Alte Muster überwinden

Mal abgesehen, dass das Zitat für mich stimmig ist ....


Geduld, Ausdauer, Langmut, warten können, Zuversicht sind ständig am wachsen.

Lieber Andr, das hast du jetzt sehr schön umschrieben. Auch mir kommt vor, beim Überwinden alter Muster sind Geduld, Ausdauer, Langmut und Zuversicht die wichtigsten Zutaten. Vielleicht auch eine gewisse Zähigkeit, weil es oft sehr anstrenged sein kann, mit alten Fehlern konfrontiert zu werden.
Ich war zum Beispiel ein Mensch, der sich besonders in jungen Jahren gerne unglücklich verliebt hat. In einer Lebensphase, als alles gut lief und ich mich weiter entwickelt hatte, traf ich einen Mann der mir gefiel. Zuerst begegnete ich ihm mit freundschaftlichen Gefühlen, doch plötzlich waren die Gefühle wie mit vierzehn wieder da, die Unsicherheit, der Realitätsverlust. Ich dachte nur noch, das kann jetzt doch nicht wahr sein. Gleichzeitig wußte ich jedoch, dass dieses Muster anders verlaufen würde, weil ich ein anderer Mensch wie mit vierzehn bin. Aber es hat mir nicht erspart, die ganzen Gefühle noch einmal durchzumachen. Ich mußte erst das Tal durchqueren, um wieder hinaus zu kommen.
DAS - um bei Mustern zu bleiben - erscheint mir wie ein Muster beim Überwinden von Mustern :D
 
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Das Thema beschäftigt mich auch gerade.

Und dieser Satz hats für mich grad in sich:

Es geht nicht darum, die Dinge auszumerzen, die wir an uns nicht mögen, sondern darum, die positiven Seiten dieser Aspekte zu finden und sie in unser Leben zu integrieren.

Ich denke überwinden funktioniert nicht.
Denn damit werden sie nicht bewusst gemacht.
 
Ich glaube schon daran, dass es möglich ist alte Muster zu überwinden. Aber es ist so unglaublich schwer.
Immer wieder kippt man in Irrtümer und Muster zurück.
Immer wieder muss man sich freistrampeln.
Man macht etwas anders, startet voller Energie und Optimismus in eine neue Lebensphase, und plötzlich wie Maxwells berühmter Silberhammer kommt das alte Muster, alte negative Gefühle, und man muss mit der Hydra ringen, der zwei Köpfe für jeden abgeschlagenen nachwachsen.
Habt ihr schon erfolgreich alte Muster überwunden?
Kennt ihr das Problem der >Rückfälle<?

Manchmal ist das Leben wie ein Labyrinth, es ist so schwer klar zu erkennen, in welcher Sackgasse man sich gerade wieder befindet.


Es ist nicht wichtig das du das Ziel kennst sondern das du den Weg auch beschreitest . Der Weg unter anderem auch das zurückfallen in alte Muster gehört also dazu . Du wirst mit jedem mal zurückfallen stärker weider daraus hervorgehen wenn du das zurückfallen als solches erkennst .;)
 
Ich schreibe diesen Beitrag zwei geteilt, weil ich der Meinung bin, das es zwei Themen sind. Das erste ist das eigene Bewusstsein - das zweite ist die eigene Entscheidung.

Du schreibst es ist so unglaublich schwer...

...was würdest Du sagen, wenn ich Dir sage, das es nur eine Entschuldigung ist?
Ich selbst habe der Norm der Gesellschaft entsprechen Übergewicht und es ist schwer für mich abzunehmen --- wirklich?

Ehrlich wirklich? Nein! Ich esse gerne, ich esse gerne leckere Sachen. Fett ist ein Geschmacksträger ohne Fett würde ein Stück Fleisch nicht so schmecken wie mit Fett. Und Gemüse schmeckt schon mal gar nicht wie ein Stück Fleisch. Und Schokolade - ja Schokolade ist nicht zu vergessen - verdammt lecker.
Dann bin ich auch noch faul, ich könnte Sport machen, doch gibt es jede Menge Ausreden keinen Sport zu machen - er regnet draußen - es ist viel zu warm - ich habe etwas anderes zu tun - usw.

Nein, in Wirklichkeit wäre es nicht schwer abzunehmen - es ist nur eine Entschuldigung. Beim Abnehmen ist die Entschuldigung nur offensichtlicher als zum Beispiel beim Ändern einer Charakter Eigenschaft. Wir sprechen dann oft von Prägung und Erziehung um so unsere eigene Faulheit etwas aktiv an uns zu arbeiten und zu verändern, zu entschuldigen.

Ganz klar ist, ich spreche wieder nur von meiner Ansicht, die auf meinen eigenen Erfahrungen beruht und meinem Verständnis entspringt.
Wieder sind es meine Entscheidungen, mein Bewusstsein - wenn ich mich dafür entscheide, das etwas "schwer" ist, dann ist es auch schwer - und wenn ich mich dazu entscheide das etwas "leicht" ist, dann ist es auch leicht.

Ich schrieb vorher von Schwächen - ich habe meine Schwächen, das sind jene Eigenschaften, von denen ich weiß sie gefallen mir nicht so gut an mir aber ich habe auch wiederum keine Lust so viel benötigte Energie aufzuwenden um diese Schwächen zu verändern - weil ich auch faul sein darf und will...

...mit meiner Ehrlichkeit zu mir selber erkenne ich also, das ich auch gegen meine Prinzipien handel - handeln kann und handeln darf. So werden "alte Muster in die ich zurück falle" nicht zu Irrtümern, sondern bewussten Schwächen der eigenen Faulheit --- und genau das macht mich menschlich...

Zwei Themen? Nein - es ist alles ein Brei, ich habe nur bemerkt das ich noch etwas schreiben wollte und es im ersten Beitrag vergessen habe - also ist die Einleitung ehrlich gesehen eine Entschuldigung meiner selbst...

...Fehlverhalten durch Schwächen, die ich mir zugestehe - das macht mich menschlich :)
...Fehlverhalten was ich dann auch anderen zugestehe - das macht mich lieb :D
...Fehlverhalten das ich anderen zugestehe, aber auch bewusst nicht unbedingt jedes Fehlverhalten lieben muss - das macht mich unbeliebt ;)

Ich bin wie ich bin und ich bin wie ich nicht bin - manchmal ein Schatz und manchmal eine Zecke :lachen:


Die eigene Faulheit macht dich nicht menschlicher und das du ihre Schwächen erkennst auch nicht .

Das du dir Fehlverhalten und Schwächen zugestehst mögen also nur Ausreden und Rechtfertigungen sein , solange du damit klar kommst und nicht *raunzt* ist ja alles in Ordnung .

Dein letzter Satz aber der mit : ich bin wie ich bin : beginnt bedeutet Stillstand und Stillstand = Tot .

mfg
 
Es ist nicht wichtig das du das Ziel kennst sondern das du den Weg auch beschreitest . Der Weg unter anderem auch das zurückfallen in alte Muster gehört also dazu . Du wirst mit jedem mal zurückfallen stärker weider daraus hervorgehen wenn du das zurückfallen als solches erkennst .;)

Ein Zurückfallen geschieht nur dann wenn ein Ausweg noch nicht gefunden wurde.......ein oder zwei Schritte zurück ist aber kein Mirakel weil man sein Ziel nicht aus den Augen verliert;Ein Ziel solte man schon immer vor Augen haben aber es ist unwichtig Im Vorwärts ,obs nun genau dieses Ziel ist wie angenommen und angestrebt ,oder ob sich nun was noch besseres durch das Erkennen und Verändern ergibt.
Tor da liegst falsch ! und das oftmalige Rückfallen schwächt vor allem den Geist ,man baut zwar noch mehr Abwehrreaktionen oder Selbstschutzmechanismen auf .....weil man sich als Unbezwingbare Festung sieht und sich andererseits doch ein Glücksgefühl verpassen muss um sich keine Niederlage eingestehen zu müssen ; doch man wird in Wahrheit immer Verzweifelter und Mental schwächer fügt sich in sein Schicksal,macht alle anderen für sein Scheitern verantortlich etc....was dann auch zu den bekannten Ausweglosen Situationen wie zb Arbeitslosigkeit,Geldnot,Scheidungen,Existenzängsten,.......BURNOUT führen kann.Aber auch da gibts dann immer noch den Ausweg wenn man a)bereit ist die Hilfe anzunehmen ,b)wenn man "Einsichtiger geworden ist und eine Veränderung zulässt und vor allem daran glaubt ,c)wenn man konsequent an seinen Schwächen/Ängsten arbeitet mit einem Ziel vor Augen und selbst einer prikären Situation noch was positives abgewinnen kann !
 
Dein letzter Satz aber der mit : ich bin wie ich bin : beginnt bedeutet Stillstand und Stillstand = Tot .

Warum soll der Satz: "Ich bin wie ich bin und ich bin wie ich nicht bin." Stillstand bedeuten? Und warum soll Stillstand = Tot - bedeuten?

Das sind ersteinmal nur Deine Behauptungen und zweitens stellst Du diese Behauptungen unbegründet in den Raum...

---und? Was soll das bedeuten? Weil Ostern ist müssen wir den Rest im Gras suchen?
 
Warum soll der Satz: "Ich bin wie ich bin und ich bin wie ich nicht bin." Stillstand bedeuten? Und warum soll Stillstand = Tot - bedeuten?

Das sind ersteinmal nur Deine Behauptungen und zweitens stellst Du diese Behauptungen unbegründet in den Raum...


Ich bin wie ich bin deutet an das man sich dem *schicksal * ergeben und damit abgefunden hat . Daraus folgt das man daran eh nicht arbeiten braucht , was wiederrum stillstand bedeutet . Und Stillstand ist nuneinmal Tot .


---und? Was soll das bedeuten? Weil Ostern ist müssen wir den Rest im Gras suchen?

:thumbup::lachen::lachen::lachen::lachen:
der nice Thx :D auch dir ein Frohes Fest .
 
John Welwood:


Stellen Sie sich vor, dass Sie ein prachtvolles Schloss sind, mit langen Fluren und tausenden von Zimmern. Jedes Zimmer im Schloss ist vollkommen und enthält ein besonderes Geschenk. Jedes Zimmer stellt einen anderen Aspekt von Ihnen dar und ist ein integraler Bestandteil dieses vollkommenden Schlosses.
Als Kind haben Sie jeden Zentimeter Ihres Schlosses erforscht, ohne Scham und ohne zu urteilen. Furchtlos haben Sie in jedem Zimmer nach seinen Edelsteinen und seinem Geheimnis gesucht. Alle Räume gehörten dazu, die Abstellkammer, das Schlafzimmer, die Toilette und der Keller. Jedes Zimmer war einzigartig. Das Schloss war voller Licht und Liebe und Sie staunten über die Fülle.
Dann kam eines Tages jemand in Ihr Schloss und sagte, dass mit einem Zimmer etwas nicht in Ordnung sei, es gehöre sicherlich gar nicht zum Schloss. Er machte den Vorschlag, dass Sie die Tür zu diesem Zimmer verschließen sollten, falls Sie ein perfektes Schloss haben wollten. Da Sie sich nach Liebe und Angenommen sein sehnten, schlossen Sie diesen Raum schnell zu. Im Laufe der Jahre kamen immer mehr Leute ins Schloss. Sie ließen Sie wissen, welche Zimmer sie mochten und welche nicht. Und allmählich schlossen eine Tür nach der anderen zu. Die wunderbaren Räume wurden abgesperrt und der Dunkelheit überlassen. Ein Kreislauf hatte begonnen.
Seitdem haben Sie immer mehr Türen aus den verschiedensten Gründen verschlossen, weil Sie Angst hatten oder weil Sie glaubten, ein Zimmer wäre zu auffallend. Sie schlossen Räume, weil zu konservativ waren oder weil andere Autoritäten gesagt haben, solche Zimmer dürften Sie nicht betreten. Sie machten die Tür zu jedem Raum zu, der nicht den Normen der Gesellschaft oder Ihrem eigenen Ideal entsprach.
Die Tage waren vorüber, als Ihr Schloss grenzenlos zu sein schien und die Zukunft aufregend und hell. Sie kümmerten sich nicht mehr mit der gleichen Liebe und Bewunderung um jedes Zimmer. Räume, auf die Sie einmal stolz gewesen waren, mussten jetzt verschwinden. Sie wollten diese Zimmer irgendwie loswerden, aber sie gehörten ja zu Ihrem Schloss. Nachdem Sie nun die Türen zu allen Zimmern verschlossen hatten, die Sie nicht mochten, vergaßen Sie im Laufe der Zeit, dass diese Räume überhaupt existierten.

Am Anfang merkten Sie gar nicht, was Sie da taten. Es wurde einfach eine Gewohnheit. Da Sie von aller Welt Botschaften bekamen, wie ein richtiges Schloss auszusehen habe, wurde es viel leichter, auf sie zu hören, als Ihrer eigenen inneren Stimme zu vertrauen, die ihr ganzes Schloss liebte. Diese Zimmer zu verschließen, gab Ihnen ein Gefühl der Sicherheit. Es dauerte nicht lange und Sie stellten fest, dass Sie nur in einigen wenigen Räumen lebten. Sie hatten gelernt, wie man das Leben ausschließen konnte und richteten sich bequem darin ein. Viele von uns haben so viele Zimmer verschlossen, dass sie vergessen haben, einst ein Schloss bewohnt zu haben. Wir begannen zu glauben, wir seien ein kleines reparaturbedürftiges Haus mit zwei Zimmern.
Stellen sie sich nun vor, dass Sie in Ihrem Schloss alles beherbergen, was Sie sind, das Gute und das Schlechte und das jeder Aspekt, der auf diesem Planeten existiert, auch in Ihnen existiert. Ein Zimmer ist Liebe, ein anderes Mut, eines ist Eleganz, ein anderes Anmut. Es gibt endlos viele Zimmer: Kreativität, Weiblichkeit, Ehrlichkeit, Integrität, Gesundheit, Selbstbehauptung, sexuelle Anziehung, Kraft, Schüchternheit, Hass, Gier, Frigidität, Faulheit, Arroganz, Krankheit und Bosheit. Sie alle sind Zimmer in Ihrem Schloss. Jeder Raum ist ein Teil des Gebäudes und hat irgendwo im Schloss ein Gegenstück. Glücklicherweise sind wir nie zufrieden, wenn wir weniger sind, als wir sein könnten. Unsere Unzufriedenheit mit uns selbst motiviert uns, nach all diesen verlorenen Zimmern in unserem Schloss zu suchen. Wir können nur dann den Schlüssel zu unserer Einzigartigkeit finden, wenn wir alle Zimmer im Schloss aufsperren.
 
Ein Zurückfallen geschieht nur dann wenn ein Ausweg noch nicht gefunden wurde.......ein oder zwei Schritte zurück ist aber kein Mirakel weil man sein Ziel nicht aus den Augen verliert;Ein Ziel solte man schon immer vor Augen haben aber es ist unwichtig Im Vorwärts ,obs nun genau dieses Ziel ist wie angenommen und angestrebt ,oder ob sich nun was noch besseres durch das Erkennen und Verändern ergibt.
Tor da liegst falsch ! und das oftmalige Rückfallen schwächt vor allem den Geist ,man baut zwar noch mehr Abwehrreaktionen oder Selbstschutzmechanismen auf .....weil man sich als Unbezwingbare Festung sieht und sich andererseits doch ein Glücksgefühl verpassen muss um sich keine Niederlage eingestehen zu müssen ; doch man wird in Wahrheit immer Verzweifelter und Mental schwächer fügt sich in sein Schicksal,macht alle anderen für sein Scheitern verantortlich etc....was dann auch zu den bekannten Ausweglosen Situationen wie zb Arbeitslosigkeit,Geldnot,Scheidungen,Existenzängsten,.......BURNOUT führen kann.Aber auch da gibts dann immer noch den Ausweg wenn man a)bereit ist die Hilfe anzunehmen ,b)wenn man "Einsichtiger geworden ist und eine Veränderung zulässt und vor allem daran glaubt ,c)wenn man konsequent an seinen Schwächen/Ängsten arbeitet mit einem Ziel vor Augen und selbst einer prikären Situation noch was positives abgewinnen kann !

Nein da liegst du definitiv Falsch . Niederlagen machen mich nicht schwächer sondern stärker . Aus rückschlägen lerne ich was ich beim nächsten mal verhindern kann . Und machen mich Mental stärker .;)
 
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Ich glaube schon daran, dass es möglich ist alte Muster zu überwinden. Aber es ist so unglaublich schwer.
Immer wieder kippt man in Irrtümer und Muster zurück.
Immer wieder muss man sich freistrampeln.
Man macht etwas anders, startet voller Energie und Optimismus in eine neue Lebensphase, und plötzlich wie Maxwells berühmter Silberhammer kommt das alte Muster, alte negative Gefühle, und man muss mit der Hydra ringen, der zwei Köpfe für jeden abgeschlagenen nachwachsen.
Habt ihr schon erfolgreich alte Muster überwunden?
Kennt ihr das Problem der >Rückfälle<?

Manchmal ist das Leben wie ein Labyrinth, es ist so schwer klar zu erkennen, in welcher Sackgasse man sich gerade wieder befindet.

Ich denke nicht, daß sich alte und eingebrannte Muster willentlich ändern lassen. Daher auch das Freistrampeln. Für mich ist es nicht damit getan, sich vorzunehmen, 'etwas' anders zu machen. Das ist nur wie ein Kratzen an der Oberfläche oder besser gesagt: dein Unterbewusstsein spielt da nicht mit.

Vor Kurzem hatte ich ein Aha-Erlebnis, bei dem ich ehrlich gesagt auch nicht so genau weiß, welchen Knopf ich da bei mir genau betätigt habe. Ich stand da und merkte, daß ich auf ein bestimmtes Ereignis ganz anders reagierte, als es bislang bei mir üblich war. Nachdem ich jahrelang versucht habe, ab einem bestimmten Punkt (und mit vollem Bewusstsein=willentlich) aus meinem Hamsterrad auszusteigen und es nicht funktioniert hatte, stand ich nun da und wartete förmlich darauf, daß diese unglaubliche Wut auf mich selber hochkocht. Und: ...nichts dergleichen geschah! Das war echt der Hammer! Ich stand da und versuchte, mich in diesem Wut-Zustand reinzubringen, was aber nicht mehr ging. Schließlich mußte ich sogar lachen...

Dazu ist zu sagen, daß ich besonders in den letzten beiden Jahren intensiv an einigen meiner Themen gearbeitet habe und hab im Nachhinein festgestellt, daß es da eine bestimmte Grundhaltung in mir gab, diese Themen miteinander verband.

Für mich folgert daraus, daß ein Arbeiten an einem bestimmten Muster selbst nicht dazu führen muß, dieses Muster auch erfolgreich zu bearbeiten. Vielmehr sich die derzeitigen Lebensthemen anschauen und einen gemeinsamen Nenner zu finden und da ansetzen...
 
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