Alternative Behandlung von Depressionen

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Das stimmt, wenn man gläubig ist, kann beten einem Kraft geben. :)

ja Glauben kann einem Zuversicht und Kraft geben, .
Das stärkt widerum die eigenen Abwehrkräfte und Selbstheilungskräfte und stimmt eher positiv.

An etwas negativem glauben zieht einen eher runter.
 
Versucht mit Unterbrechungen hab ich es seit ich 19 war, also schon sehr lange. Mein Medikament nehme ich jetzt seit fast 5 Jahren.
Ich rechne damit, es für immer zu nehmen, natürlich hab ich auch schon mal versucht, es abzusetzen, nach zwei Wochen war dann der Spiegel weg und die Depression wieder da, da hab ich es dann eingesehen, daß es nicht ohne geht.
Es kommt auf die Form der Depression an, bei mir ist sie chronisch, andere Leute können die Tabletten nach ein paar Monaten auch wieder absetzen.
Ich bin wahnsinnig dankbar, das war so eine Hölle mit der Depression. :barefoot:

Glaub mittlerweile auch so ein Kandidat zu sein. Bei mir war es aber so, dass ich nicht durch diesen Medikamenten-Dschungel durch musste, sondern das erste Präparat das ich bekam (SSRI) hat sofort angeschlagen und schlagartig geholfen. Seither geht es mir gut, so gut wie nie zuvor.. :) Hab das mit dem Absetzten probiert, also sachte ausschleichen, aber die Nebenwirkungen waren nicht so toll. Deshalb wieder angefangen.
 
ich hatte noch eine zweite Möglichkeit genannt, nämlich das Gebet, denn wenn gar nichts mehr hilft, ein aufrichtiges Gebet zu Gott im Namen Jesu bleibt nie ungehört!

Natürlich, auch ich habe mich damals nach "oben" gewandt und gebeten, man möge mir bitte helfen.. heute verstehe ich, dass das alles so sein musste. Nur diese Zeit hat mich dahin gebracht wo ich heute bin..
 
Glaub mittlerweile auch so ein Kandidat zu sein. Bei mir war es aber so, dass ich nicht durch diesen Medikamenten-Dschungel durch musste, sondern das erste Präparat das ich bekam (SSRI) hat sofort angeschlagen und schlagartig geholfen. Seither geht es mir gut, so gut wie nie zuvor.. :) Hab das mit dem Absetzten probiert, also sachte ausschleichen, aber die Nebenwirkungen waren nicht so toll. Deshalb wieder angefangen.

Das ist echt super! (y)

Ich hab es akzeptiert, daß ich mein Medikament wahrscheinlich für immer nehmen muß, eben wie Diabetes.
Und eigentlich hab ich es ja noch gut getroffen, bei Diabetes muß man strenge Diät halten und es gibt Spritzen. :cautious:
 
Das ist echt super! (y)

Ich hab es akzeptiert, daß ich mein Medikament wahrscheinlich für immer nehmen muß, eben wie Diabetes.
Und eigentlich hab ich es ja noch gut getroffen, bei Diabetes muß man strenge Diät halten und es gibt Spritzen. :cautious:

Verbirgt sich hinter dir mein Arzt? :) denn er hat es mir auch so erklärt, dass ich es wie Diabetes ansehen bzw. annehmen soll. :)
 
ich denke in kleinen Dosen ist Freude immer möglich, es ist jedoch ein mühsamer Weg, das gebe ich zu
Sicherlich, wenn nicht gerade ein depressiver Schub anliegt.

Wenn dieser nämlich zuschlägt, ist ihm Freude der größte Feind und er tut alles, sie zu vertreiben.
 
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Mir haben Medikamente, eine gute Ärztin und eine Therapie verholfen. Die letztere hat mir Handwerkszeug mitgegeben, so dass ich Depressionen, sollten sie sich wieder vorwagen, etwas entgegen setzen kann. Und Achtsamkeit, welche es mir ermöglicht, die ersten Anzeichen eines Schubes zu erkennen.

Und dann konnte die Lebensfreude wieder Einzug erhalten.
 
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