Na wenn euch die Seite nicht passt schaut doch hier :
http://www.polizeibericht.ch/
oder hier :
http://www.vs.ch/Public/doc_detail.asp?Language=de&ServiceID=4&DocumentID=14378
oder gänzlich unverfänglich hier
http://www.inter-culture.ch/Transcend Arbeit.pdf
Die Fahrenden sind rein, alle anderen sind unrein. Damit grenzen sie sich auf eine eindeutige und fast unüberwindliche Art und Weise vom Rest der Menschheit ab.
Der Zigeunerglaube ordnet nicht nur die Gadscho (Nicht-Roma) als unrein, sondern bewahrt den Roma selbst die Möglichkeit eine innere Reinheit zu behalten. Werden bestimmte Regeln beachtet, kann ein Zigeuner auch das Territorium eines Gadscho unversehrt betreten.
Judith Okely stellt fest: eine Möglichkeit anders zu bleiben bestehe darin, an dem Reinheitsglauben festzuhalten, wodurch eine ethnische Grenze gezogen und bestärkt wird.............................
..............Viele Roma haben spezielle Reinlichkeitsvorstellungen, weshalb sie die von den Gemeinden installierten Toilettenanlagen als unrein betrachten.
ab Seite 19 wirds dann richtig spannend
und dann hätten wir noch den Walliser Boten und und und .............
Aber so wie ich das verstanden habe gibts ja schon 2 die dieses
" wildromantische fahrende Volk " gerne vor ihrer Haustür haben ..
Der Bürgermeister von Vöcklabruck erwartet schon eure Nachricht