alltägliche Bürogeschichten in der eigenen Arbeitswelt

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Gaia, ich empfinde Puenktchen`s Meinung sachlich - bin zeitlebens selbstständig (außer einem Jahr und Studentenjobs). Ich wage sogar Dich zu fragen - da ich`s nicht überprüfen kann, wird es wohl eine rhetorische Frage bleiben, ob Du jemals einen Job auf freiem Markt erkämpfen mußtest. Du klingst mir zu sehr nach Büro-Schatzilein.

Nur spielt das, wonach es bei dir klingt/empfindet KEINE Rolle, ebenso wenig wie deine Annahmen meiner Person bezgl. im Zusammenhang des threads hier.

Kannst du auch noch anders, als persönlich werden? Ich vermute weniger.


Überrasch mich.:)
 
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Nur spielt das, wonach es bei dir klingt/empfindet KEINE Rolle, ebenso wenig wie deine Annahmen meiner Person bezgl. im Zusammenhang des threads hier.

Kannst du auch noch anders, als persönlich werden? Ich vermute weniger.


Überrasch mich.:)

Du überrascht mich mit diesem Post kaum.
 
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Also wer Lust hat, kann hier bissl erzählen, was ihm alles so in der Arbeitswelt begegnet...sei es um Frust abzulassen, lustige Geschichte, herzliche Geschichte...ganz wie euch beliebt.....:)

Dann werde ich mal beginnen.....:D

Als ich heute früh mein Büro betrat, meinem normalen Ritualen freien Lauf lies, wie Teechen kochen, den PC anschmeissen, die Kalendertage weiterschieben....bin ich es gewohnt, dass man mich ungefähr ne halbe bis dreiviertel Stunde in Ruhe lässt....all meine Kollegen wissen das, selbst Chefchen...nun, allem Übel....wissen das nicht irgendwelche Vertreter, Händler usw.....und es kam, wie es kommen musste, das Telefon klingelte:D.....ein werter Herr, Dipl. Kaufmann und Kay Account Manager rief mich an, dem ich gestern Abend noch eine Angebotsfrage per mail herausschickte.....gut denke ich mir, der weiß um meinen Rythmus hier nicht, freundlich, aber doch kurz angebunden, höre ich dem Mann zu, was er mir mitteilt und wissen will......ganz plötzlich und für mich völlig unerwartet erhält das Gespräch eine Formveränderung im Verlauf...ich dachte nur so...na nü, was hier los.....der werte Herr nahm eine neue Haltung mir gegenüber ein..die leichte Chefallüren aufwies.......ich fand das faszinierend und spannend zu gleich, jenes zu beobachten.....ich dachte mir nur so, clever und geschickt meine Lieber, dennoch bemerkt.:) War ein guter Verkäufer und ich freue mich schon auf dem Moment, wo ich ihm mitteilen werde, dass er diesen Auftrag verlieren wird......:D

Was meint Ihr, wusste er um seine eingenommene Haltung/Strategie, oder geht diese schon bei diesen Menschen in Fleisch und Blut über?


LG
Gaia


Deine üblicen "Rituale" wurden also gestört...durch Arbeit...am Arbeitsplatz und das hast Du den Anrufer spüren lassen.
Tja, daß der dann den Ton ändert, ist normal...hast ja Glück gehabt, daß das nicht dat Sage war. Ich hätte nämlich gleich darauf den Cheffe persönlich angerufen und ihn gefragt, welchen "Rausschmeißer" er da sitzen hat.
Gegen "liebgewonnene Bürorituale" ist nix einzuwenden...allerdings müssen die zurückstehen, wenn dienstliche Belange auf einen zukommen und dann muß man professionell genug sein, den Gegenüber höflich und kompetent zu bedienen.

Ansonsten, was die eigenen Bürogeschichten angeht....müßte jeder mit dem Klammerbeutel gepudert sein, die hier zu posten....kann nämlich ziemlich viel Spaß mit den Arbeitsbekannten geben, wenn sich einerwiedererkennt, der hier reinliest.
Sage
 
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