre Nähe suchen, das kann eine wunderbare Beziehung sein,
gerade auch für ältere Menschen wenn Sie etwas Hilfe brauchen,
das jemand für Sie da ist. :)

Die Großfamilie mit Großeltern gibt’s leider immer weniger.
Bei meiner Mutter und Ihren Eltern konnte man sich richtig aufgehoben fühlen,
*Sie waren immer für Uns da!*
Jeden Samstag war Omi-tag,
(Opi ist leider schon früh an Lungenkrebs verstorben)
bin mit dem Radel in die nächste Stadt zu Ihr gefahren,
da konnte man sich Taschengeld verdienen mit Straße kehren, Rasenmähen,
( war ne tolle pädagogische Maßnahme, Vorbereitung auf später die Arbeit..)
es gab immer ein tolles Mittagessen mit Eis,
nachmittags was tolles zum Kaffee.
Disco u.s.w. hatte meine Großmutter immer mit mir gemeinsam geschaut, …
Also Omi war den Samstag immer voll für Uns da und
abends gings dann wieder heim,
Unsere Mutti hatte somit ein bisschen Freizeit von Ihrer Rasselbande,
schon früher war bei den Großeltern immer „Full House,“
Sie waren der Mittelpunkt, Treffpunkt der ganzen Familie.
Bei meinem Vater in der Familie war es nicht so, es fühlte sich richtig wohl.
Unter der Woche sind wir abends auch zur Großmutti gefahren,
war immer schön, es gab dann Kaffee oder was zum Abendessen,
wurde über verschiedenes gesprochen, so richtige Großfamilie. ;)
*Meine wunderbaren Großeltern und meine Mutter,
bleiben auch immer in meinem Herzen,
Vorbilder an Menschen in jeder Hinsicht.*:umarmen: :kiss3:

LG:liebe1:

Sonja
 
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Hallo Sonja,
stimmt, irgendwie sitzen wir im gleichen Boot:liebe1:

Im ersten Jahr nach dem Tod meiner Mutter schleppte ich mich von einer Krankheit in die nächste, es war sehr schlimm.
Durch unseren Hund, den wir auf Drängen meiner Mutter aus dem Tierheim holten ( meine Mutter hatte immer Hunde) lernte ich Zeit für mich zu haben.
Ausgedehnte Spaziergänge, egal bei welchem Wetter, taten mir gut und ich lernte Menschen kennen, sowie meine Umgebung.
Vorher war es nicht möglich, denn ich war ja viel zu sehr mit der Pflege beschäftigt.
Jetzt, nachdem meine Mutter 3 Jahre tot ist, bin ich auch wieder offen um die schönen Seiten des Lebens zu entdecken. Nur manchmal fehlt mir die Kraft und ich bin ( war ich früher nie) sehr sprunghaft in meinen Entscheidungen.
Ist für meinen Mann nicht immer einfach, doch inzwischen stellt er sich darauf ein.
Auch die Therapie tat mir sehr gut, denn ich fand einen Therapeuten der mich auf die Esoterik lenkte und mir half meine Ängste zu bewältigen.

In diesem Jahr werde ich mich wohl viel ausruhen, dies habe ich ja viele Jahre nicht gekonnt, aber es fällt dennoch sehr schwer.
Bei mir hat sich eine große und tiefe Dankbarkeit eingestellt, was ich wohl dem Therapeuten zu verdanken habe.


Alles Liebe

Ruschka

Hallo Ruschka, :trost: :kiss3:

das Wir in dieser Zeit alles gegeben haben,
Unsere Kraft verloren haben,
ja das haben Wir absolut gemeinsam.
Der Körper hat Sie die ganze Zeit zurückgehalten,
die Symptome der Überanstrengung, Überforderung,
die durch verschiedene Krankheiten zum Ausdruck kommen,
die gesamte psychische Belastung .
Nun kommt bei Dir alles raus, was an Überanstrengung
an Deinen Körper gezehrt hatte, dann wenn Ruhe eintritt.

So sind bei mir früher auch immer mit meinen Krankheiten gewesen,
nach dem Stress am Wochenende oder im Urlaub hats mich dann erwischt.
Beim mir lief ja auch noch einiges im Berufsleben,
ich konnte es kaum ertragen und habe versucht mir eine Mauer aufzubauen,
um dies durchzuhalten und zu ertragen.
Ich habe 5 Jahre nur 4-5 Stunden geschlafen, manche Nacht gar nicht und
habe viel im Internet geschrieben, weil man nirgens Kraft schöpfen konnte.

Einen wunderbaren Hund habe ich auch,
Sie ist im Moment auch ein großer Halt für mich,
lange werde ich Sie auch nicht mehr haben, Sie ist schon über 11 Jahre,
das Alter zeigt sich auch schon bei Ihr.
Die Spaziergange sind jetzt auch schon etwas kürzer geworden,
Sie läuft auch nicht mehr vorne weg wie früher,
da lief Sie auch noch neben dem Radel, 1,5 Stunden durch den Wald.
Die Erlebnisse mit anderen Menschen und Hunden haben Wir auch noch,
meine Zilli ist eine wunderbare, liebe, soziale Schäferhündin,
die sich mit allen Menschen und Tieren verträgt,
diese Erlebnisse genießen Wir genauso wie Du. ;)
Meine Mutti mochte meine Schäferhündin Zilli genauso,
nur die letzten 5 Jahre konnte Sie keinen Kontakt mehr
zu meinem Hund aufnehmen, mein Hund hatte es anfangs versucht,
akzeptierte aber dann, das Sie nicht mehr so konnte wie früher,
nicht mehr so reagierte,aber Er lag Ihr stets auch immer treu zu Füßen und
war stets überall dabei.

Es ist schön dass Du so einen verständnisvollen Mann hast,
jetzt hast Du auch wieder für Ihn etwas mehr Zeit,
aber Erholen musst Du Dich unbedingt.

Nach Muttis Tod bin ich durch meine Freundin
zu einem wirklich fähigen Medium gekommen, Sie konnte unglaubliches,
die Fakten die Sie von mir und meiner Familie brachte von früher,
auch über Bilder unglaublich,
überzeugte mich das Sie wirkliche Fähigkeiten hatte,
kein Mensch kann nur mit Vornahme und Geburtsdatum das ganze Leben
von mir und Meiner Familie exakt aus dem Ärmel zaubern.
6 Monate nach Muttis Tod, nahm ich über Sie zu Mutti Kontakt auf,
ich weiß dass Sie noch da ist, dass es Ihr gut geht und
auch wer exakt bei Ihr ist.
Sie empfahl mir eine bestimmte Kette zu tragen die Sie mir einige Jahre
vor Ihrem Tode gab und seitdem trage ich Sie ununterbrochen. ;)
Trotzdem fehlt Sie mir sehr, aber es gibt trotzdem Trost,
das Sie noch recht lebendig ist,
das ich Sie leider nicht mehr in die Arme schließen kann das fehlt mir sehr, ….
Ich schreibe Dir noch mal per PN.

Erhole Dich gut, auch bist Du nicht alleine,
das gibt Dir Sicherheit und viel Kraft.:trost: :kiss3:


*Ganz liebe Grüße*:liebe1:

Sonja
 
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