reinsch
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 31. März 2006
- Beiträge
- 2.812
Ja. Das glaube ich. Glauben deshalb, weil ich noch nicht so lange auf dem Pfad bin. Wissen deshalb, weil sich meine Depressionen reduziert haben.
In der Ruhe liegt die Kraft.
Im Buddhismus spricht man von Geistiger Ruhe. Sie ist die Grundlage. Mit Meditation und Achtsamkeit und den 6 anderen Punkten des Edlen Achtfachen Pfades kann man Geistige Ruhe erzeugen. Es ist eine Auseinandersetzung mit dem eigenen Geist. Der "Feind" liegt nicht im Außen.
Bekämpft man äußere Feinde, so kann man kein wirkliches Ziel erreichen. Reine Zeitverschwendung. Und doch ist diese Denkweise kein Nihilismus!
Die Unruhe in uns rührt von unseren Hoffnungen, Wünschen und Ablehnungen her. Beschäftigt man sich mit dem Geist und den Ursachen des Leides, so beginnen sich die Dinge anders darzustellen. Buddhismus ist eine Geistesschulung im wörtlichen Sinn. Durch die Verblendungen (Gier, Haß, Neid und Unwissenheit über die Seinsweise und Funktion des eigenen Geistes) kommt es zum Leid. Wir verwickeln uns ständig im Dualismus. Erst wenn man seine Funktion erkannt hat, nimmt dieses Verwickeltsein ab. Ruhe entsteht.
Wissenschaftlich ist der Erfolg von Meditation erwiesen. Neuronale Netzwerke im Gehirn beginnen sich zu ändern.
Der Buddha sagt: " So, wie man Gold reibt (um seine Echtheit zu prüfen).feilt und brennt, so sollt ihr auch meine Lehre prüfen." Erfahrungsreligion eben.
Buddhismus ist so einfach, daß ein Kind ihn erlernen kann, und doch so schwierig, daß ein Greis die Lehre nicht verstehen mag.
In der Ruhe liegt die Kraft.
Im Buddhismus spricht man von Geistiger Ruhe. Sie ist die Grundlage. Mit Meditation und Achtsamkeit und den 6 anderen Punkten des Edlen Achtfachen Pfades kann man Geistige Ruhe erzeugen. Es ist eine Auseinandersetzung mit dem eigenen Geist. Der "Feind" liegt nicht im Außen.
Bekämpft man äußere Feinde, so kann man kein wirkliches Ziel erreichen. Reine Zeitverschwendung. Und doch ist diese Denkweise kein Nihilismus!
Die Unruhe in uns rührt von unseren Hoffnungen, Wünschen und Ablehnungen her. Beschäftigt man sich mit dem Geist und den Ursachen des Leides, so beginnen sich die Dinge anders darzustellen. Buddhismus ist eine Geistesschulung im wörtlichen Sinn. Durch die Verblendungen (Gier, Haß, Neid und Unwissenheit über die Seinsweise und Funktion des eigenen Geistes) kommt es zum Leid. Wir verwickeln uns ständig im Dualismus. Erst wenn man seine Funktion erkannt hat, nimmt dieses Verwickeltsein ab. Ruhe entsteht.
Wissenschaftlich ist der Erfolg von Meditation erwiesen. Neuronale Netzwerke im Gehirn beginnen sich zu ändern.
Der Buddha sagt: " So, wie man Gold reibt (um seine Echtheit zu prüfen).feilt und brennt, so sollt ihr auch meine Lehre prüfen." Erfahrungsreligion eben.
Buddhismus ist so einfach, daß ein Kind ihn erlernen kann, und doch so schwierig, daß ein Greis die Lehre nicht verstehen mag.