kollybriee
Aktives Mitglied
okay alles fing so an:
Ich war mit meinen Freund meinen Sohn(10 monate) und der Katze in einen herabgekommenen Haus.
überall waren löcher in den Wänden, die Türen würden mit Gummiseilen zugespannt,
und jedenfalls sachsen wie im Wohnzimmer wir hatten ein Loch an der Wand das so was wie ne Klimaanlage sein sollte, ich machte ein Gitter drüber das über dem Loch befestigt war und zum runterziehen war
Kurze zeit später sahen wir etwa 5 bis 6 Ratten, Meerschweinchen und Kaninchen in den Loch, sie versuchten verzweifelt raus und unsere Katze verzweifelt rein zu kommen.
Während dessen sprang mein Sohn auf den Schreibtisch kletterte Heurunter und tat sich nie weh, er sprang wie ein Affe herum und ich hatte Angst um ihm.
Wir beschlossen ins Schlafzimmer zu gehen. oder eher zu laufen, komischerweise mussten wir ins freie über den Hof und in ein anderes Haus.
Ich schloss das Gartentür als uns endlich die Katze folgte, wie gingen durch die Haustür durch einen langen Gang,
ich sagte "Schatz du musst die Untermieter los werden die machen mir angst", er meinte er mache das morgen.
Wir gingen ins Schlafzimmer holten irgendwas und machten uns dann auf den weg zu seiner Familie, sagte er zumindest.
Dann waren wir dort ein Haufen betrunkene Leute die ich nicht kannte, eine mit komischen Haaren küsste nen Kerl und sagte dann "die *unverständliches Zeug* meinten sie solle das!", sie sah ein wenig verrückt aus und ich ging in einen anderen Raum.
Ich hielt meinen Sohn im Arm und mein Freund stand neben mir dann kam ein kleines Mädchen (im Traum angeblich seine Schwester) das sagt *wieder Gelaber* befiehlt ihr sie solle zu nen Baum oder irgendwas, mein Freund winkte sie einfach ab.
Ich meinte zu ihr "sprechen wir später darüber", und frage meinen Freund was das bedeutet, er meint eine stimme spreche zu ihr, nichts schlimmes.
Dann sagt er noch er sei hungrig und das wir bei einer Familie eingeladen wären, er lief vor ich schlüpfte in die falschen Schuhe und rannte hinterher,
ich hatte irrsinnige angst um ihm und rief ihm während er über die Kreuzung fuhr, er fuhr mit dem Rad und währe fast überfahren worden.
Dann hielt er bei einen Haus wir gingen rein und etwa 5 oder 6 Leute saßen rund um einen Tisch.
Mein Freund ging zuerst zu ihnen nahm auf einen Drehstuhl Platz und sie rollten alle rund um den Tisch, ich legte meinen Sohn auf die Couch den Tisch gegenüber. gab allen die Hand und setzte mich auch hin, wieder rollten wir im Kreis. wir assen und irgendwann schliefen wir ein.
Alle am Tisch, ich wurde wach und hatte angst, ich warf ein Glas um.
1tens weil ich nicht wusste wo mein Freund sahs und
2tens weil ich wollte das irgendjemand aufwacht,
ich dachte an das Mädchen, die Gäste der Party, ich hatte Angst um sie, wollte aber keinesfalls zurück.
Irgendwann war es Tag, mein Freund meinte wir gehen nach hause aber er müsse noch wo hin, die Hausbesitzerin meinte ich soll da bleiben, "es gebe Kuchen" "du hast die Wahl", "komm bleib hier", ich lief raus nicht ohne zu zögern ich hatte das gefühl das ich mich schwer entscheiden müsste, und sie schrie mir nach: "es gibt Leute die nicht wissen was gut für sie ist."
Ich rannte bis nach der Hausecke, und schrie in Panik seinen Namen, doch kein Grund zur sorge er stand in aller Seelenruhe hinterm Haus mit nen schwarzen Hund an der Leine.
Dann war er wieder weg und irgendjemand versuchte mich zu küssen ich sehnte mich danach in diesen tarum endlich geborgen zu sein, aber kam den drang nicht nach.. ich rannte weiter..
und da war er mit 4 anderen Menschen, schwarz geschminkt lag er da auf so ner art piknicdecke.
Mit der Erklärung er protestierte für irgendwas, langsam ging er mir voll auf die nerven ich legte mich auf einer Seite ein pärchen war dazwischen und machte rum, knutschte rum und zwar so knapp vor mir das ich die Feuchtigkeit an meinen Gesicht spürte, wieder drehte ich mich weg.
Dann standen wir vor nen Typen für dem wir wohl demonstriert hatten, er gewann.
Was auch immer er gewann.
ich fragte mich waurm alle schwarz geschminkt waren wenn er doch russe oder so war.
doch mein Freund freute sich nicht so wie ich erwartet hätte,
wir gingen nach hause erst ins Wohnzimmer wo keine Ratten mehr lauerten, dann Richtung Schlafzimmer wir standen im Flur,
und ich sah mich und ihm stehen mein *Geist (ich Sags mal so weil ich existierte doppelt) stand daneben,
ich sagte "du musst sie heute rauswerfen".
sie legte die Hand um meinen Geist als er die erste Tür öffnete hielt ich mir die augen zu.
denoch sah ne Leiche und Blut. Eine menge Blut. (ich habe das den ganzen Traum lang erwartet. seit ich das erste mal von der stimmt hörte, voll psycho)
Mein geist also ich drehte mich um schloss meine Augen, sie nahm mich in den arm
Mein Geist sagte zu ihr,"ich will das nicht sehen" "ich will nicht ich hab angst" "michi", "michi?" "schatz?" "wie soll ich dich nennen? "
(ich fand es wahnsinnig verwirrent zweimal zu existieren)
sie küsste mich, wir drehten uns ich spürte die Katze an meinen Beinen alles verwamm wurde dunkel, anfangs schrie ich noch, dann dachte ich mir ich hab keinen Bock wieder fast zu ersticken beim aufwachen und blieb still.
dann wachte ich auf mit nem Puls zu 186. ich sah mich nach der Katze um aber die war nicht mal im Schlafzimmer.
er hat mich einige Überwindung gekostet aufzustehen und es gleich zu schreiben, vor allem weil ich eh zu wenig Schlaf haben, aber ich will möglichst alles später wissen.
ich wusste den ganzen Traum lang das es ein Traum ist,
und normalerweise geb ich mich den verlangen einfach hin.
immerhin ist es ein Traum,
aber der war furchtbar und bedrohlicher als ich je geträumt hab,
vielleicht könnt ihm mir helfen ihm zu analysieren,
vielen dank im vorhinaus schon mal. meine Hände zittern noch immer
kollybriee
Ich war mit meinen Freund meinen Sohn(10 monate) und der Katze in einen herabgekommenen Haus.
überall waren löcher in den Wänden, die Türen würden mit Gummiseilen zugespannt,
und jedenfalls sachsen wie im Wohnzimmer wir hatten ein Loch an der Wand das so was wie ne Klimaanlage sein sollte, ich machte ein Gitter drüber das über dem Loch befestigt war und zum runterziehen war
Kurze zeit später sahen wir etwa 5 bis 6 Ratten, Meerschweinchen und Kaninchen in den Loch, sie versuchten verzweifelt raus und unsere Katze verzweifelt rein zu kommen.
Während dessen sprang mein Sohn auf den Schreibtisch kletterte Heurunter und tat sich nie weh, er sprang wie ein Affe herum und ich hatte Angst um ihm.
Wir beschlossen ins Schlafzimmer zu gehen. oder eher zu laufen, komischerweise mussten wir ins freie über den Hof und in ein anderes Haus.
Ich schloss das Gartentür als uns endlich die Katze folgte, wie gingen durch die Haustür durch einen langen Gang,
ich sagte "Schatz du musst die Untermieter los werden die machen mir angst", er meinte er mache das morgen.
Wir gingen ins Schlafzimmer holten irgendwas und machten uns dann auf den weg zu seiner Familie, sagte er zumindest.
Dann waren wir dort ein Haufen betrunkene Leute die ich nicht kannte, eine mit komischen Haaren küsste nen Kerl und sagte dann "die *unverständliches Zeug* meinten sie solle das!", sie sah ein wenig verrückt aus und ich ging in einen anderen Raum.
Ich hielt meinen Sohn im Arm und mein Freund stand neben mir dann kam ein kleines Mädchen (im Traum angeblich seine Schwester) das sagt *wieder Gelaber* befiehlt ihr sie solle zu nen Baum oder irgendwas, mein Freund winkte sie einfach ab.
Ich meinte zu ihr "sprechen wir später darüber", und frage meinen Freund was das bedeutet, er meint eine stimme spreche zu ihr, nichts schlimmes.
Dann sagt er noch er sei hungrig und das wir bei einer Familie eingeladen wären, er lief vor ich schlüpfte in die falschen Schuhe und rannte hinterher,
ich hatte irrsinnige angst um ihm und rief ihm während er über die Kreuzung fuhr, er fuhr mit dem Rad und währe fast überfahren worden.
Dann hielt er bei einen Haus wir gingen rein und etwa 5 oder 6 Leute saßen rund um einen Tisch.
Mein Freund ging zuerst zu ihnen nahm auf einen Drehstuhl Platz und sie rollten alle rund um den Tisch, ich legte meinen Sohn auf die Couch den Tisch gegenüber. gab allen die Hand und setzte mich auch hin, wieder rollten wir im Kreis. wir assen und irgendwann schliefen wir ein.
Alle am Tisch, ich wurde wach und hatte angst, ich warf ein Glas um.
1tens weil ich nicht wusste wo mein Freund sahs und
2tens weil ich wollte das irgendjemand aufwacht,
ich dachte an das Mädchen, die Gäste der Party, ich hatte Angst um sie, wollte aber keinesfalls zurück.
Irgendwann war es Tag, mein Freund meinte wir gehen nach hause aber er müsse noch wo hin, die Hausbesitzerin meinte ich soll da bleiben, "es gebe Kuchen" "du hast die Wahl", "komm bleib hier", ich lief raus nicht ohne zu zögern ich hatte das gefühl das ich mich schwer entscheiden müsste, und sie schrie mir nach: "es gibt Leute die nicht wissen was gut für sie ist."
Ich rannte bis nach der Hausecke, und schrie in Panik seinen Namen, doch kein Grund zur sorge er stand in aller Seelenruhe hinterm Haus mit nen schwarzen Hund an der Leine.
Dann war er wieder weg und irgendjemand versuchte mich zu küssen ich sehnte mich danach in diesen tarum endlich geborgen zu sein, aber kam den drang nicht nach.. ich rannte weiter..
und da war er mit 4 anderen Menschen, schwarz geschminkt lag er da auf so ner art piknicdecke.
Mit der Erklärung er protestierte für irgendwas, langsam ging er mir voll auf die nerven ich legte mich auf einer Seite ein pärchen war dazwischen und machte rum, knutschte rum und zwar so knapp vor mir das ich die Feuchtigkeit an meinen Gesicht spürte, wieder drehte ich mich weg.
Dann standen wir vor nen Typen für dem wir wohl demonstriert hatten, er gewann.
Was auch immer er gewann.
ich fragte mich waurm alle schwarz geschminkt waren wenn er doch russe oder so war.
doch mein Freund freute sich nicht so wie ich erwartet hätte,
wir gingen nach hause erst ins Wohnzimmer wo keine Ratten mehr lauerten, dann Richtung Schlafzimmer wir standen im Flur,
und ich sah mich und ihm stehen mein *Geist (ich Sags mal so weil ich existierte doppelt) stand daneben,
ich sagte "du musst sie heute rauswerfen".
sie legte die Hand um meinen Geist als er die erste Tür öffnete hielt ich mir die augen zu.
denoch sah ne Leiche und Blut. Eine menge Blut. (ich habe das den ganzen Traum lang erwartet. seit ich das erste mal von der stimmt hörte, voll psycho)
Mein geist also ich drehte mich um schloss meine Augen, sie nahm mich in den arm
Mein Geist sagte zu ihr,"ich will das nicht sehen" "ich will nicht ich hab angst" "michi", "michi?" "schatz?" "wie soll ich dich nennen? "
(ich fand es wahnsinnig verwirrent zweimal zu existieren)
sie küsste mich, wir drehten uns ich spürte die Katze an meinen Beinen alles verwamm wurde dunkel, anfangs schrie ich noch, dann dachte ich mir ich hab keinen Bock wieder fast zu ersticken beim aufwachen und blieb still.
dann wachte ich auf mit nem Puls zu 186. ich sah mich nach der Katze um aber die war nicht mal im Schlafzimmer.
er hat mich einige Überwindung gekostet aufzustehen und es gleich zu schreiben, vor allem weil ich eh zu wenig Schlaf haben, aber ich will möglichst alles später wissen.
ich wusste den ganzen Traum lang das es ein Traum ist,
und normalerweise geb ich mich den verlangen einfach hin.
immerhin ist es ein Traum,
aber der war furchtbar und bedrohlicher als ich je geträumt hab,
vielleicht könnt ihm mir helfen ihm zu analysieren,
vielen dank im vorhinaus schon mal. meine Hände zittern noch immer
kollybriee