allgemeines zur Meditation

@mr_gentleman: der Großteil reagiert mit Verwirrung, die sich in latenten lyrischen Ergüssen über Gott und die Welt äußert.

;)
 
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@Kvatar: :D

@topic: das gefuehl der befreiung, gute laune etc. duerften doch eigentlich bei fast allen die auswirkungen sein ... oder irre ich mich da?

fuer mich jedenfalls ist es sehr enspannend, mal an nichts zu denken, da ich sonnst den ganzen tag eigentlich nur am 'multitasken' bin ... ;)
 
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Original geschrieben von mr_gentleman
Hi..

Wollte mal fragen was ihr für Erfahrung mit der Meditation gemacht hab .. ich weiß das zwar jeder individuell auf die Meditation reagiert , doch glaube ich dass es bestimmte obeflächliche Gemeinsamkeiten gibt!
Was ich damit meine sind z.B. ungewöhnliche Vorfälle , sprich Synchronizitäten(gleichheiten von inneren Vorgängen und äußeren objektiven Vorgängen)oder sonst irgendwelche Auffäligkeiten bei denen man nicht mehr an Zufall denkt.Aber was ist schon Zufall :confused: *g*

Außerdem mal die Frage :
Wisst ihr alle weshalb ihr meditiert und was genau es euch bringt?Ich denke diese Frage sollte man sich auf jeden Fall stellen , denn etwas zu machen ohne zu wissen warum und was es einem bringt ist meiner Meinung nach nicht der richtige Weg..

bye

Hallo Mr. Gentleman,

Es gibt keine oberflächlichen Gemeinsamkeiten bei Meditierenden - sondern eine tiefe Gemeinsamkeit!

Es gibt auf Meditation keine Reaktion. Wie kann es eine Reaktion geben, wenn niemand da ist, der reagieren könnte - in dem Moment der Stille?
Und mit der Erleuchtung fällt der "Reakteur" vollständig weg.

Und wie kann Leere individuell sein?

Die Art der Meditationstechnik kann individuell sein, denn jeder muss die zu ihm passende Medtiationsart finden - aber das "Ergebnis" wird bei jedem Menschen das selbe sein. Sein

Die Gedanken, die betrachtet werden sind bei jedem unterschiedlich. Aber das ist völlig unerheblich, weil es niemals um den Inhalt geht - sondern um das Bewußtsein.

Weshalb ich meditiere?
Um mich im Kreislauf des Auf & Ab und Hin & Her von Gedanken und Gefühlen an das Zentrum des Seins zu erinnern.
Um zu dem zurückzukehren, was ich immer schon war, was ich bin und immer sein werde - das reine SEIN
 
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