alternative Gedanken zum sog. Aufstieg

K

Katarina

Guest
Guten Abend,

der "Aufstieg", der "Dimensionswechsel" ist ja ein beliebter Dauerbrenner, an dem sich die Gemüter immer wieder erhitzen. Die einen ersehen sich den Aufstieg sehnsüchtigst, die anderen lehnen das als absoluten Quatsch ab. Hm, zwei Gegenpole um dasselbe Thema, und wenn wir dann an das Spiegelphänomen denken..........
Ich selbst fand diese "Aufstiegsgeschichte" auch längere Zeit sowohl plausibel als auch habe ich mich darauf gefreut. Endlich Schluß mit dem Mist hier!
Nun denke ich, so läuft das nicht. Gleichzeitig aber halte ich es nach wie vor für plausibel, dass sich tatsächlich etwas gewaltiges tun wird. Es liegt einfach in der Luft. Vielleicht auch nur in meiner. Ich weiß es nicht. Aber merkt Ihr nicht auch vermehrt, dass sich Dinge in Bewegung setzen, dass Ihr plötzlich ein Wissen habt, von dem Ihr Euch wundert,wo es herkommt?

Wenn wir jetzt mal unterstellen, dass keine Außrirdischen kommen und uns abholen, bzw. ins Erdinnere bringen, die Erde reinigen, die Unbelehrbaren zum Nachhilfeunterricht auf leere Planeten schicken, Seelen auslöschen, etc. was dann? Die im thread zur 5. Dimension angesprochenen Veränderungen sind für mich nicht plausibel. Einzig aus dem Grund: weil die Sichtweise dualistisch ist. Wir steigen auf, die "Doofis" bleiben zurück. Wertung pur! Das mag zwar so kommen (oder auch nicht), aber ich sehe keinen grundlegenden qualitativen Unterschied zu dem, was jetzt schon ist. Also interessiert es mich nicht. Wenn der Kampf und die Werterei weitergeht, dann ist das ein "Aufstieg", der mich nicht interessiert.
Wenn ich aber gleichzeitig unterstelle, dass sich etwas grundlegendes tun wird, - einfach weil es sich so anfühlt, weil die Zeichen so stehen -, was könnte das dann sein?
Ich sag`Euch mal, in welche Richtung in mich da taste und ich freue mich über Eure Ideen.
Ein "Aufstieg", der seinen Namen verdient, kann nur in einer Überwindung der Dualität und damit in einer Vereinigung der Gegensätze liegen. Viele von uns wissen z.B. schon, dass "gut" und "böse" dasselbe ist, aber wir können es noch nicht fühlen, - nicht immer zumindest. Wir sind noch zu sehr vom Kopfbewußtsein bestimmt, - ich nenne es mal das "männliche Prinzip". Was läge da näher als dass sich das "männliche Prinzip" (das in unserer Gesellschaft dominiert) mit dem "weiblichen Prinzip" (dem Fühlbewußtsein, der Sprache des Herzens) vervollständigt. Von diesem weiblichen Prinzip schneiden wir uns immer wieder ab, weil wir so eine Angst vor Schmerz haben und damit unser Herz versperren. Aber wenn wir unsere Angst überwinden, uns ihr stellen, werden unsere Herzen und damit unser Fühlen frei. Und wenn dann "Männlein" und "Weiblein" zusammenkommen............

Wie sieht dann das Leben hier aus? Ich habe keinen Schimmer. Aber "Himmel (Papa)auf Erden (Mama)" ist für mich "Papa und Mama" und wenn die gut miteinander können, dann sind die Kinder, zu denen wir ja wieder werden sollen, glücklich im steten Auf und Ab des Lebens. Vielleicht gab es mal eine Zeit, in der das weibliche Prinzip dominierte (Naturreligionen etc.). Um dieses Übergewicht auszugleichen, kam das Patriarchat. Und nun ist es an der Zeit, dass die beiden miteinander Frieden schließen und sich als gleichwertige Partner zur Einheit zusammenfinden. Was meint Ihr dazu?

Katarina :)
 
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Hmm, ja ich glaube (!) auch, dass etwas in der Luft liegt, aber ich denke es wird etwas sehr Desruktives sein. Die Zerstörung der Welt, wie wir sie bisher kennen, aber das dauert noch eine Weile, bzw. ist ein langer Prozeß.

Und danach können sich die dann inkarnierten Lichtarbeiter mal Gedanken für den Aufbau der Licht-und-Liebe-Gesellschaft machen.

LG,


543
 
Vielleicht könnte man sagen, Je mehr sich auf das Thema einstellen, desto eher passiert dann auch irgendwas (das dann da hineingedeutet wird).

So, wie wir uns sehr auf 'Wissen' eingeschossen habe; und darin sehr viel (Veränderungen) 'wahr'nehmen.


"... Wenn der Kampf und die Werterei weitergeht, dann ist das ein "Aufstieg", der mich nicht interessiert."
Merkst du was passiert (ist)?
Genau.
Die die in der Dualität wahrnehmen (und wer tut das nicht der fresse den ersten Stein) werden Dualität 'wahr'nehmen (und darum kämpfen).
Die die nicht so wahrnehmen (hallo, ist da wer?) werden dann was 'anderes' wahrnehmen (und darum kämpfen.)

Und so ist beides gleich. oder nicht?




('Ideen' zu möglichen 'wahr'genommenen (intelligenteren etc.) 'Aufstiegs'szenarien hast du jetzt eh nicht von mir erwartet.)




Wie bringst du denn "Aufstieg" und "Überwindung von Dualität" zueinander. Denk doch mal. Das ist als würde man böse von jemandem verlangen dass er aufhört böse zu sein. (Du kennst diese Situation.)
Ein Aufstieg der in einer Zeit passiert (passieren soll), muss von irgendwo nach irgendwo gehen, von böse nach gut, von männl. nach weibl. (da hat jemand mal was gesagt, das hat eingeschlagen bei dir. bei mir auch. macht nichts.) unten nach oben, dunkel nach hell (oder was man sich da immer jargonieren und argumentieren möchte, im Kopf, wiederum, nicht wahr).





Du versuchst im Kopf aus dem Kopf zu kommen. Merkst du das.
(Und das muss auch nicht aufhören. weil es hört nichtauf. keine Chance.)



>Was könnte also ein Aufstieg sein?




(Außerdem willst du ja nicht wirklich wissen was wir dazu meinen.)
 
Vielleicht hast du nur in dir die Wahrheit erkannt und das was du bis jetzt geglaubt hast überworfen, oder einfach nur abgelegt.
Und du nimmst die Veränderung dieser Welt wahr die nicht mehr so ist wie sie war und das macht dir Gedanken.

LG Tigermaus
 
Wie bringst du denn "Aufstieg" und "Überwindung von Dualität" zueinander. Denk doch mal. Das ist als würde man böse von jemandem verlangen dass er aufhört böse zu sein. (Du kennst diese Situation.)
Ein Aufstieg der in einer Zeit passiert (passieren soll), muss von irgendwo nach irgendwo gehen, von böse nach gut, von männl. nach weibl. (da hat jemand mal was gesagt, das hat eingeschlagen bei dir. bei mir auch. macht nichts.) unten nach oben, dunkel nach hell (oder was man sich da immer jargonieren und argumentieren möchte, im Kopf, wiederum, nicht wahr).

Naja, ein "Aufstieg" in "meinem" Sinne muss nicht irgendwohin gehen. Man kann auch bleiben, wo man ist und einfach noch etwas dazunehmen, um sich bewußt zu vervollständigen Es geht nicht von männlich zu weiblich, sondern beide werden bewußt eins. Damit hört die Reibung auf, der Kampf der Geschlechter, die Konfrontation der Gegensätze. Was dann kommt, ist wie ein Orgasmus, läßt sich mit Worten wohl schlecht beschreiben :).

Du versuchst im Kopf aus dem Kopf zu kommen. Merkst du das.
(Und das muss auch nicht aufhören. weil es hört nichtauf. keine Chance.)
Nein, der Kopf, das Denken, der Intellekt, darf bleiben wo er/es ist. Man muss nirgendwo hinaus; nur noch etwas hinzunehmen, was bislang auf der Strecke geblieben ist.
Mal ein praktisches Beispiel: ich bin ja die "Opferkopfnudel" vom Dienst. Nicht denken, geht gar nicht. Deswegen sind so Dinge wie Meditation auch illusorisch bei mir. Mein Verstand, mein Denken, hat eine solche Angst vor der Auslöschung. Da komme "Ich" gar nicht gegen an. Der Trick nun, ich darf weiter denken, öffne aber dabei mein Herz. Das auch ganz praktisch, indem ich den Brustkorb einfach weite und tiefer atme. Ich denke "Fühlen", öffne meinen Brustkorb und mein Herzbereich und lausche einfach auf das, was ist oder auch nicht. Mein Verstand schaltet sich sofort ein und denkt dazu und ich sage ihm, das er das auch darf. Er darf denken soviel er will und das ist auch ganz toll und wertvoll. Und mein Denken ist baff und fragt "wie?, Du willst mich gar nicht mehr loswerden?" und ich: "Nein, denke ruhig weiter". Das beruhigt den Verstand (das männliche Prinzip) und er wird automatisch etwas leiser. Damit bekommt das Fühlen (das weibliche Prinzip) etwas mehr Platz. Vorher war ja gar kein Raum da. Ständig der Verstand, der das Zepter ergriffen hat und jedes Gefühl sofort in Grund und Boden gewertet hat. Und so kommen Dinge zustande, wie z.B. Tränen der Glückseligkeit, nur weil ein Windhauch mich von hinten in den Nacken geküsst hat.

>Was könnte also ein Aufstieg sein?

Na, da hoffte ich auf Eure Phantasien. Und doch, ich wollte wirklich wissen, was Ihr dazu meint.
Aber vielleicht hat Tigermaus ja recht. Gut möglich.

Katarina :)
 
@katarina

Ob ich Recht habe musst du in deinem innern finden aber vielleicht hast du es schon gefunden.
Das Umsetzen in die Relalität ist eigentlich ganz einfach. Ein Schritt genügt und du bist in der Welt, in der du dich auch findest oder dich wohlfühlst wie ein Neugeborenes.

LG Tigermaus
 
...
...ich bin ja die "Opferkopfnudel" vom Dienst. Nicht denken, geht gar nicht. Deswegen sind so Dinge wie Meditation auch illusorisch bei mir. Mein Verstand, mein Denken, hat eine solche Angst vor der Auslöschung. Da komme "Ich" gar nicht gegen an. Der Trick nun, ich darf weiter denken, öffne aber dabei mein Herz. Das auch ganz praktisch, indem ich den Brustkorb einfach weite und tiefer atme. Ich denke "Fühlen", öffne meinen Brustkorb und mein Herzbereich und lausche einfach auf das, was ist oder auch nicht. Mein Verstand schaltet sich sofort ein und denkt dazu und ich sage ihm ...
...
das ist nicht dein ernst oder? Naja du hast choreografisches Geschick. Den Handstand mit eingesprungenem FlickFlack und dreifach gehechteter Schlaufe soll dir mal einer nachmachen.





wie hast du es geschafft dich dabei, also beim schreiben nicht auszulachen. Irgendwo hast du gelacht. stimmts? :)
 
Hi Katarina,

ja damit beschäftige ich mich auch schon seit längerer Zeit.

Es stimmt, die Dualität wird wohl überwunden werden, dazu gehört auch die Sache mit dem Männlichen und Weiblichen. Aus reiner "Kopfsicht" betrachtet würde ich zusammenfassen: Man geht weg vom "Entweder-Oder" Prinzip hin zum "Sowohl-als-auch" Prinzip. Alle Gegensätze werden als Teil des Einen erkannt. Das ständige binär-dualistische Hin-und-her Hüpfen zwischen den Polaritäten hört auf.

Was daraus dann wird, kann man sich ja beliebig weiter herleiten. Beispielsweise die Erkenntnis, dass alles gut ist so wie es ist, dass in der Existenz nur Gutes geschehen kann. Daraus folgt dann die Kapitulation vor der Existenz bzw. ein Mitfließen mit ihr anstelle des bisherigen Kampfes. Alle Dinge werden nicht mehr durch Anstrengung und Ego-Identifikation erledigt, sondern durch Geschehen lassen, begleitet von einer tiefen Akzeptanz und "Ja-Sagen" zum Leben insgesamt.

Der gedankliche "Mentalfilm", der uns im Moment die Sicht auf die wahre Natur der Dinge verschleiert, wird als Illusion durchschaut und bricht weg. Das wird wohl unter anderem dazu führen, dass alle gesellschaftlichen, moralischen, juristischen etc. Regeln zusammenbrechen werden. Zumindest schätze ich das mal :)
Aus dieser anfänglichen kreativen Anarchie wird dann eine höhere Ordnung entstehen.

Soweit einige meiner bisherigen (unter Umständen falschen) Gedanken zum Thema.
 
Ich denke nicht, daß sich die Dualität auflöst, denn dann hätten wir keine Chance mehr uns weiter zu entwickeln.

Finde es ist schon ein Fortschritt, daß die Dualität erkannt wird.

Vielleicht wird das Bewußtsein erweitert, daß alles auf der Welt irgendwie zusammenhängt und in Wechselwirkung steht und man nicht mehr dem Materiellen nachrennt, was trennt, sondern sich eher dem spirituellen und der Liebe zuwendet, was verbindet.

Vielleicht entsteht dadurch ein neues Zusammengehörigkeitsgefühl.

Anderseits besteht die Gefahr, daß einige versuchen werden die sich dem materiellen und der Macht verschrieben haben, die Alleinherschaft zu bekommen.
Es könnte sein, daß ein charismatischer Mensch erscheint, dem viele Folgen wollen.
Vielleicht besteht aber auch der Zusammenhang, daß man sich entscheiden muß dem materiellen oder dem geistigen Messias zu folgen, damit würde die Dualität noch sichbarer.

Mittlerweile ist wohl jedem klar geworden, daß wir von denen da oben ausgebeutet und ausgenutzt werden und daß in einem immer dreisteren Ausmaß. Statt gegeneinander zu kämpfen, werden wir vielleicht zusammenrücken.

Wir besinnen uns wieder auf uns selbst und was wir wirklich brauchen. Die Isolation des Einzelnen greift immer weiter um sich und ist auch so gewollt, weil Einzelne sich besser manipulieren lassen.

Vielleicht geht der Weg zu mehr Liebe und Verständnis füreinander hin.

Die Einheit gibt es nur im Paradies und davon sind wir noch Lichtjahre entfernt.

So lange der Stärkere vom Schwächeren lebt, gibt es keine Einheit.


Laura
 
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Guten Abend,

der "Aufstieg", der "Dimensionswechsel" ist ja ein beliebter Dauerbrenner, an dem sich die Gemüter immer wieder erhitzen. Die einen ersehen sich den Aufstieg sehnsüchtigst, die anderen lehnen das als absoluten Quatsch ab. Hm, zwei Gegenpole um dasselbe Thema, und wenn wir dann an das Spiegelphänomen denken..........
Ich selbst fand diese "Aufstiegsgeschichte" auch längere Zeit sowohl plausibel als auch habe ich mich darauf gefreut. Endlich Schluß mit dem Mist hier!
Nun denke ich, so läuft das nicht. Gleichzeitig aber halte ich es nach wie vor für plausibel, dass sich tatsächlich etwas gewaltiges tun wird. Es liegt einfach in der Luft. Vielleicht auch nur in meiner. Ich weiß es nicht. Aber merkt Ihr nicht auch vermehrt, dass sich Dinge in Bewegung setzen, dass Ihr plötzlich ein Wissen habt, von dem Ihr Euch wundert,wo es herkommt?

Wenn wir jetzt mal unterstellen, dass keine Außrirdischen kommen und uns abholen, bzw. ins Erdinnere bringen, die Erde reinigen, die Unbelehrbaren zum Nachhilfeunterricht auf leere Planeten schicken, Seelen auslöschen, etc. was dann? Die im thread zur 5. Dimension angesprochenen Veränderungen sind für mich nicht plausibel. Einzig aus dem Grund: weil die Sichtweise dualistisch ist. Wir steigen auf, die "Doofis" bleiben zurück. Wertung pur! Das mag zwar so kommen (oder auch nicht), aber ich sehe keinen grundlegenden qualitativen Unterschied zu dem, was jetzt schon ist. Also interessiert es mich nicht. Wenn der Kampf und die Werterei weitergeht, dann ist das ein "Aufstieg", der mich nicht interessiert.
Wenn ich aber gleichzeitig unterstelle, dass sich etwas grundlegendes tun wird, - einfach weil es sich so anfühlt, weil die Zeichen so stehen -, was könnte das dann sein?
Ich sag`Euch mal, in welche Richtung in mich da taste und ich freue mich über Eure Ideen.
Ein "Aufstieg", der seinen Namen verdient, kann nur in einer Überwindung der Dualität und damit in einer Vereinigung der Gegensätze liegen. Viele von uns wissen z.B. schon, dass "gut" und "böse" dasselbe ist, aber wir können es noch nicht fühlen, - nicht immer zumindest. Wir sind noch zu sehr vom Kopfbewußtsein bestimmt, - ich nenne es mal das "männliche Prinzip". Was läge da näher als dass sich das "männliche Prinzip" (das in unserer Gesellschaft dominiert) mit dem "weiblichen Prinzip" (dem Fühlbewußtsein, der Sprache des Herzens) vervollständigt. Von diesem weiblichen Prinzip schneiden wir uns immer wieder ab, weil wir so eine Angst vor Schmerz haben und damit unser Herz versperren. Aber wenn wir unsere Angst überwinden, uns ihr stellen, werden unsere Herzen und damit unser Fühlen frei. Und wenn dann "Männlein" und "Weiblein" zusammenkommen............

Wie sieht dann das Leben hier aus? Ich habe keinen Schimmer. Aber "Himmel (Papa)auf Erden (Mama)" ist für mich "Papa und Mama" und wenn die gut miteinander können, dann sind die Kinder, zu denen wir ja wieder werden sollen, glücklich im steten Auf und Ab des Lebens. Vielleicht gab es mal eine Zeit, in der das weibliche Prinzip dominierte (Naturreligionen etc.). Um dieses Übergewicht auszugleichen, kam das Patriarchat. Und nun ist es an der Zeit, dass die beiden miteinander Frieden schließen und sich als gleichwertige Partner zur Einheit zusammenfinden. Was meint Ihr dazu?

Katarina :)
Hi Katarina
Deine Überlegungen find ich toll, da du dich darin selbst mal in Frage gestellt hast, und wer macht das heute in seiner festen Überzeugung schon noch.

Da hab ich jetzt parallel im 5. Dimensionsthread vom Sat Naam was tolles gelesen :
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=795743&postcount=351
Da zitiert er die Worte eines Meisters:
Wenn wir die verschiedenen Phasen in der Bewegung eines Körpers wahrnehmen und koordinieren, so kommen wir zum Verständnis seiner Natur, d.h. wir werden uns seiner innewohnenden Gesetzmäßigkeit oder Seinsart bewußt.
Das sehe ich für mich als die bewußte Erfassung der 4. Dimension.
Und da sehe ich das auch so, das die von den meisten noch garnicht erfaßt wird.
Wenn wir die innere Bewegung (Wachstum, Entwicklung, Gemütsbewegung, geistige Bewegung etc.) eines Wesens in ihrem organischen Zusammenhang wahrnehmen und koordinieren, so werden wir uns seiner Individualität, seines psychischen Charakters, bewußt.
Wodrin sich dann darin die 5. Dimension wiederspiegeln könnte, von der wir dann aber noch sehr weit entfernt sind.

Und darin könnte der Aufstieg im Ausgleich zwischen den polaren Geschlechtern liegen.
Nur ist das ein Prozeß den jeder für sich selbst realisieren muß, und kein globaler Prozeß der über Nacht von alleine kommt.
Dieser Prozeß kann man erst dann als global betrachten, wenn der größte Teil der Menschheit damit angefangen hat, sich ernsthaft mit dieser Realisation bewußt auseinander zu setzen und nicht mehr als Anhänger irgendwie gearteten Hirngespinsten mehr hinterherläuft.

Das ist meine Meinung dazu.
 
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