Das sehe ich anders. Das Thema ist jetzt deutlich eingekreist. Man kann nuin r etwas verarbeiten,
was man erkannt hat. Und nicht solange man selbst " im Trüben" fischt.
Ich finde, du bist in deinem Selbsterkennen durchaus ein Stück weitergekommen,
Allesistmöglich.
ich weiß nicht ob das Selbsterkennen wichtig für die Umsetzung ist, im Gegenteil ich halte es für eher hinderlich weil es Zeit in Anspruch nimmt die
@allesistmöglich vielleicht garnicht hat.
Selbsterkennnen bringt nur mit gleichzeitiger Verinnerlichung und Aufarbeitung etwas.
Das was wirklich wichtig ist ist wohl die Energie und den Mut aufzubringen anzufangen, endlich die Entscheidung zu fällen.
Und ich habe bereits im ersten Thread der Blockade geschrieben das der Zustand im Haus hemmt,
Ich sage dir auch durch ein gedankliches Erkennen ist immer noch keine Angst verflogen.
Angsttherapien setzen nicht auf Gespräche sondern auf Aktionen in denen die Angst umgewandelt werden kann.
Sich eine Wohnung anzuschauen war der richtige Weg, und dann weiter zu schauen auch,
nur wird wohl die erste Wohnung seltenst die endgültige sein.
jetzt geht es doch nur darum eine zu finden die das Amt übernimmt und in der man diese Aufarbeitung von der du sprichst machen kann, und dann mit dem neugewonnen Mut und Zutrauen weiter zu gehen,
Arbeit usw,
ja und wenn die Arbeit da ist, kommt vielleicht auch wieder ein Freund und vorallem kann dann vielleicht auch eine viel entsprechende Wohnung.
ok, ist aber jetzt meine Ansicht und meine Erfahrungswerte dazu.