Manchmal ist das Forum doch nicht nur doof, hier gibt's mal echt gute Beiträge
Zu den Beiträgen von K9 und Holztiger, sie zeigen eine Perspektive "danach" an, nach dem lernen daraus.
Was ich von Amaymon weis, der als Wesen jene Ecke schmerzhafter Verbindungen abdeckt, hört es nie auf, sie sind ein Resultat verdrängter Emotionen.
Grundsätzlich ok, abschneiden und dann kommen neue, immer wieder, ein endloser Weg.
Das bewusste Spüren dieser verdrängten Emotionen beendet ebenso die Existenz dieser Bänder.
Es scheint durch das Verdrängen eine Art Andockstelle zu entstehen, und dann sind sie da, oft rumoren dann im Kopf Gedanken, besonders am Morgen erkennbar, beim aus dem Bett steigen, das Uhwee ich muss wieder raus aus der wohligen Hülle...
Dennoch finde ich das Bänderlösen als exzellenten Weg für den Anfänger zur Bewusstmachung seelischer Vorgänge.
Passieren tut dabei folgendes: du löst dich Schritt für Schritt von einer belastenden Vergangenheit.
Ein einmaliges Trennen im Jahr, und das von jemand anders, halt ich für Abzocke... Son...Mumpitz!?